Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich mit Darstellungsformen der Oper in anderen Kunstformen sowie in Medien des 20. und 21. Jahrhunderts. Oper zeigt sich dabei in verschiedenen Bildern und Vorstellungen, etwa als Ort gesellschaftlicher Konventionen und Repräsentationen, als Raum für erotische Vorstellungen oder als Symbol für den Traum von sozialem Aufstieg. Abhängig vom jeweiligen Medium und von der Entstehungszeit der Darstellung werden unterschiedliche Aspekte des Phänomens ‚Oper’ in den Blick genommen. Gleichzeitig tragen die verschiedenen Studien einem Desiderat der Forschung Rechnung, die sich bislang ausschließlich auf Einzelaspekte konzentriert hat, und eine interdisziplinäre und -mediale Perspektive, wie sie der vorliegende Band einnimmt, außer Acht gelassen hat.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Martina Grempler,
Kirsten von Hagen,
Klaus Kanzog,
Rolf Lessenich,
Klaus Ley,
Thomas Meder,
Joachim Paech,
Klaus Pietschmann,
Volker Roloff,
Anne Scheuss,
Bettina Schlüter,
Rolf Tiedemann
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Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich mit Darstellungsformen der Oper in anderen Kunstformen sowie in Medien des 20. und 21. Jahrhunderts. Oper zeigt sich dabei in verschiedenen Bildern und Vorstellungen, etwa als Ort gesellschaftlicher Konventionen und Repräsentationen, als Raum für erotische Vorstellungen oder als Symbol für den Traum von sozialem Aufstieg. Abhängig vom jeweiligen Medium und von der Entstehungszeit der Darstellung werden unterschiedliche Aspekte des Phänomens ‚Oper’ in den Blick genommen. Gleichzeitig tragen die verschiedenen Studien einem Desiderat der Forschung Rechnung, die sich bislang ausschließlich auf Einzelaspekte konzentriert hat, und eine interdisziplinäre und -mediale Perspektive, wie sie der vorliegende Band einnimmt, außer Acht gelassen hat.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Martina Grempler,
Kirsten von Hagen,
Klaus Kanzog,
Rolf Lessenich,
Klaus Ley,
Thomas Meder,
Joachim Paech,
Klaus Pietschmann,
Volker Roloff,
Anne Scheuss,
Bettina Schlüter,
Rolf Tiedemann
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Der Band bietet anhand von zwanzig Beispielen erstmals ein in deutscher Sprache abgefasstes, umfangreiches Panorama der spanischen Filmgeschichte, das vom Surrealismus bis in die Gegenwart reicht. Darunter befinden sich mit Luis Buñuel, Luis García Berlanga, Juan Antonio Bardem, Carlos Saura und Víctor Erice sowohl die Größen das spanischen Autorenkinos als auch mit Bigas Luna und Pedro Almodóvar die auch bei einem breiten Publikum erfolgreichen Regisseure der Zeit nach Franco. Ein Schwerpunkt liegt auf den Jahren nach 1990, in denen sich das spanische Kino mit Julio Medem, Alejandro Amenábar, Álex de la Iglesia, Icíar Bollaín und Isabel Coixet neu formierte und national wie international eine große Popularität erreichte, die Ausnahmekarrieren von Schauspielern wie Javier Bardem und Penélope Cruz überhaupt erst möglich gemacht hat. Die Beiträge, die von ausgewiesenen Spezialisten aus Spanien und Deutschland verfasst wurden, liefern mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Cineasten, Studierende und Dozenten, die einen direkten Zugang zum thematischen und ästhetischen Reichtum des spanischen Kinos suchen. Da spanische Zitate auch in deutscher Übersetzung angeboten werden, sind Spanischkenntnisse keine Voraussetzung für die Lektüre.