Im Zusammenhang mit dem Wandel zur Informationsgesellschaft erfährt die Auseinandersetzung Jugendlicher mit neuen Medien eine verstärkte erziehungs- wie sozialwissenschaftlicher Aufmerksamkeit. Im Rahmen empirischer Untersuchungen bilden Studien zu jugendlichem Medienumgang aus einer soziokulturell differenzierten Perspektive bislang die Ausnahme – vor allem wurden Jugendliche mit Migrationshintergrund bisher zu wenig berücksichtigt. Hier setzt die vorliegende Studie an und untersucht, wie Jugendliche unterschiedlicher Herkunft ihren Medienumgang handlungspraktisch gestalten und thematisieren. In einer qualitativ-rekonstruktiven Vorgehensweise auf der Grundlage offener Interviews mit Jugendlichen aus deutschen und türkischen Familien werden zentrale fallübergreifende Orientierungen ihrer Medienaneignung herausgearbeitet. Damit eröffnet sich ein materialreicher Blick auf die aktiv-handelnde und deutende Alltagspraxis der Jugendlichen: Ihre Aneignungsbewegungen im Medienkontext werden als konstruktive Eigenleistung verstanden, die in Verbindung zu sehen sind mit dem übergreifenden Prozess ihrer Aneignung sozialer Wirklichkeit, aus dem heraus sich medienbezogene Handlungsoptionen und -entwürfe entwickeln. Es zeigt sich, dass neben dem Migrationshintergrund das Geschlecht eine bedeutsame Analysekategorie darstellt, die jugendlichen Medienumgang differenziert, und dass sich in Bezug auf beides übergeordnete Rahmungen identifizieren lassen, die bei Nutzung, Bewertung und Wahrnehmung neuer Medien bedeutsam sind. Mit der Rekonstruktion und Typisierung von Orientierungen im Prozess der Medienaneignung leistet die vorliegende Arbeit einen Beitrag zur Theoriebildung an der Schnittstelle von erziehungswissenschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Jugendforschung.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Im Zusammenhang mit dem Wandel zur Informationsgesellschaft erfährt die Auseinandersetzung Jugendlicher mit neuen Medien eine verstärkte erziehungs- wie sozialwissenschaftlicher Aufmerksamkeit. Im Rahmen empirischer Untersuchungen bilden Studien zu jugendlichem Medienumgang aus einer soziokulturell differenzierten Perspektive bislang die Ausnahme – vor allem wurden Jugendliche mit Migrationshintergrund bisher zu wenig berücksichtigt. Hier setzt die vorliegende Studie an und untersucht, wie Jugendliche unterschiedlicher Herkunft ihren Medienumgang handlungspraktisch gestalten und thematisieren. In einer qualitativ-rekonstruktiven Vorgehensweise auf der Grundlage offener Interviews mit Jugendlichen aus deutschen und türkischen Familien werden zentrale fallübergreifende Orientierungen ihrer Medienaneignung herausgearbeitet. Damit eröffnet sich ein materialreicher Blick auf die aktiv-handelnde und deutende Alltagspraxis der Jugendlichen: Ihre Aneignungsbewegungen im Medienkontext werden als konstruktive Eigenleistung verstanden, die in Verbindung zu sehen sind mit dem übergreifenden Prozess ihrer Aneignung sozialer Wirklichkeit, aus dem heraus sich medienbezogene Handlungsoptionen und -entwürfe entwickeln. Es zeigt sich, dass neben dem Migrationshintergrund das Geschlecht eine bedeutsame Analysekategorie darstellt, die jugendlichen Medienumgang differenziert, und dass sich in Bezug auf beides übergeordnete Rahmungen identifizieren lassen, die bei Nutzung, Bewertung und Wahrnehmung neuer Medien bedeutsam sind. Mit der Rekonstruktion und Typisierung von Orientierungen im Prozess der Medienaneignung leistet die vorliegende Arbeit einen Beitrag zur Theoriebildung an der Schnittstelle von erziehungswissenschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Jugendforschung.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Im Zusammenhang mit dem Wandel zur Informationsgesellschaft erfährt die Auseinandersetzung Jugendlicher mit neuen Medien eine verstärkte erziehungs- wie sozialwissenschaftlicher Aufmerksamkeit. Im Rahmen empirischer Untersuchungen bilden Studien zu jugendlichem Medienumgang aus einer soziokulturell differenzierten Perspektive bislang die Ausnahme – vor allem wurden Jugendliche mit Migrationshintergrund bisher zu wenig berücksichtigt. Hier setzt die vorliegende Studie an und untersucht, wie Jugendliche unterschiedlicher Herkunft ihren Medienumgang handlungspraktisch gestalten und thematisieren. In einer qualitativ-rekonstruktiven Vorgehensweise auf der Grundlage offener Interviews mit Jugendlichen aus deutschen und türkischen Familien werden zentrale fallübergreifende Orientierungen ihrer Medienaneignung herausgearbeitet. Damit eröffnet sich ein materialreicher Blick auf die aktiv-handelnde und deutende Alltagspraxis der Jugendlichen: Ihre Aneignungsbewegungen im Medienkontext werden als konstruktive Eigenleistung verstanden, die in Verbindung zu sehen sind mit dem übergreifenden Prozess ihrer Aneignung sozialer Wirklichkeit, aus dem heraus sich medienbezogene Handlungsoptionen und -entwürfe entwickeln. Es zeigt sich, dass neben dem Migrationshintergrund das Geschlecht eine bedeutsame Analysekategorie darstellt, die jugendlichen Medienumgang differenziert, und dass sich in Bezug auf beides übergeordnete Rahmungen identifizieren lassen, die bei Nutzung, Bewertung und Wahrnehmung neuer Medien bedeutsam sind. Mit der Rekonstruktion und Typisierung von Orientierungen im Prozess der Medienaneignung leistet die vorliegende Arbeit einen Beitrag zur Theoriebildung an der Schnittstelle von erziehungswissenschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Jugendforschung.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Aktualisiert: 2021-06-01
