Reflexiver Sprachgebrauch

Reflexiver Sprachgebrauch von Hagemann,  Jörg
Unsere alltagssprachlichen Mittel, mit denen wir auf den eigenen Sprachgebrauch reflektieren, geben Aufschluß darüber, woran sich halten zu müssen kommunikativ Handelnde glauben. Mit der Verwendung diktumscharakterisierender Ausdrücke wird angezeigt, daß das, was gesagt oder wie es gesagt wird, in verschiedener Hinsicht hätte anders gesagt werden müssen. Das Bemerkenswerte: Diejenigen Aspekte, die mit den unterschiedlichen diktumscharakterisierenden Ausdrücken thematisiert werden, sind im wesentlichen die Aspekte, die in den Griceschen Konversationsmaximen zum Ausdruck kommen. Die meisten Diktumscharakterisierungen können als Bezugnahme auf eine dieser Maximen bestimmt werden. Vollständig erfaßt werden kann das sprachliche Phänomen des reflexiven Sprachgebrauchs jedoch erst vor dem Hintergrund eines erweiterten Maximenkatalogs. Insofern diktumscharakterisierende Ausdrücke die Maximen bestätigen, nach denen sie zustande kommen, kann die 'Existenz' dieser Maximen, insbesondere deren Wirksamkeit diesseits konversationaler Implikaturen, systematisch nachgewiesen werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Deutsch als Zweit- und Fremdsprache in Schule und Beruf

Deutsch als Zweit- und Fremdsprache in Schule und Beruf von Amorocho,  Simone, Bachtsevanidis,  Vasili, Bärenfänger,  Olaf, Bergmann,  Helene, Buck,  Thomas Martin, Dahmen,  Silvia, Dinkelaker,  Bärbel, Eberhart,  Sieglinde, Eckes,  Thomas, Funk,  Hermann, Gretsch,  Petra, Hagemann,  Jörg, Hahn,  Natalia, Hinderer,  Marcel, Jung,  Matthias, Kecker,  Gabriele, Kleppin,  Karin, Kniffka,  Gabriele, Kniffka,  Hannes, Koreik,  Uwe, Krafft,  Andreas, Leupolz-Oebel,  Birgitta, Linnemann,  Markus, McGury,  Sandra, Middeke,  Annegret, Neuer,  Birgit, Ohm,  Udo, Roche,  Jörg, Roelcke,  Thorsten, Schöler,  Marianne, Steiner,  Anne, Stephany,  Sabine, Thielmann,  Winfried, Willmann,  Markus, Wulff,  Nadja, Zimmermann,  Sonja
Der Band umspannt das nach wie vor bildungspolitisch drängende Thema Deutsch-als-Zweitsprache und Deutsch-als-Fremdsprache mit Fokus auf die besonderen Anforderungen an Lehr- und Ausbildungskräfte in schulischen sowie berufsbildenden Kontexten. Die Festschrift greift zentrale Forschungsfelder rund um den Erwerb des Deutschen als Zielsprache in Bildungsinstitutionen auf, die sich vorrangig mit dem Namen Gabriele Kniffka verbinden. Im ersten Teil werden praxisrelevante Konzepte zum Aufbau sprachlicher Fertigkeiten vorgestellt. Der zweite Teil spiegelt die sprachliche wie schriftsprachliche Komplexität schulischer Lehr-Lern-Prozesse auf der Ebene der Professionalisierung von Lehrkräften wider. Im dritten Kapitel werden Fach- und Berufssprachen hinsichtlich ihrer Implikationen für DaZ-Lernende untersucht. Der letzte Teil widmet sich dem Erfassen von Sprachständen in der Schule, aber auch für den Hochschulzugang.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Deutsch als Zweit- und Fremdsprache in Schule und Beruf