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Band bietet anhand von zwanzig Beispielen erstmals ein in deutscher Sprache abgefasstes, umfangreiches Panorama der spanischen Filmgeschichte, das vom Surrealismus bis in die Gegenwart reicht. Darunter befinden sich mit Luis Buñuel, Luis García Berlanga, Juan Antonio Bardem, Carlos Saura und Víctor Erice sowohl die Größen das spanischen Autorenkinos als auch mit Bigas Luna und Pedro Almodóvar die auch bei einem breiten Publikum erfolgreichen Regisseure der Zeit nach Franco. Ein Schwerpunkt liegt auf den Jahren nach 1990, in denen sich das spanische Kino mit Julio Medem, Alejandro Amenábar, Álex de la Iglesia, Icíar Bollaín und Isabel Coixet neu formierte und national wie international eine große Popularität erreichte, die Ausnahmekarrieren von Schauspielern wie Javier Bardem und Penélope Cruz überhaupt erst möglich gemacht hat. Die Beiträge, die von ausgewiesenen Spezialisten aus Spanien und Deutschland verfasst wurden, liefern mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Cineasten, Studierende und Dozenten, die einen direkten Zugang zum thematischen und ästhetischen Reichtum des spanischen Kinos suchen. Da spanische Zitate auch in deutscher Übersetzung angeboten werden, sind Spanischkenntnisse keine Voraussetzung für die Lektüre.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Anläßlich des 400. Jahrestages des Erscheinens des ersten Teils des „Don Quijote“ von Miguel de Cervantes im Jahr 2005 fand in Münster eine internationale Tagung statt, deren Ergebnisse der vorliegende Sammelband präsentiert. Ausgehend von M. Foucaults programmatischer Einordnung „Don Quijotes“ an der Schnittstelle zweier Diskurse analysieren die Beiträge, durch welche unterschiedlichen Diskurse bzw. Diskursbrüche der Roman geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Mariano Delgado,
Georges Güntert,
Kirsten von Hagen,
Achim Hölter,
Jon Juaristi,
Werner Matzat,
Jochen Mecke,
Sebastian Neumeister,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Wolfram Nitsch,
Horst Pietschmann,
Gerhard Poppenberg,
I. Simson,
André Stoll,
Christoph Strosetzki,
Bernhard Teuber,
Manfred Tietz,
Miguel Angel Vega,
Horst Weich,
Rainer Wohlfeil,
Friedrich Wolfzettel
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Anläßlich des 400. Jahrestages des Erscheinens des ersten Teils des „Don Quijote“ von Miguel de Cervantes im Jahr 2005 fand in Münster eine internationale Tagung statt, deren Ergebnisse der vorliegende Sammelband präsentiert. Ausgehend von M. Foucaults programmatischer Einordnung „Don Quijotes“ an der Schnittstelle zweier Diskurse analysieren die Beiträge, durch welche unterschiedlichen Diskurse bzw. Diskursbrüche der Roman geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Mariano Delgado,
Georges Güntert,
Kirsten von Hagen,
Achim Hölter,
Jon Juaristi,
Werner Matzat,
Jochen Mecke,
Sebastian Neumeister,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Wolfram Nitsch,
Horst Pietschmann,
Gerhard Poppenberg,
I. Simson,
André Stoll,
Christoph Strosetzki,
Bernhard Teuber,
Manfred Tietz,
Miguel Angel Vega,
Horst Weich,
Rainer Wohlfeil,
Friedrich Wolfzettel
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Frankreich ist in historischer wie aktueller Perspektive die bedeutendste europäische Filmnation, nicht zuletzt, weil hier die Filmtechnik erfunden wurde. Mit über dreißig Einzeldarstellungen herausragender Werke des französischen Kinos wird im vorliegenden Band ein kompaktes und umfassendes Panorama der französischen Filmgeschichte vermittelt.
Dabei werden neben den Pionieren des Kinos aus der Stummfilmzeit die wichtigsten Repräsentanten des Poetischen Realismus, der Nouvelle Vague sowie des neueren Autorenfilmes behandelt. Darüber hinaus finden auch große Erfolge des populären Kinos Eingang und werden in ihrer kulturhistorischen Bedeutung erschlossen.
