Rabbinical literature forms the second canon of Judaism: Mishnah and Talmud, which were written in Palestine and Mesopotamia between 200 and 800 CE. The basis of these
texts is the Hebrew Bible. Rabbinical literature often refers to both biblical women and biblical concepts of gender. Drawing on the latest research findings, the contributions in
this volume examine how biblical women have been represented, edited, and seen anew in this extensive body of literature.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Judith R. Baskin,
Mary Ann Beavis,
Yuval Blankovsky,
Alexander Dubrau,
Irmtraud Fischer,
Cecilia Haendler,
Tal Ilan,
Gail Labovitz,
Moshe Lavee,
Lorena Miralles-Maciá,
Mercedes Navarro Puerto,
Ronit Nikolsky,
Susanne Plietzsch,
Natalie C. Polzer,
Olga Ruiz-Morell,
Devora Steinmetz,
Hannah Christiane Tzuberi,
Adriana Valerio,
Dvora Weisberg
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Rabbinical literature forms the second canon of Judaism: Mishnah and Talmud, which were written in Palestine and Mesopotamia between 200 and 800 CE. The basis of these
texts is the Hebrew Bible. Rabbinical literature often refers to both biblical women and biblical concepts of gender. Drawing on the latest research findings, the contributions in
this volume examine how biblical women have been represented, edited, and seen anew in this extensive body of literature.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Judith R. Baskin,
Mary Ann Beavis,
Yuval Blankovsky,
Alexander Dubrau,
Irmtraud Fischer,
Cecilia Haendler,
Tal Ilan,
Gail Labovitz,
Moshe Lavee,
Lorena Miralles-Maciá,
Mercedes Navarro Puerto,
Ronit Nikolsky,
Susanne Plietzsch,
Natalie C. Polzer,
Olga Ruiz-Morell,
Devora Steinmetz,
Hannah Christiane Tzuberi,
Adriana Valerio,
Dvora Weisberg
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Rabbinical literature forms the second canon of Judaism: Mishnah and Talmud, which were written in Palestine and Mesopotamia between 200 and 800 CE. The basis of these
texts is the Hebrew Bible. Rabbinical literature often refers to both biblical women and biblical concepts of gender. Drawing on the latest research findings, the contributions in
this volume examine how biblical women have been represented, edited, and seen anew in this extensive body of literature.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Judith R. Baskin,
Mary Ann Beavis,
Yuval Blankovsky,
Alexander Dubrau,
Irmtraud Fischer,
Cecilia Haendler,
Tal Ilan,
Gail Labovitz,
Moshe Lavee,
Lorena Miralles-Maciá,
Mercedes Navarro Puerto,
Ronit Nikolsky,
Susanne Plietzsch,
Natalie C. Polzer,
Olga Ruiz-Morell,
Devora Steinmetz,
Hannah Christiane Tzuberi,
Adriana Valerio,
Dvora Weisberg
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Mudar Al Haggi,
Arielle Angel,
Micha Brumlik,
Marina Chernivsky,
Max Czollek,
Jason Francisko,
Yael Frank,
Atina Grossmann,
Cecilia Haendler,
Michael Heinzmann,
Lena Inowlocki,
Uffa Jensen,
Hannimari Jokinen,
Adi Keissar,
Zahava Khalfa,
Sigmount Königsberg,
Valentin Lutset,
Andriy Lyubka,
Ansgar Martins,
Jeanine Meerapfel,
Ministerium für Mitgefühl,
Thi Nguyen,
Hannah Peaceman,
Werner Renz,
Magdalena Rubenfeld Koralewska,
Michael Rubenfeld,
Anna Schapiro,
Maya Schweizer,
Leonie Wellmann,
Mirjam Wenzel,
Lea Wohl von Haselberg,
Sivan Ben Yishai
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Mudar Al Haggi,
Arielle Angel,
Micha Brumlik,
Marina Chernivsky,
Max Czollek,
Jason Francisko,
Yael Frank,
Atina Grossmann,
Cecilia Haendler,
Michael Heinzmann,
Lena Inowlocki,
Uffa Jensen,
Hannimari Jokinen,
Adi Keissar,
Zahava Khalfa,
Sigmount Königsberg,
Valentin Lutset,
Andriy Lyubka,
Ansgar Martins,
Jeanine Meerapfel,
Ministerium für Mitgefühl,
Thi Nguyen,
Hannah Peaceman,
Werner Renz,
Magdalena Rubenfeld Koralewska,
Michael Rubenfeld,
Anna Schapiro,
Maya Schweizer,
Leonie Wellmann,
Mirjam Wenzel,
Lea Wohl von Haselberg,
Sivan Ben Yishai
> findR *
Zwischen Berghain und Club Odessa, zwischen Assimilation und Desintegration, zwischen orthodox, liberal und säkular: Achtzig Jahre nach der Reichspogromnacht zeigt sich das jüdische Leben in Deutschland in einer ungeahnten Vielfalt. Junge Jüdinnen und Juden ergreifen in diesem Buch das Wort. Gibt es im 21. Jahrhundert so etwas wie ein „deutsches Judentum“? Wie sinnvoll ist das Reden von einer jüdischen Renaissance, wenn sich Jüdinnen und Juden heute ganz neu und in Abgrenzung zu alten Bildern und Vorstellungen definieren? Was bedeutet es für Deutschland, wenn sich Jüdinnen und Juden mit anderen religiösen, ethnischen und kulturellen Minderheiten solidarisieren und sich nicht gegen sie ausspielen lassen möchten? Und wie ist dem neu erwachenden Antisemitismus zu begegnen?
