Das anvertraute Wort

Das anvertraute Wort von Haller,  Eduard
»Christlicher Glaube ist ein Weg. Er ist existentielles Wagnis in Schritten, Tag um Tag. Er ist keine Idee. Er ist ein „Sich-Einlassen“ auf die Heilsgeschichte. So Eduard Haller im Vorwort seines (letzten) Buches „Das anvertraute Wort“. Voller Sorgfalt hört er auf das „Anvertraute Wort“, sorgsam wendet er sich seinem „Mitmenschen unterwegs“ zu. E. Haller weiß sich verantwortlich und eingebunden in die oekumenische Tradition der Kirche und ist ein Gleichzeitiger in den Fragen und Ängsten und Hoffnungen der Gegenwart. Wie Perlen eines Gebetskranzes glitzern die Besinnungen. Inniger Glaube verbunden mit leiden-schaftlicher, theologisch-wissenschaftlicher Arbeit. Klare, kostbare Perlen, Begleiter durch das Jahr. Ich kann sie in die Hand nehmen, immer wieder; betasten – verweilen – „Licht unterwegs“. Ein Buch zum Nach-Denken, zur eigenen Klärung, voller Anregungen und Anstöße zum Weitergeben.« Werner Wedel
Aktualisiert: 2020-03-21
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Der Psalm von den zwei Wegen

Der Psalm von den zwei Wegen von Haller,  Eduard
Die Psalmen sind ein riesiges Gebirge. Man kann ein Leben lang darin herumwandern und niemand wird es je durchwan- dern. – Sie sind ein Chor verschiedenster, vielfältiger Stimmen: Ein Leben lang kann man mit ihnen beschäftigt sein, von ihnen bewegt werden, sich selbst in ihnen finden, und man wird dochnie damit fertig. Nichts Menschliches ist den Psalmen fremd. Psalm 1 stellt den Menschen vor eine lebenswichtige Einla-dung: Entweder geht der Mensch einen Weg, der von Gott keine Verheißung hat; dann führt der Weg ins Verderben. Oder er geht den Weg, den Gott bahnt; dann wird es der Weg zum wahren Leben sein. Am Ende wird die Wanderung durch das riesige Gebirge der Psalmen doch wieder ganz einfach: hier der Weg im Bund mit dem Gott, der uns angerufen hat – oder dort der Weg ohne Verheißung.
Aktualisiert: 2020-02-28
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Staunen über Gott

Staunen über Gott von Haller,  Eduard
Trotz des immensen Wissens unseres Zeitalters über den Menschen und über die Welt liegen aus Krisenerfahrungen heraus die bewegenden Fragen genau wieder da, wo sie immer schon lagen: Woher kommen wir? Wer sind wir? Wohin gehen wir? Was soll aus uns werden? Nicht die Politik, nicht die Gen-Forschung haben darauf eine Antwort. Am Ende allen Fortschritts und aller Aufklärung steht wieder ganz einfach der Mensch, der suchende Mensch, der schuldige Mensch, der so vielfältig verletzte, verführte, enttäuschte, geschundene Mensch. Die Texte Eduard Hallers sind Anstöße, über diese Fragen aus biblischer Sicht nachzudenken und das Ziel des ewigen Lebens nicht aus den Augen zu verlieren. In seinen Texten strahlt das Staunen über Gott unbegreifliche Liebe auf, die den Menschen immer wieder neu sucht. Der Autor: Eduard Haller, geb. 1922 in München, studierte Theologie in Neuendettelsau, Heidelberg und Erlangen. Er war 14 Jahre Dozent für Altes Testament und Hebräisch am Missions- und Diaspora-Seminar in Neuendettelsau, danach 17 Jahre lang Gemeindepfarrer einer Berggemeinde in Toggenburg in der Schweiz. In dieser Zeit zahlreiche Publikationen. Eduard Haller lebt heute im Ruhestand in St. Gallen.
Aktualisiert: 2018-12-05
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Getröstet Trauer tragen