Die einzelnen Beiträge wurden durchgehend von ausgewiesenen Spezialisten und Spezialistinnen verfasst. Sie liefern über die Einzelinterpretation hinaus auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs bzw. der jeweiligen Regisseurin, gehen auf die aktuelle Forschung ein und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit zur weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Susanne Dürr,
Oliver Fahle,
Barbara Filser,
Michael Fleig,
Claudia Gronemann,
Kirsten von Hagen,
Kurt Hahn,
Sue Harris,
Susanne Hartwig,
Matthias Hausmann,
Teresa Hiergeist,
Gesine Hindemith,
Ralf Junkerjürgen,
Bettina Karrer,
Sascha Keilholz,
Kerstin Küchler,
Wolfgang Lasinger,
Andreas Mahler,
Jochen Mecke,
Dieter Merlin,
Wolfram Nitsch,
Verena Richter,
Cornelia Ruhe,
Dagmar Schmelzer,
Sabine Schrader,
Gregor Schuhen,
Stephanie Schwerter,
Silke Segler-Meßner,
Christian von Tschilschke,
Jörg Türschmann,
Isabelle Vanderschelden,
Birgit Wagner,
Klaus Peter Walter,
Christian Wehr,
Johannes Wende
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Frankreich ist in historischer wie aktueller Perspektive die bedeutendste europäische Filmnation, nicht zuletzt, weil hier die Filmtechnik erfunden wurde. Mit über dreißig Einzeldarstellungen herausragender Werke des französischen Kinos wird im vorliegenden Band ein kompaktes und umfassendes Panorama der französischen Filmgeschichte vermittelt.
Dabei werden neben den Pionieren des Kinos aus der Stummfilmzeit die wichtigsten Repräsentanten des Poetischen Realismus, der Nouvelle Vague sowie des neueren Autorenfilmes behandelt. Darüber hinaus finden auch große Erfolge des populären Kinos Eingang und werden in ihrer kulturhistorischen Bedeutung erschlossen.
Die einzelnen Beiträge wurden durchgehend von ausgewiesenen Spezialisten und Spezialistinnen verfasst. Sie liefern über die Einzelinterpretation hinaus auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs bzw. der jeweiligen Regisseurin, gehen auf die aktuelle Forschung ein und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit zur weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Susanne Dürr,
Oliver Fahle,
Barbara Filser,
Michael Fleig,
Claudia Gronemann,
Kirsten von Hagen,
Kurt Hahn,
Sue Harris,
Susanne Hartwig,
Matthias Hausmann,
Teresa Hiergeist,
Gesine Hindemith,
Ralf Junkerjürgen,
Bettina Karrer,
Sascha Keilholz,
Kerstin Küchler,
Wolfgang Lasinger,
Andreas Mahler,
Jochen Mecke,
Dieter Merlin,
Wolfram Nitsch,
Verena Richter,
Cornelia Ruhe,
Dagmar Schmelzer,
Sabine Schrader,
Gregor Schuhen,
Stephanie Schwerter,
Silke Segler-Meßner,
Christian von Tschilschke,
Jörg Türschmann,
Isabelle Vanderschelden,
Birgit Wagner,
Klaus Peter Walter,
Christian Wehr,
Johannes Wende
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Frankreich ist in historischer wie aktueller Perspektive die bedeutendste europäische Filmnation, nicht zuletzt, weil hier die Filmtechnik erfunden wurde. Mit über dreißig Einzeldarstellungen herausragender Werke des französischen Kinos wird im vorliegenden Band ein kompaktes und umfassendes Panorama der französischen Filmgeschichte vermittelt.
Dabei werden neben den Pionieren des Kinos aus der Stummfilmzeit die wichtigsten Repräsentanten des Poetischen Realismus, der Nouvelle Vague sowie des neueren Autorenfilmes behandelt. Darüber hinaus finden auch große Erfolge des populären Kinos Eingang und werden in ihrer kulturhistorischen Bedeutung erschlossen.