Die Generation der Autorinnen und Autoren in dieser Sammlung steht heute für ein neues jüdisches Selbstbewusstsein und für neue Selbstbehauptung. Es wird deutlich, dass sich die Autorinnen und Autoren einbringen möchten. Es wird gegen altbewährte Klischees und Voreingenommenheiten angeschrieben. Der Band fasst die Entwicklungen der letzten dreißig Jahre zusammen und weist hinaus auf die Zukunft einer Gemeinschaft, die sich in einem Prozess der Identitätsfindung neu definiert. Es entsteht das Bild eines lebendigen, vielfältigen jungen Judentums in Deutschland, das immer stärker Räume für sich innerhalb der Gesamtgesellschaft einfordert. Pluralität ist eine der neuen Werte einer sich verändernden deutschen und europäischen Gesellschaft. Diese Pluralität ist dem Judentum seit jeher inhärent. Und in Anbetracht gesellschaftlicher Diskurse, in denen die
Herausforderung der Pluralität immer an erster Stelle genannt wird, zeigt dieser Band für alle Leser*innen: Juden und Jüdinnen haben der Gesellschaft viel zu geben an Erfahrungen mit Pluralität. Dass zu dieser ein intensiver Streit gehört, das ist so selbstverständlich wie das Ziel, dass das Streiten zu einem Gelingen einer gemeinsamen
Lebenswelt beitragen muss, soll der Streit fruchtbar und somit sinnvoll sein. Das Machloket, für das Hannah Peaceman in ihrem Beitrag plädiert, ist ein wesentliches Merkmal einer jüngeren Generation an Jüdinnen und Juden, die streiten, auch streitbar sein möchten. Aber alle Autorinnen und Autoren dieses Bandes vereint der Wunsch, unsere gemeinsame deutsche und europäische Lebenswelt mitzugestalten, sie für alle lebenswerter zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Sandra Anusiewicz-Baer,
Max Czollek,
Jonas Fegert,
Benjamin Fischer,
Jo Frank,
Cecilia Haendler,
Yair Haendler,
Tobias Herzberg,
Walter Homolka,
Klaus Lederer,
Igor Mitchnik,
Frederek Musall,
Olga Osadtschy,
Hannah Peaceman,
Carmen Reichert,
Meital Rozental,
Yan Wissmann,
Greta Zelener
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Rabbinical literature forms the second canon of Judaism: Mishnah and Talmud, which were written in Palestine and Mesopotamia between 200 and 800 CE. The basis of these
texts is the Hebrew Bible. Rabbinical literature often refers to both biblical women and biblical concepts of gender. Drawing on the latest research findings, the contributions in
this volume examine how biblical women have been represented, edited, and seen anew in this extensive body of literature.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Judith R. Baskin,
Mary Ann Beavis,
Yuval Blankovsky,
Alexander Dubrau,
Irmtraud Fischer,
Cecilia Haendler,
Tal Ilan,
Gail Labovitz,
Moshe Lavee,
Lorena Miralles Maciá,
Olga Ruiz Morell,
Ronit Nikolsky,
Susanne Plietzsch,
Natalie C. Polzer,
Mercedes Navarro Puerto,
Devora Steinmetz,
Hannah Christiane Tzuberi,
Adriana Valerio,
Dvora Weisberg
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Rabbinical literature forms the second canon of Judaism: Mishnah and Talmud, which were written in Palestine and Mesopotamia between 200 and 800 CE. The basis of these
texts is the Hebrew Bible. Rabbinical literature often refers to both biblical women and biblical concepts of gender. Drawing on the latest research findings, the contributions in
this volume examine how biblical women have been represented, edited, and seen anew in this extensive body of literature.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Judith R. Baskin,
Mary Ann Beavis,
Yuval Blankovsky,
Alexander Dubrau,
Irmtraud Fischer,
Cecilia Haendler,
Tal Ilan,
Gail Labovitz,
Moshe Lavee,
Lorena Miralles-Maciá,
Mercedes Navarro Puerto,
Ronit Nikolsky,
Susanne Plietzsch,
Natalie C. Polzer,
Olga Ruiz-Morell,
Devora Steinmetz,
Hannah Christiane Tzuberi,
Adriana Valerio,
Dvora Weisberg
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Aktualisiert: 2020-07-08
Autor:
Mudar Al Haggi,