Deutsch als Zweit- und Fremdsprache in Schule und Beruf von Amorocho,  Simone, Bachtsevanidis,  Vasili, Bärenfänger,  Olaf, Bergmann,  Helene, Buck,  Thomas Martin, Dahmen,  Silvia, Dinkelaker,  Bärbel, Eberhart,  Sieglinde, Eckes,  Thomas, Funk,  Hermann, Gretsch,  Petra, Hagemann,  Jörg, Hahn,  Natalia, Hinderer,  Marcel, Jung,  Matthias, Kecker,  Gabriele, Kleppin,  Karin, Kniffka,  Gabriele, Kniffka,  Hannes, Koreik,  Uwe, Krafft,  Andreas, Leupolz-Oebel,  Birgitta, Linnemann,  Markus, McGury,  Sandra, Middeke,  Annegret, Neuer,  Birgit, Ohm,  Udo, Roche,  Jörg, Roelcke,  Thorsten, Schöler,  Marianne, Steiner,  Anne, Stephany,  Sabine, Thielmann,  Winfried, Willmann,  Markus, Wulff,  Nadja, Zimmermann,  Sonja
Der Band umspannt das nach wie vor bildungspolitisch drängende Thema Deutsch-als-Zweitsprache und Deutsch-als-Fremdsprache mit Fokus auf die besonderen Anforderungen an Lehr- und Ausbildungskräfte in schulischen sowie berufsbildenden Kontexten. Die Festschrift greift zentrale Forschungsfelder rund um den Erwerb des Deutschen als Zielsprache in Bildungsinstitutionen auf, die sich vorrangig mit dem Namen Gabriele Kniffka verbinden. Im ersten Teil werden praxisrelevante Konzepte zum Aufbau sprachlicher Fertigkeiten vorgestellt. Der zweite Teil spiegelt die sprachliche wie schriftsprachliche Komplexität schulischer Lehr-Lern-Prozesse auf der Ebene der Professionalisierung von Lehrkräften wider. Im dritten Kapitel werden Fach- und Berufssprachen hinsichtlich ihrer Implikationen für DaZ-Lernende untersucht. Der letzte Teil widmet sich dem Erfassen von Sprachständen in der Schule, aber auch für den Hochschulzugang.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Deutsch als Zweit- und Fremdsprache in Schule und Beruf

Deutsch als Zweit- und Fremdsprache in Schule und Beruf von Amorocho,  Simone, Bachtsevanidis,  Vasili, Bärenfänger,  Olaf, Bergmann,  Helene, Buck,  Thomas Martin, Dahmen,  Silvia, Dinkelaker,  Bärbel, Eberhart,  Sieglinde, Eckes,  Thomas, Funk,  Hermann, Gretsch,  Petra, Hagemann,  Jörg, Hahn,  Natalia, Hinderer,  Marcel, Jung,  Matthias, Kecker,  Gabriele, Kleppin,  Karin, Kniffka,  Gabriele, Kniffka,  Hannes, Koreik,  Uwe, Krafft,  Andreas, Leupolz-Oebel,  Birgitta, Linnemann,  Markus, McGury,  Sandra, Middeke,  Annegret, Neuer,  Birgit, Ohm,  Udo, Roche,  Jörg, Roelcke,  Thorsten, Schöler,  Marianne, Steiner,  Anne, Stephany,  Sabine, Thielmann,  Winfried, Willmann,  Markus, Wulff,  Nadja, Zimmermann,  Sonja
Der Band umspannt das nach wie vor bildungspolitisch drängende Thema Deutsch-als-Zweitsprache und Deutsch-als-Fremdsprache mit Fokus auf die besonderen Anforderungen an Lehr- und Ausbildungskräfte in schulischen sowie berufsbildenden Kontexten. Die Festschrift greift zentrale Forschungsfelder rund um den Erwerb des Deutschen als Zielsprache in Bildungsinstitutionen auf, die sich vorrangig mit dem Namen Gabriele Kniffka verbinden. Im ersten Teil werden praxisrelevante Konzepte zum Aufbau sprachlicher Fertigkeiten vorgestellt. Der zweite Teil spiegelt die sprachliche wie schriftsprachliche Komplexität schulischer Lehr-Lern-Prozesse auf der Ebene der Professionalisierung von Lehrkräften wider. Im dritten Kapitel werden Fach- und Berufssprachen hinsichtlich ihrer Implikationen für DaZ-Lernende untersucht. Der letzte Teil widmet sich dem Erfassen von Sprachständen in der Schule, aber auch für den Hochschulzugang.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Deutsch als Zweit- und Fremdsprache in Schule und Beruf