Die einzelnen Beiträge wurden durchgehend von ausgewiesenen Spezialisten und Spezialistinnen verfasst. Sie liefern über die Einzelinterpretation hinaus auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs bzw. der jeweiligen Regisseurin, gehen auf die aktuelle Forschung ein und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit zur weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzung.
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Autor:
Susanne Dürr,
Oliver Fahle,
Barbara Filser,
Michael Fleig,
Claudia Gronemann,
Kirsten von Hagen,
Kurt Hahn,
Sue Harris,
Susanne Hartwig,
Matthias Hausmann,
Teresa Hiergeist,
Gesine Hindemith,
Ralf Junkerjürgen,
Bettina Karrer,
Sascha Keilholz,
Kerstin Küchler,
Wolfgang Lasinger,
Andreas Mahler,
Jochen Mecke,
Dieter Merlin,
Wolfram Nitsch,
Verena Richter,
Cornelia Ruhe,
Dagmar Schmelzer,
Sabine Schrader,
Gregor Schuhen,
Stephanie Schwerter,
Silke Segler-Meßner,
Christian von Tschilschke,
Jörg Türschmann,
Isabelle Vanderschelden,
Birgit Wagner,
Klaus Peter Walter,
Christian Wehr,
Johannes Wende
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Frankreich ist in historischer wie aktueller Perspektive die bedeutendste europäische Filmnation, nicht zuletzt, weil hier die Filmtechnik erfunden wurde. Mit über dreißig Einzeldarstellungen herausragender Werke des französischen Kinos wird im vorliegenden Band ein kompaktes und umfassendes Panorama der französischen Filmgeschichte vermittelt.
Dabei werden neben den Pionieren des Kinos aus der Stummfilmzeit die wichtigsten Repräsentanten des Poetischen Realismus, der Nouvelle Vague sowie des neueren Autorenfilmes behandelt. Darüber hinaus finden auch große Erfolge des populären Kinos Eingang und werden in ihrer kulturhistorischen Bedeutung erschlossen.
Die einzelnen Beiträge wurden durchgehend von ausgewiesenen Spezialisten und Spezialistinnen verfasst. Sie liefern über die Einzelinterpretation hinaus auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs bzw. der jeweiligen Regisseurin, gehen auf die aktuelle Forschung ein und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit zur weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzung.
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Susanne Dürr,
Oliver Fahle,
Barbara Filser,
Michael Fleig,
Claudia Gronemann,
Kirsten von Hagen,
Kurt Hahn,
Sue Harris,
Susanne Hartwig,
Matthias Hausmann,
Teresa Hiergeist,
Gesine Hindemith,
Ralf Junkerjürgen,
Bettina Karrer,
Sascha Keilholz,
Kerstin Küchler,
Wolfgang Lasinger,
Andreas Mahler,
Jochen Mecke,
Dieter Merlin,
Wolfram Nitsch,
Verena Richter,
Cornelia Ruhe,
Dagmar Schmelzer,
Sabine Schrader,
Gregor Schuhen,
Stephanie Schwerter,
Silke Segler-Meßner,
Christian von Tschilschke,
Jörg Türschmann,
Isabelle Vanderschelden,
Birgit Wagner,
Klaus Peter Walter,
Christian Wehr,
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Frankreich ist in historischer wie aktueller Perspektive die bedeutendste europäische Filmnation, nicht zuletzt, weil hier die Filmtechnik erfunden wurde. Mit über dreißig Einzeldarstellungen herausragender Werke des französischen Kinos wird im vorliegenden Band ein kompaktes und umfassendes Panorama der französischen Filmgeschichte vermittelt.
Dabei werden neben den Pionieren des Kinos aus der Stummfilmzeit die wichtigsten Repräsentanten des Poetischen Realismus, der Nouvelle Vague sowie des neueren Autorenfilmes behandelt. Darüber hinaus finden auch große Erfolge des populären Kinos Eingang und werden in ihrer kulturhistorischen Bedeutung erschlossen.