Arielle Angel,
Micha Brumlik,
Marina Chernivsky,
Max Czollek,
Jason Francisko,
Yael Frank,
Atina Grossmann,
Cecilia Haendler,
Michael Heinzmann,
Lena Inowlocki,
Uffa Jensen,
Hannimari Jokinen,
Adi Keissar,
Zahava Khalfa,
Sigmount Königsberg,
Valentin Lutset,
Andriy Lyubka,
Ansgar Martins,
Jeanine Meerapfel,
Ministerium für Mitgefühl,
Thi Nguyen,
Hannah Peaceman,
Werner Renz,
Magdalena Rubenfeld Koralewska,
Michael Rubenfeld,
Anna Schapiro,
Maya Schweizer,
Leonie Wellmann,
Mirjam Wenzel,
Lea Wohl von Haselberg,
Sivan Ben Yishai
> findR *
Zwischen Berghain und Club Odessa, zwischen Assimilation und Desintegration, zwischen orthodox, liberal und säkular: Achtzig Jahre nach der Reichspogromnacht zeigt sich das jüdische Leben in Deutschland in einer ungeahnten Vielfalt. Junge Jüdinnen und Juden ergreifen in diesem Buch das Wort. Gibt es im 21. Jahrhundert so etwas wie ein „deutsches Judentum“? Wie sinnvoll ist das Reden von einer jüdischen Renaissance, wenn sich Jüdinnen und Juden heute ganz neu und in Abgrenzung zu alten Bildern und Vorstellungen definieren? Was bedeutet es für Deutschland, wenn sich Jüdinnen und Juden mit anderen religiösen, ethnischen und kulturellen Minderheiten solidarisieren und sich nicht gegen sie ausspielen lassen möchten? Und wie ist dem neu erwachenden Antisemitismus zu begegnen?
Die Generation der Autorinnen und Autoren in dieser Sammlung steht heute für ein neues jüdisches Selbstbewusstsein und für neue Selbstbehauptung. Es wird deutlich, dass sich die Autorinnen und Autoren einbringen möchten. Es wird gegen altbewährte Klischees und Voreingenommenheiten angeschrieben. Der Band fasst die Entwicklungen der letzten dreißig Jahre zusammen und weist hinaus auf die Zukunft einer Gemeinschaft, die sich in einem Prozess der Identitätsfindung neu definiert. Es entsteht das Bild eines lebendigen, vielfältigen jungen Judentums in Deutschland, das immer stärker Räume für sich innerhalb der Gesamtgesellschaft einfordert. Pluralität ist eine der neuen Werte einer sich verändernden deutschen und europäischen Gesellschaft. Diese Pluralität ist dem Judentum seit jeher inhärent. Und in Anbetracht gesellschaftlicher Diskurse, in denen die
Herausforderung der Pluralität immer an erster Stelle genannt wird, zeigt dieser Band für alle Leser*innen: Juden und Jüdinnen haben der Gesellschaft viel zu geben an Erfahrungen mit Pluralität. Dass zu dieser ein intensiver Streit gehört, das ist so selbstverständlich wie das Ziel, dass das Streiten zu einem Gelingen einer gemeinsamen
Lebenswelt beitragen muss, soll der Streit fruchtbar und somit sinnvoll sein. Das Machloket, für das Hannah Peaceman in ihrem Beitrag plädiert, ist ein wesentliches Merkmal einer jüngeren Generation an Jüdinnen und Juden, die streiten, auch streitbar sein möchten. Aber alle Autorinnen und Autoren dieses Bandes vereint der Wunsch, unsere gemeinsame deutsche und europäische Lebenswelt mitzugestalten, sie für alle lebenswerter zu machen.
Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
Sandra Anusiewicz-Baer,
Max Czollek,
Jonas Fegert,
Benjamin Fischer,
Jo Frank,
Cecilia Haendler,
Yair Haendler,
Tobias Herzberg,
Walter Homolka,
Klaus Lederer,
Igor Mitchnik,
Frederek Musall,
Olga Osadtschy,
Hannah Peaceman,
Carmen Reichert,
Meital Rozental,
Yan Wissmann,
Greta Zelener
> findR *
Aktualisiert: 2020-07-01
Autor:
Mudar Al Haggi,
Arielle Angel,
Micha Brumlik,
Marina Chernivsky,
Max Czollek,
Jason Francisko,
Yael Frank,
Atina Grossmann,
Cecilia Haendler,
Michael Heinzmann,
Lena Inowlocki,
Uffa Jensen,
Hannimari Jokinen,
Adi Keissar,
Zahava Khalfa,
Sigmount Königsberg,
Valentin Lutset,
Andriy Lyubka,
Ansgar Martins,
Jeanine Meerapfel,
Ministerium für Mitgefühl,
Thi Nguyen,
Hannah Peaceman,
Werner Renz,
Magdalena Rubenfeld Koralewska,
Michael Rubenfeld,
Anna Schapiro,
Maya Schweizer,
Leonie Wellmann,
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