Deutsch als Zweit- und Fremdsprache in Schule und Beruf von Amorocho,  Simone, Bachtsevanidis,  Vasili, Bärenfänger,  Olaf, Bergmann,  Helene, Buck,  Thomas Martin, Dahmen,  Silvia, Dinkelaker,  Bärbel, Eberhart,  Sieglinde, Eckes,  Thomas, Funk,  Hermann, Gretsch,  Petra, Hagemann,  Jörg, Hahn,  Natalia, Hinderer,  Marcel, Jung,  Matthias, Kecker,  Gabriele, Kleppin,  Karin, Kniffka,  Gabriele, Kniffka,  Hannes, Koreik,  Uwe, Krafft,  Andreas, Leupolz-Oebel,  Birgitta, Linnemann,  Markus, McGury,  Sandra, Middeke,  Annegret, Neuer,  Birgit, Ohm,  Udo, Roche,  Jörg, Roelcke,  Thorsten, Schöler,  Marianne, Steiner,  Anne, Stephany,  Sabine, Thielmann,  Winfried, Willmann,  Markus, Wulff,  Nadja, Zimmermann,  Sonja
Der Band umspannt das nach wie vor bildungspolitisch drängende Thema Deutsch-als-Zweitsprache und Deutsch-als-Fremdsprache mit Fokus auf die besonderen Anforderungen an Lehr- und Ausbildungskräfte in schulischen sowie berufsbildenden Kontexten. Die Festschrift greift zentrale Forschungsfelder rund um den Erwerb des Deutschen als Zielsprache in Bildungsinstitutionen auf, die sich vorrangig mit dem Namen Gabriele Kniffka verbinden. Im ersten Teil werden praxisrelevante Konzepte zum Aufbau sprachlicher Fertigkeiten vorgestellt. Der zweite Teil spiegelt die sprachliche wie schriftsprachliche Komplexität schulischer Lehr-Lern-Prozesse auf der Ebene der Professionalisierung von Lehrkräften wider. Im dritten Kapitel werden Fach- und Berufssprachen hinsichtlich ihrer Implikationen für DaZ-Lernende untersucht. Der letzte Teil widmet sich dem Erfassen von Sprachständen in der Schule, aber auch für den Hochschulzugang.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Deutsch als Zweit- und Fremdsprache in Schule und Beruf