Die einzelnen Beiträge wurden durchgehend von ausgewiesenen Spezialisten und Spezialistinnen verfasst. Sie liefern über die Einzelinterpretation hinaus auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs bzw. der jeweiligen Regisseurin, gehen auf die aktuelle Forschung ein und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit zur weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Susanne Dürr,
Oliver Fahle,
Barbara Filser,
Michael Fleig,
Claudia Gronemann,
Kirsten von Hagen,
Kurt Hahn,
Sue Harris,
Susanne Hartwig,
Matthias Hausmann,
Teresa Hiergeist,
Gesine Hindemith,
Ralf Junkerjürgen,
Bettina Karrer,
Sascha Keilholz,
Kerstin Küchler,
Wolfgang Lasinger,
Andreas Mahler,
Jochen Mecke,
Dieter Merlin,
Wolfram Nitsch,
Verena Richter,
Cornelia Ruhe,
Dagmar Schmelzer,
Sabine Schrader,
Gregor Schuhen,
Stephanie Schwerter,
Silke Segler-Meßner,
Christian von Tschilschke,
Jörg Türschmann,
Isabelle Vanderschelden,
Birgit Wagner,
Klaus Peter Walter,
Christian Wehr,
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Frankreich ist in historischer wie aktueller Perspektive die bedeutendste europäische Filmnation, nicht zuletzt, weil hier die Filmtechnik erfunden wurde. Mit über dreißig Einzeldarstellungen herausragender Werke des französischen Kinos wird im vorliegenden Band ein kompaktes und umfassendes Panorama der französischen Filmgeschichte vermittelt.
Dabei werden neben den Pionieren des Kinos aus der Stummfilmzeit die wichtigsten Repräsentanten des Poetischen Realismus, der Nouvelle Vague sowie des neueren Autorenfilmes behandelt. Darüber hinaus finden auch große Erfolge des populären Kinos Eingang und werden in ihrer kulturhistorischen Bedeutung erschlossen.
Die einzelnen Beiträge wurden durchgehend von ausgewiesenen Spezialisten und Spezialistinnen verfasst. Sie liefern über die Einzelinterpretation hinaus auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs bzw. der jeweiligen Regisseurin, gehen auf die aktuelle Forschung ein und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit zur weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Susanne Dürr,
Oliver Fahle,
Barbara Filser,
Michael Fleig,
Claudia Gronemann,
Kirsten von Hagen,
Kurt Hahn,
Sue Harris,
Susanne Hartwig,
Matthias Hausmann,
Teresa Hiergeist,
Gesine Hindemith,
Ralf Junkerjürgen,
Bettina Karrer,
Sascha Keilholz,
Kerstin Küchler,
Wolfgang Lasinger,
Andreas Mahler,
Jochen Mecke,
Dieter Merlin,
Wolfram Nitsch,
Verena Richter,
Cornelia Ruhe,
Dagmar Schmelzer,
Sabine Schrader,
Gregor Schuhen,
Stephanie Schwerter,
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Christian von Tschilschke,
Jörg Türschmann,
Isabelle Vanderschelden,
Birgit Wagner,
Klaus Peter Walter,
Christian Wehr,
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Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich mit Darstellungsformen der Oper in anderen Kunstformen sowie in Medien des 20. und 21. Jahrhunderts. Oper zeigt sich dabei in verschiedenen Bildern und Vorstellungen, etwa als Ort gesellschaftlicher Konventionen und Repräsentationen, als Raum für erotische Vorstellungen oder als Symbol für den Traum von sozialem Aufstieg. Abhängig vom jeweiligen Medium und von der Entstehungszeit der Darstellung werden unterschiedliche Aspekte des Phänomens ‚Oper’ in den Blick genommen. Gleichzeitig tragen die verschiedenen Studien einem Desiderat der Forschung Rechnung, die sich bislang ausschließlich auf Einzelaspekte konzentriert hat, und eine interdisziplinäre und -mediale Perspektive, wie sie der vorliegende Band einnimmt, außer Acht gelassen hat.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Martina Grempler,