Getröstet Trauer tragen von Haller,  Eduard, Herrmanns,  Heinrich
Jeder Abschied für immer trifft uns Menschen mit seiner ganzen Endgültigkeit. Die letzten Abschiede kann man nicht üben. Wen der Tod eines geliebten Menschen trifft, dessen Herz kann nur mit Trauer antworten. Die Frage „Warum?“ kommt unausweichlich auf. Sie kann die Seele bitter machen. Wohin mit dieser Warum-Frage? Meist genügt es eben nicht zu sagen: „Das Leben geht weiter.“. Die aus tiefer Trauer hervorbrechenden Fragen bewegen sich auf einer anderen Ebene; eigentlich stehen sie in engster Nachbarschaft zum Glauben. Die Autoren möchten in den ganz verschiedenen Trauer-Situationen, in die Menschen geführt werden, eine seelsorgerliche Hilfe anbieten. Sie laden ein, bei Gott Zuflucht zu suchen in tod-traurigen Zeiten.
Aktualisiert: 2020-02-28
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Der Morgenstern

Der Morgenstern von Haller,  Eduard
Welches Ziel haben wir? Was gibt uns Orientierung? Wann haben wir zum letzten Mal den Morgenstern am Himmel bewusst gesehen? Das biblische Bild vom Morgenstern kann unseren Blick befreien auf das Ziel hin, dem der christliche Glaube entgegengeht. Das viele Licht, der laute Lärm der Propaganda machen es uns schwer hin zu sehen, wo der Stern zu finden ist. Sie verhindern hin zu hören, was das WORT uns sagen will. Im „Morgenstern“ zündet Eduard Haller einige Lichter an. Sie zeigen das Ziel, dem wir als Christen entgegen gehen. Die ganze Bibel ist ja beseelt von einer „eschatologischen Dynamik“, voller Hoffnung ausgerichtet auf einen „endzeitlichen Sabbat“.
Aktualisiert: 2020-03-21
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Elia

Elia von Haller,  Eduard
Israel hatte den Völkern zu bezeugen, wer sein Gott ist und wer der Herr der Völker und der Schöpfer der Welt ist. „Kirche“, „Ek-klesia“, „die herausgerufene Schar“, hat unserer säkularen Gesellschaft zu bezeugen, was christlicher Glaube ist. Sind die sogenannten Volkskirchen noch glaubwürdiges Gegenüber zum faktisch atheistisch gewordenen Konstrukt Europa, wo „Menschenrechte“ oft umfunktioniert werden zum Affront gegen christliches Menschenbild? „Das Abendland könnte zwar aufhören, christlich zu sein. Es kann aber nicht aufhören, aus Antike und Christentum entstanden zu sein.“ (Peter Bamm) Doch: Es könnte? Es kann? Die Propheten des Alten Testaments rufen zur Umkehr im Volke Gottes, in der Kirche „heute“. „0 Land, Land, Land, höre des Herrn Wort!“ (Jeremia 22,29) Der Autor, Eduard Haller, geb. 1922 in München, studierte Theologie in Neuendettelsau, Heidelberg und Erlangen. Er war 14 Jahre Dozent für Altes Testament und Hebräisch am Missions- und Diasporaseminar in Neuendettelsau, danach 17 Jahre lang Pfarrer einer Berggemeinde im Toggenburg in der Schweiz. Eduard Haller lebt heute im Ruhestand in St. Gallen.
Aktualisiert: 2020-02-28
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Die Seligpreisungen Jesu

Die Seligpreisungen Jesu von Haller,  Eduard
„Und seine Jünger traten zu ihm.“ – dort auf dem Berg der „Bergpredigt“ (Matthäusevangelium, Kap. 5-7). Sie traten zu dem Jesus der Seligpreisungen. Damals wie heute sind es immer Einzelne, die aus der großen Menge heraustreten. Jesus wirft das Netz seiner Seligpreisungen aus, weit weit gespannt, jeden Tag bis zum Ende aller Tage. Der Autor will helfen, im Raum der Seligpreisungen gleichsam zu wohnen, um dann im Schutz der Seligpreisungen wieder hinauszutreten in den Alltag, um dann als Christ und Christin der heillosen Welt und den in ihr Leidenden zu dienen kraft der Freude, kraft des Friedens, der höher ist als alle Vernunft. Der Autor, Eduard Haller, geb. 1922 in München, studierte Theologie in Neuendettelsau, Heidelberg und Erlgangen. Er war 14 Jahre Dozent für Altes Testament und Hebräisch am Missions- und Daisporaseminar in Neuendettelsau, danach 17 Jahre lang Pfarrer einer Berggemeinde im Toggenburg in der Schweiz. Eduard Haller lebt heute im Ruhestand in St. Gallen.
Aktualisiert: 2020-02-28
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