Deutsch als Zweit- und Fremdsprache in Schule und Beruf von Amorocho,  Simone, Bachtsevanidis,  Vasili, Bärenfänger,  Olaf, Bergmann,  Helene, Buck,  Thomas Martin, Dahmen,  Silvia, Dinkelaker,  Bärbel, Eberhart,  Sieglinde, Eckes,  Thomas, Funk,  Hermann, Gretsch,  Petra, Hagemann,  Jörg, Hahn,  Natalia, Hinderer,  Marcel, Jung,  Matthias, Kecker,  Gabriele, Kleppin,  Karin, Kniffka,  Gabriele, Kniffka,  Hannes, Koreik,  Uwe, Krafft,  Andreas, Leupolz-Oebel,  Birgitta, Linnemann,  Markus, McGury,  Sandra, Middeke,  Annegret, Neuer,  Birgit, Ohm,  Udo, Roche,  Jörg, Roelcke,  Thorsten, Schöler,  Marianne, Steiner,  Anne, Stephany,  Sabine, Thielmann,  Winfried, Willmann,  Markus, Wulff,  Nadja, Zimmermann,  Sonja
Der Band umspannt das nach wie vor bildungspolitisch drängende Thema Deutsch-als-Zweitsprache und Deutsch-als-Fremdsprache mit Fokus auf die besonderen Anforderungen an Lehr- und Ausbildungskräfte in schulischen sowie berufsbildenden Kontexten. Die Festschrift greift zentrale Forschungsfelder rund um den Erwerb des Deutschen als Zielsprache in Bildungsinstitutionen auf, die sich vorrangig mit dem Namen Gabriele Kniffka verbinden. Im ersten Teil werden praxisrelevante Konzepte zum Aufbau sprachlicher Fertigkeiten vorgestellt. Der zweite Teil spiegelt die sprachliche wie schriftsprachliche Komplexität schulischer Lehr-Lern-Prozesse auf der Ebene der Professionalisierung von Lehrkräften wider. Im dritten Kapitel werden Fach- und Berufssprachen hinsichtlich ihrer Implikationen für DaZ-Lernende untersucht. Der letzte Teil widmet sich dem Erfassen von Sprachständen in der Schule, aber auch für den Hochschulzugang.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Deutsch als Zweit- und Fremdsprache in Schule und Beruf

Deutsch als Zweit- und Fremdsprache in Schule und Beruf von Amorocho,  Simone, Bachtsevanidis,  Vasili, Bärenfänger,  Olaf, Bergmann,  Helene, Buck,  Thomas Martin, Dahmen,  Silvia, Dinkelaker,  Bärbel, Eberhart,  Sieglinde, Eckes,  Thomas, Funk,  Hermann, Gretsch,  Petra, Hagemann,  Jörg, Hahn,  Natalia, Hinderer,  Marcel, Jung,  Matthias, Kecker,  Gabriele, Kleppin,  Karin, Kniffka,  Gabriele, Kniffka,  Hannes, Koreik,  Uwe, Krafft,  Andreas, Leupolz-Oebel,  Birgitta, Linnemann,  Markus, McGury,  Sandra, Middeke,  Annegret, Neuer,  Birgit, Ohm,  Udo, Roche,  Jörg, Roelcke,  Thorsten, Schöler,  Marianne, Steiner,  Anne, Stephany,  Sabine, Thielmann,  Winfried, Willmann,  Markus, Wulff,  Nadja, Zimmermann,  Sonja
Der Band umspannt das nach wie vor bildungspolitisch drängende Thema Deutsch-als-Zweitsprache und Deutsch-als-Fremdsprache mit Fokus auf die besonderen Anforderungen an Lehr- und Ausbildungskräfte in schulischen sowie berufsbildenden Kontexten. Die Festschrift greift zentrale Forschungsfelder rund um den Erwerb des Deutschen als Zielsprache in Bildungsinstitutionen auf, die sich vorrangig mit dem Namen Gabriele Kniffka verbinden. Im ersten Teil werden praxisrelevante Konzepte zum Aufbau sprachlicher Fertigkeiten vorgestellt. Der zweite Teil spiegelt die sprachliche wie schriftsprachliche Komplexität schulischer Lehr-Lern-Prozesse auf der Ebene der Professionalisierung von Lehrkräften wider. Im dritten Kapitel werden Fach- und Berufssprachen hinsichtlich ihrer Implikationen für DaZ-Lernende untersucht. Der letzte Teil widmet sich dem Erfassen von Sprachständen in der Schule, aber auch für den Hochschulzugang.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Deutsch als Zweit- und Fremdsprache in Schule und Beruf