Kirsten von Hagen,
Klaus Kanzog,
Rolf Lessenich,
Klaus Ley,
Thomas Meder,
Joachim Paech,
Klaus Pietschmann,
Volker Roloff,
Anne Scheuss,
Bettina Schlüter,
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Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich mit Darstellungsformen der Oper in anderen Kunstformen sowie in Medien des 20. und 21. Jahrhunderts. Oper zeigt sich dabei in verschiedenen Bildern und Vorstellungen, etwa als Ort gesellschaftlicher Konventionen und Repräsentationen, als Raum für erotische Vorstellungen oder als Symbol für den Traum von sozialem Aufstieg. Abhängig vom jeweiligen Medium und von der Entstehungszeit der Darstellung werden unterschiedliche Aspekte des Phänomens ‚Oper’ in den Blick genommen. Gleichzeitig tragen die verschiedenen Studien einem Desiderat der Forschung Rechnung, die sich bislang ausschließlich auf Einzelaspekte konzentriert hat, und eine interdisziplinäre und -mediale Perspektive, wie sie der vorliegende Band einnimmt, außer Acht gelassen hat.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Martina Grempler,
Kirsten von Hagen,
Klaus Kanzog,
Rolf Lessenich,
Klaus Ley,
Thomas Meder,
Joachim Paech,
Klaus Pietschmann,
Volker Roloff,
Anne Scheuss,
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Théophile Gautier (1811–1872) zählt zu den vielseitigsten, aber dennoch von der Forschung vergleichsweise wenig beachteten Protagonisten des literarischen Feldes im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Lange Zeit auf die Rolle des Vertreters eines elitären, solipsistischen Kunstverständnisses festgelegt, setzt sich erst allmählich eine nuanciertere Betrachtung seines umfangreichen Gesamtwerks durch, in dem Lyrik, Novellen, Romane, Dramen und Libretti für Ballettstücke ebenso vertreten sind, wie Reiseberichte, Kunstkritiken und theoretisch-programmatische Schriften.
Ein deutliches Desiderat der rezenten Gautier-Forschung ist jedoch, Gautier als zentralen Akteur einer sich auszubildenden Moderne in den Blick zu rücken. Der Band schließt eine zentrale Forschungslücke, indem er Gautiers Stellung als Akteur zwischen Romantik und Moderne ebenso wie seine intermediale Ästhetik in den Blick rückt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Théophile Gautier (1811–1872) zählt zu den vielseitigsten, aber dennoch von der Forschung vergleichsweise wenig beachteten Protagonisten des literarischen Feldes im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Lange Zeit auf die Rolle des Vertreters eines elitären, solipsistischen Kunstverständnisses festgelegt, setzt sich erst allmählich eine nuanciertere Betrachtung seines umfangreichen Gesamtwerks durch, in dem Lyrik, Novellen, Romane, Dramen und Libretti für Ballettstücke ebenso vertreten sind, wie Reiseberichte, Kunstkritiken und theoretisch-programmatische Schriften.