> findR *
Im Zusammenhang mit dem Wandel zur Informationsgesellschaft erfährt die Auseinandersetzung Jugendlicher mit neuen Medien eine verstärkte erziehungs- wie sozialwissenschaftlicher Aufmerksamkeit. Im Rahmen empirischer Untersuchungen bilden Studien zu jugendlichem Medienumgang aus einer soziokulturell differenzierten Perspektive bislang die Ausnahme – vor allem wurden Jugendliche mit Migrationshintergrund bisher zu wenig berücksichtigt. Hier setzt die vorliegende Studie an und untersucht, wie Jugendliche unterschiedlicher Herkunft ihren Medienumgang handlungspraktisch gestalten und thematisieren. In einer qualitativ-rekonstruktiven Vorgehensweise auf der Grundlage offener Interviews mit Jugendlichen aus deutschen und türkischen Familien werden zentrale fallübergreifende Orientierungen ihrer Medienaneignung herausgearbeitet. Damit eröffnet sich ein materialreicher Blick auf die aktiv-handelnde und deutende Alltagspraxis der Jugendlichen: Ihre Aneignungsbewegungen im Medienkontext werden als konstruktive Eigenleistung verstanden, die in Verbindung zu sehen sind mit dem übergreifenden Prozess ihrer Aneignung sozialer Wirklichkeit, aus dem heraus sich medienbezogene Handlungsoptionen und -entwürfe entwickeln. Es zeigt sich, dass neben dem Migrationshintergrund das Geschlecht eine bedeutsame Analysekategorie darstellt, die jugendlichen Medienumgang differenziert, und dass sich in Bezug auf beides übergeordnete Rahmungen identifizieren lassen, die bei Nutzung, Bewertung und Wahrnehmung neuer Medien bedeutsam sind. Mit der Rekonstruktion und Typisierung von Orientierungen im Prozess der Medienaneignung leistet die vorliegende Arbeit einen Beitrag zur Theoriebildung an der Schnittstelle von erziehungswissenschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Jugendforschung.
Aktualisiert: 2023-04-02
> findR *
Im Zusammenhang mit dem Wandel zur Informationsgesellschaft erfährt die Auseinandersetzung Jugendlicher mit neuen Medien eine verstärkte erziehungs- wie sozialwissenschaftlicher Aufmerksamkeit. Im Rahmen empirischer Untersuchungen bilden Studien zu jugendlichem Medienumgang aus einer soziokulturell differenzierten Perspektive bislang die Ausnahme – vor allem wurden Jugendliche mit Migrationshintergrund bisher zu wenig berücksichtigt. Hier setzt die vorliegende Studie an und untersucht, wie Jugendliche unterschiedlicher Herkunft ihren Medienumgang handlungspraktisch gestalten und thematisieren. In einer qualitativ-rekonstruktiven Vorgehensweise auf der Grundlage offener Interviews mit Jugendlichen aus deutschen und türkischen Familien werden zentrale fallübergreifende Orientierungen ihrer Medienaneignung herausgearbeitet. Damit eröffnet sich ein materialreicher Blick auf die aktiv-handelnde und deutende Alltagspraxis der Jugendlichen: Ihre Aneignungsbewegungen im Medienkontext werden als konstruktive Eigenleistung verstanden, die in Verbindung zu sehen sind mit dem übergreifenden Prozess ihrer Aneignung sozialer Wirklichkeit, aus dem heraus sich medienbezogene Handlungsoptionen und -entwürfe entwickeln. Es zeigt sich, dass neben dem Migrationshintergrund das Geschlecht eine bedeutsame Analysekategorie darstellt, die jugendlichen Medienumgang differenziert, und dass sich in Bezug auf beides übergeordnete Rahmungen identifizieren lassen, die bei Nutzung, Bewertung und Wahrnehmung neuer Medien bedeutsam sind. Mit der Rekonstruktion und Typisierung von Orientierungen im Prozess der Medienaneignung leistet die vorliegende Arbeit einen Beitrag zur Theoriebildung an der Schnittstelle von erziehungswissenschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Jugendforschung.
Aktualisiert: 2023-04-03
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Hacke, Sebastian
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonHacke, Sebastian ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Hacke, Sebastian.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Hacke, Sebastian im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Hacke, Sebastian .
Hacke, Sebastian - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Hacke, Sebastian die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Hackebeil, Bernd
- Hackeborn, Mechthild von
- Häckei, Manfred
- Häckel, Alexandra
- Häckel, Alexandra
- Hackel, Andrea
- Häckel, Andreas
- Häckel, Andreas
- Hackel, Anne
- Hackel, Astrid
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Hacke, Sebastian und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.