Deutsch als Zweit- und Fremdsprache in Schule und Beruf von Amorocho,  Simone, Bachtsevanidis,  Vasili, Bärenfänger,  Olaf, Bergmann,  Helene, Buck,  Thomas Martin, Dahmen,  Silvia, Dinkelaker,  Bärbel, Eberhart,  Sieglinde, Eckes,  Thomas, Funk,  Hermann, Gretsch,  Petra, Hagemann,  Jörg, Hahn,  Natalia, Hinderer,  Marcel, Jung,  Matthias, Kecker,  Gabriele, Kleppin,  Karin, Kniffka,  Gabriele, Kniffka,  Hannes, Koreik,  Uwe, Krafft,  Andreas, Leupolz-Oebel,  Birgitta, Linnemann,  Markus, McGury,  Sandra, Middeke,  Annegret, Neuer,  Birgit, Ohm,  Udo, Roche,  Jörg, Roelcke,  Thorsten, Schöler,  Marianne, Steiner,  Anne, Stephany,  Sabine, Thielmann,  Winfried, Willmann,  Markus, Wulff,  Nadja, Zimmermann,  Sonja
Der Band umspannt das nach wie vor bildungspolitisch drängende Thema Deutsch-als-Zweitsprache und Deutsch-als-Fremdsprache mit Fokus auf die besonderen Anforderungen an Lehr- und Ausbildungskräfte in schulischen sowie berufsbildenden Kontexten. Die Festschrift greift zentrale Forschungsfelder rund um den Erwerb des Deutschen als Zielsprache in Bildungsinstitutionen auf, die sich vorrangig mit dem Namen Gabriele Kniffka verbinden. Im ersten Teil werden praxisrelevante Konzepte zum Aufbau sprachlicher Fertigkeiten vorgestellt. Der zweite Teil spiegelt die sprachliche wie schriftsprachliche Komplexität schulischer Lehr-Lern-Prozesse auf der Ebene der Professionalisierung von Lehrkräften wider. Im dritten Kapitel werden Fach- und Berufssprachen hinsichtlich ihrer Implikationen für DaZ-Lernende untersucht. Der letzte Teil widmet sich dem Erfassen von Sprachständen in der Schule, aber auch für den Hochschulzugang.
Aktualisiert: 2022-12-16
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Semantiktheorien II

Semantiktheorien II von Hagemann,  Jörg, Staffeldt,  Sven
Sprachliche Einheiten mit Bedeutung können unterschiedlicher Größenordnung sein: Nicht nur Wörter und Sätze, auch Wortbestandteile mit grammatischer Funktion und Phrasen, die größer als ein Wort, aber kein ganzer Satz sind, weisen Bedeutungen auf. Zudem unterliegen Bedeutungen einem historischen Wandel, werden aber auch in aktuellen Kommunikationssituationen (modifizierend oder präzisierend) ausgehandelt. Im Hinblick auf das Spektrum bedeutungstragender sprachlicher Einheiten und die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten der Darstellungsmittel ist man gut informiert, wenn man unterschiedliche Semantiktheorien kennt, besser noch, wenn man in Erfahrung bringen kann, mit welchem Analysewerkzeug die unterschiedlichen Semantiktheorien ausgerüstet sind, am allerbesten aber, wenn man die Analysewerkzeuge in ihrer Anwendung vorgeführt bekommt, und zwar bezogen auf gleiche sprachliche Einheiten. Der vorliegende Band leistet genau das, so dass aufmerksame Leser einen doppelten Gewinn daraus ziehen können: Sie werden befähigt, eigene semantische Analysen selbst gewählter sprachlicher Einheiten durchzuführen; und sie werden in die Lage versetzt, die Tragfähigkeit der vorgestellten semantiktheoretischen Ansätze aufgrund der Nachvollziehbarkeit und Plausibilität der erzielten Ergebnisse vergleichend zu beurteilen.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Reflexiver Sprachgebrauch