Ein deutliches Desiderat der rezenten Gautier-Forschung ist jedoch, Gautier als zentralen Akteur einer sich auszubildenden Moderne in den Blick zu rücken. Der Band schließt eine zentrale Forschungslücke, indem er Gautiers Stellung als Akteur zwischen Romantik und Moderne ebenso wie seine intermediale Ästhetik in den Blick rückt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Band bietet anhand von zwanzig Beispielen erstmals ein in deutscher Sprache abgefasstes, umfangreiches Panorama der spanischen Filmgeschichte, das vom Surrealismus bis in die Gegenwart reicht. Darunter befinden sich mit Luis Buñuel, Luis García Berlanga, Juan Antonio Bardem, Carlos Saura und Víctor Erice sowohl die Größen das spanischen Autorenkinos als auch mit Bigas Luna und Pedro Almodóvar die auch bei einem breiten Publikum erfolgreichen Regisseure der Zeit nach Franco. Ein Schwerpunkt liegt auf den Jahren nach 1990, in denen sich das spanische Kino mit Julio Medem, Alejandro Amenábar, Álex de la Iglesia, Icíar Bollaín und Isabel Coixet neu formierte und national wie international eine große Popularität erreichte, die Ausnahmekarrieren von Schauspielern wie Javier Bardem und Penélope Cruz überhaupt erst möglich gemacht hat. Die Beiträge, die von ausgewiesenen Spezialisten aus Spanien und Deutschland verfasst wurden, liefern mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Cineasten, Studierende und Dozenten, die einen direkten Zugang zum thematischen und ästhetischen Reichtum des spanischen Kinos suchen. Da spanische Zitate auch in deutscher Übersetzung angeboten werden, sind Spanischkenntnisse keine Voraussetzung für die Lektüre.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Band bietet anhand von zwanzig Beispielen erstmals ein in deutscher Sprache abgefasstes, umfangreiches Panorama der spanischen Filmgeschichte, das vom Surrealismus bis in die Gegenwart reicht. Darunter befinden sich mit Luis Buñuel, Luis García Berlanga, Juan Antonio Bardem, Carlos Saura und Víctor Erice sowohl die Größen das spanischen Autorenkinos als auch mit Bigas Luna und Pedro Almodóvar die auch bei einem breiten Publikum erfolgreichen Regisseure der Zeit nach Franco. Ein Schwerpunkt liegt auf den Jahren nach 1990, in denen sich das spanische Kino mit Julio Medem, Alejandro Amenábar, Álex de la Iglesia, Icíar Bollaín und Isabel Coixet neu formierte und national wie international eine große Popularität erreichte, die Ausnahmekarrieren von Schauspielern wie Javier Bardem und Penélope Cruz überhaupt erst möglich gemacht hat. Die Beiträge, die von ausgewiesenen Spezialisten aus Spanien und Deutschland verfasst wurden, liefern mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Cineasten, Studierende und Dozenten, die einen direkten Zugang zum thematischen und ästhetischen Reichtum des spanischen Kinos suchen. Da spanische Zitate auch in deutscher Übersetzung angeboten werden, sind Spanischkenntnisse keine Voraussetzung für die Lektüre.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Théophile Gautier (1811–1872) zählt zu den vielseitigsten, aber dennoch von der Forschung vergleichsweise wenig beachteten Protagonisten des literarischen Feldes im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Lange Zeit auf die Rolle des Vertreters eines elitären, solipsistischen Kunstverständnisses festgelegt, setzt sich erst allmählich eine nuanciertere Betrachtung seines umfangreichen Gesamtwerks durch, in dem Lyrik, Novellen, Romane, Dramen und Libretti für Ballettstücke ebenso vertreten sind wie Reiseberichte, Kunstkritiken und theoretisch-programmatische Schriften.
Ein deutliches Desiderat der rezenten Gautier-Forschung ist jedoch, Gautier als zentralen Akteur einer sich auszubildenden Moderne in den Blick zu rücken. Der Band schließt eine zentrale Forschungslücke, indem er Gautiers Stellung als Akteur zwischen Romantik und Moderne ebenso wie seine intermediale Ästhetik in den Blick rückt.
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Théophile Gautier (1811–1872) zählt zu den vielseitigsten, aber dennoch von der Forschung vergleichsweise wenig beachteten Protagonisten des literarischen Feldes im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Lange Zeit auf die Rolle des Vertreters eines elitären, solipsistischen Kunstverständnisses festgelegt, setzt sich erst allmählich eine nuanciertere Betrachtung seines umfangreichen Gesamtwerks durch, in dem Lyrik, Novellen, Romane, Dramen und Libretti für Ballettstücke ebenso vertreten sind, wie Reiseberichte, Kunstkritiken und theoretisch-programmatische Schriften.
Ein deutliches Desiderat der rezenten Gautier-Forschung ist jedoch, Gautier als zentralen Akteur einer sich auszubildenden Moderne in den Blick zu rücken. Der Band schließt eine zentrale Forschungslücke, indem er Gautiers Stellung als Akteur zwischen Romantik und Moderne ebenso wie seine intermediale Ästhetik in den Blick rückt.
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