Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wählerschaft und Perspektiven der Sozialdemokratie in der Schweiz

Wählerschaft und Perspektiven der Sozialdemokratie in der Schweiz von Abou-Chadi,  Tarik, Bürgisser,  Reto, Enggist,  Matthias, Häusermann,  Silja, MItteregger,  Reto, Mosimann,  Nadja, Zollinger,  Delia
Bedrängt von strukturellem Wandel und neuen parteipolitischen Rivalen ringen sozialdemokratische Parteien in ganz Europa im 21. Jahrhundert um ein zukunftsfähiges Profil, das ihren historischen Anliegen des sozialen Ausgleichs und der Inklusion zu politischer Wirkung verhelfen kann. Auch in der Schweiz wird um die Ausrichtung der SP Schweiz gerungen und debattiert. Für diese Debatte liefert das Buch Antworten auf folgende Fragen: Wer wählt heute in der Schweiz die SP und warum? Wer nicht, oder nicht mehr? Für welches inhaltliche Profil steht die SP Schweiz? Wen spricht sie damit an? Wo liegt das strategische elektorale Potenzial der Schweizer Sozialdemokratie? Die Autorinnen und Autoren leisten einen empirisch fundierten, reich und anschaulich illustrierten Beitrag zu Stand und Perspektiven der Sozialdemokratie in der Schweiz. Sie kontextualisieren den «Schweizer Fall» im westeuropäischen Umfeld, beleuchten die Entwicklungen der SP Schweiz in den letzten Jahrzehnten und diskutieren Perspektiven für die zukünftige Formation und Ausrichtung der Partei.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Wählerschaft und Perspektiven der Sozialdemokratie in der Schweiz

Wählerschaft und Perspektiven der Sozialdemokratie in der Schweiz von Abou-Chadi,  Tarik, Bürgisser,  Reto, Enggist,  Matthias, Häusermann,  Silja, MItteregger,  Reto, Mosimann,  Nadja, Zollinger,  Delia
Bedrängt von strukturellem Wandel und neuen parteipolitischen Rivalen ringen sozialdemokratische Parteien in ganz Europa im 21. Jahrhundert um ein zukunftsfähiges Profil, das ihren historischen Anliegen des sozialen Ausgleichs und der Inklusion zu politischer Wirkung verhelfen kann. Auch in der Schweiz wird um die Ausrichtung der SP Schweiz gerungen und debattiert. Für diese Debatte liefert das Buch Antworten auf folgende Fragen: Wer wählt heute in der Schweiz die SP und warum? Wer nicht, oder nicht mehr? Für welches inhaltliche Profil steht die SP Schweiz? Wen spricht sie damit an? Wo liegt das strategische elektorale Potenzial der Schweizer Sozialdemokratie? Die Autorinnen und Autoren leisten einen empirisch fundierten, reich und anschaulich illustrierten Beitrag zu Stand und Perspektiven der Sozialdemokratie in der Schweiz. Sie kontextualisieren den «Schweizer Fall» im westeuropäischen Umfeld, beleuchten die Entwicklungen der SP Schweiz in den letzten Jahrzehnten und diskutieren Perspektiven für die zukünftige Formation und Ausrichtung der Partei.
Aktualisiert: 2022-11-14
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Handbuch der Schweizer Politik – Manuel de la politique suisse

Handbuch der Schweizer Politik – Manuel de la politique suisse von Häusermann,  Silja, Knoepfel,  Peter, Papadopoulos,  Yannis, Sciarini,  Pascal, Vatter,  Adrian
Das «Handbuch der Schweizer Politik» behandelt in systematischer Form die direkte Demokratie, den Föderalismus, die Konkordanz, aber auch das weltweit einzigartige Regierungssystem der Schweiz mit einem Kollegialgremium an der Spitze. Neben Akteuren, Prozessen und Institutionen erörtern die 46 Autoren die inhaltliche Politikgestaltung in der Schweiz. Seit der 5. Auflage sind drei neue Kapitel hinzugekommen: eines zur politischen Geschichte der Schweiz und je eines zur Familien- und Gesundheitspolitik, was der gewachsenen Bedeutung dieser Politikfelder Rechnung trägt. Die jüngsten Entwicklungen in den verschiedenen Politikbereichen, aber auch in den Kampagnenstrategien bei Sachabstimmungen werden nachgezeichnet ebenso wie der Bruch mit der Zauberformel, die Gründung neuer Parteien, der Aufstieg der SVP und die Internationalisierung schweizerischer Entscheidungsprozesse.
Aktualisiert: 2022-10-19
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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