Reflexiver Sprachgebrauch von Hagemann,  Jörg
Unsere alltagssprachlichen Mittel, mit denen wir auf den eigenen Sprachgebrauch reflektieren, geben Aufschluß darüber, woran sich halten zu müssen kommunikativ Handelnde glauben. Mit der Verwendung diktumscharakterisierender Ausdrücke wird angezeigt, daß das, was gesagt oder wie es gesagt wird, in verschiedener Hinsicht hätte anders gesagt werden müssen. Das Bemerkenswerte: Diejenigen Aspekte, die mit den unterschiedlichen diktumscharakterisierenden Ausdrücken thematisiert werden, sind im wesentlichen die Aspekte, die in den Griceschen Konversationsmaximen zum Ausdruck kommen. Die meisten Diktumscharakterisierungen können als Bezugnahme auf eine dieser Maximen bestimmt werden. Vollständig erfaßt werden kann das sprachliche Phänomen des reflexiven Sprachgebrauchs jedoch erst vor dem Hintergrund eines erweiterten Maximenkatalogs. Insofern diktumscharakterisierende Ausdrücke die Maximen bestätigen, nach denen sie zustande kommen, kann die 'Existenz' dieser Maximen, insbesondere deren Wirksamkeit diesseits konversationaler Implikaturen, systematisch nachgewiesen werden.
Aktualisiert: 2023-01-21
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Semantiktheorien

Semantiktheorien von Hagemann,  Jörg, Staffeldt,  Sven
Lexikalische Semantik hat es mit Wortbedeutungen zu tun. Ihre Hauptaufgabe ist es, diese zu ermitteln und zu beschreiben. Dafür benötigt sie Beschreibungswerkzeuge. Diese wiederum werden von Semantiktheorien bereitgestellt. Wer immer lexikalische Semantik betreiben möchte, muss sich Fertigkeiten im Umgang mit diesen Werkzeugen aneignen. Hier setzt die Konzeption des Bandes an. Ähnlich wie bei den beiden Vorgängerbänden zu „Pragmatiktheorien“ und „Syntaxtheorien“ werden prominente Beschreibungsansätze vorgestellt. Als LeserIn dieses Buches kann man Spezialisten dabei zusehen, wie sie lexikalisch analysieren. Konkret geht es um die Wörter Fisch, fressen, fremd und wieder aus einem Zeitungstext, auf die sich alle Analysen beziehen. Dadurch soll vor allem eines gegeben werden: die Möglichkeit, verschiedene semantische Perspektiven, Erkenntnisinteressen, Beschreibungsmittel und Methoden der Ermittlung und Beschreibung von Bedeutungen gewinnbringend vergleichen zu können. Im Einzelnen sind in diesem Band vertreten: • Semiotisches Dreieck und semantische Relationen (Thorsten Roelcke), • Dekomposition bzw. Merkmalssemantik (Stefan Engelberg und Irene Rapp), • Prototypen- und Stereotypensemantik (Christina Gansel), • Wortfeldtheorie (Sven Staffeldt), • Konzeptuelle Semantik (Claudia Maienborn), • Kritische Kognitionslinguistik (Monika Schwarz-Friesel), • Korpuslinguistische Semantik (Petra Storjohann) und • Metapher und Metonymie (Jörg Hagemann).
Aktualisiert: 2020-01-01
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Pragmatiktheorien II

Pragmatiktheorien II von Hagemann,  Jörg, Staffeldt,  Sven
Im Band „Pragmatiktheorien II. Diskursanalysen im Vergleich“ demonstrieren namhafte Vertreter verschiedener Spielarten der Diskursanalyse ihre Analysemethoden jeweils an ein und demselben sprachlichen Material, und zwar an der Bundespressekonferenz vom 18.02.2011, in der es zu einem Eklat kam. Leserinnen und Leser können so vergleichend Vorgehen und Ergebnisse unterschiedlicher diskursanalytischer Verfahren studieren. Im Einzelnen sind dies: • Linguistische Diskursanalyse im Paradigma der pragma-semiotischen Textarbeit. Agonale Zentren als Deutungskategorien (Ekkehard Felder), • Diskurslinguistische Mehr-Ebenen-Analyse (Marcel Eggler), • Dieses Verfahren halten wir nicht für fair. Eine kritische Diskursanalyse der Regierungspressekonferenz vom 18. Februar 2011 (Martin Reisigl), • Eklat und Tabu. Oldenburger Kritische Diskursanalyse (Carolin Eckardt, Franz Januschek und Katja Wermbter), • Korpuspragmatik (Joachim Scharloth). Damit erfasst der vorliegende Band im Verbund mit dem Band „Pragmatiktheorien. Analysen im Vergleich“ – demonstriert an ein und demselben sprachlichen Datum – all jene zentralen Ansätze, die insofern für die linguistische Pragmatik von Relevanz sind, als sie aus sprachlichen Daten typische Denk- und Handlungsmuster, Einstellungen und Machtverhältnisse zu rekonstruieren versuchen.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Semantiktheorien

Semantiktheorien von Hagemann,  Jörg, Staffeldt,  Sven
Lexikalische Semantik hat es mit Wortbedeutungen zu tun. Ihre Hauptaufgabe ist es, diese zu ermitteln und zu beschreiben. Dafür benötigt sie Beschreibungswerkzeuge. Diese wiederum werden von Semantiktheorien bereitgestellt. Wer immer lexikalische Semantik betreiben möchte, muss sich Fertigkeiten im Umgang mit diesen Werkzeugen aneignen. Hier setzt die Konzeption des Bandes an. Ähnlich wie bei den beiden Vorgängerbänden zu „Pragmatiktheorien“ und „Syntaxtheorien“ werden prominente Beschreibungsansätze vorgestellt. Als LeserIn dieses Buches kann man Spezialisten dabei zusehen, wie sie lexikalisch analysieren. Konkret geht es um die Wörter Fisch, fressen, fremd und wieder aus einem Zeitungstext, auf die sich alle Analysen beziehen. Dadurch soll vor allem eines gegeben werden: die Möglichkeit, verschiedene semantische Perspektiven, Erkenntnisinteressen, Beschreibungsmittel und Methoden der Ermittlung und Beschreibung von Bedeutungen gewinnbringend vergleichen zu können. Im Einzelnen sind in diesem Band vertreten: • Semiotisches Dreieck und semantische Relationen (Thorsten Roelcke), • Dekomposition bzw. Merkmalssemantik (Stefan Engelberg und Irene Rapp), • Prototypen- und Stereotypensemantik (Christina Gansel), • Wortfeldtheorie (Sven Staffeldt), • Konzeptuelle Semantik (Claudia Maienborn), • Kritische Kognitionslinguistik (Monika Schwarz-Friesel), • Korpuslinguistische Semantik (Petra Storjohann) und • Metapher und Metonymie (Jörg Hagemann).
Aktualisiert: 2020-06-17
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Reflexiver Sprachgebrauch

Reflexiver Sprachgebrauch von Hagemann,  Jörg
Unsere alltagssprachlichen Mittel, mit denen wir auf den eigenen Sprachgebrauch reflektieren, geben Aufschluß darüber, woran sich halten zu müssen kommunikativ Handelnde glauben. Mit der Verwendung diktumscharakterisierender Ausdrücke wird angezeigt, daß das, was gesagt oder wie es gesagt wird, in verschiedener Hinsicht hätte anders gesagt werden müssen. Das Bemerkenswerte: Diejenigen Aspekte, die mit den unterschiedlichen diktumscharakterisierenden Ausdrücken thematisiert werden, sind im wesentlichen die Aspekte, die in den Griceschen Konversationsmaximen zum Ausdruck kommen. Die meisten Diktumscharakterisierungen können als Bezugnahme auf eine dieser Maximen bestimmt werden. Vollständig erfaßt werden kann das sprachliche Phänomen des reflexiven Sprachgebrauchs jedoch erst vor dem Hintergrund eines erweiterten Maximenkatalogs. Insofern diktumscharakterisierende Ausdrücke die Maximen bestätigen, nach denen sie zustande kommen, kann die 'Existenz' dieser Maximen, insbesondere deren Wirksamkeit diesseits konversationaler Implikaturen, systematisch nachgewiesen werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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