Das Buch handelt von der wechselvollen Geschichte eines Bauernhofes im Münsterland, der zum ersten Mal im Jahr 890 AD im Eigentümerverzeichnis der Reichsabtei Werden bei Essen in NRW erwähnt wird. Der Hof war zunächst im Besitz der Reichsabtei Werden, wechselte dann im 14. Jahrhundert in den Besitz der Grafen von Bentheim Steinfurt über. Frei wird der Hof aber nicht durch die "Bauernbefreiung" zu Anfang des 19. Jahrhunderts, wie gerne in Schulbüchern dargestellt, sondern wie alle anderen Höfe erst nach 1850 durch die sogenannte "Ablösung". Viele Höfe - so auch Schulze Veltrup - mussten sich über mehrere Jahrzehnte von ihren früheren Dienstleistungen und Bodenrechten, wie etwa der heute unbekannten "halben Mast", freikaufen, in unserem Fall vom Fürstenhaus Bentheim Steinfurt, in anderen Fällen vom Domkapitel in Münster, dem Stift Borghorst oder dem Kloster Metelen, bzw. ihren Rechtsnachfolgern.
Die Darstellung der über elfhundertjährigen Geschichte von Haus Veltrup wird illustriert mit zahlreichen Dokumenten aus allen relevanten Jahrhunderten, auch und gerade aus dem Mittelalter, farbigen Landkarten des 17. und 18. Jahrhunderts und Fotos der letzten hundert Jahre. Die gute Lesbarkeit der alten Dokumente und Karten wird erleichtert durch Transkription der alten deutschen Kurrentschrift und Übersetzungen aus dem Lateinischen.
Die angeführten Karten spiegeln die Machtansprüche ihrer Auftraggeber wider. So zeigt die Karte des westfälischen Reichskreises des Kartographen Sgrothen, die erst vor wenigen Jahren im Archiv entdeckt und publiziert wurde, die selbständige Grafschaft Steinfurt als Teil des Fürstbistums Münster, während die Karte der Grafschaft Steinfurt von Johann Westenberg, der Professor an der Hohen Schule in Burgsteinfurt war und im Dienste des Grafen stand, Steinfurt als souveränen Territorialstaat verzeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Das Buch handelt von der wechselvollen Geschichte eines Bauernhofes im Münsterland, der zum ersten Mal im Jahr 890 AD im Eigentümerverzeichnis der Reichsabtei Werden bei Essen in NRW erwähnt wird. Der Hof war zunächst im Besitz der Reichsabtei Werden, wechselte dann im 14. Jahrhundert in den Besitz der Grafen von Bentheim Steinfurt über. Frei wird der Hof aber nicht durch die "Bauernbefreiung" zu Anfang des 19. Jahrhunderts, wie gerne in Schulbüchern dargestellt, sondern wie alle anderen Höfe erst nach 1850 durch die sogenannte "Ablösung". Viele Höfe - so auch Schulze Veltrup - mussten sich über mehrere Jahrzehnte von ihren früheren Dienstleistungen und Bodenrechten, wie etwa der heute unbekannten "halben Mast", freikaufen, in unserem Fall vom Fürstenhaus Bentheim Steinfurt, in anderen Fällen vom Domkapitel in Münster, dem Stift Borghorst oder dem Kloster Metelen, bzw. ihren Rechtsnachfolgern.
Die Darstellung der über elfhundertjährigen Geschichte von Haus Veltrup wird illustriert mit zahlreichen Dokumenten aus allen relevanten Jahrhunderten, auch und gerade aus dem Mittelalter, farbigen Landkarten des 17. und 18. Jahrhunderts und Fotos der letzten hundert Jahre. Die gute Lesbarkeit der alten Dokumente und Karten wird erleichtert durch Transkription der alten deutschen Kurrentschrift und Übersetzungen aus dem Lateinischen.
Die angeführten Karten spiegeln die Machtansprüche ihrer Auftraggeber wider. So zeigt die Karte des westfälischen Reichskreises des Kartographen Sgrothen, die erst vor wenigen Jahren im Archiv entdeckt und publiziert wurde, die selbständige Grafschaft Steinfurt als Teil des Fürstbistums Münster, während die Karte der Grafschaft Steinfurt von Johann Westenberg, der Professor an der Hohen Schule in Burgsteinfurt war und im Dienste des Grafen stand, Steinfurt als souveränen Territorialstaat verzeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Buch handelt von der wechselvollen Geschichte eines Bauernhofes im Münsterland, der zum ersten Mal im Jahr 890 AD im Eigentümerverzeichnis der Reichsabtei Werden bei Essen in NRW erwähnt wird. Der Hof war zunächst im Besitz der Reichsabtei Werden, wechselte dann im 14. Jahrhundert in den Besitz der Grafen von Bentheim Steinfurt über. Frei wird der Hof aber nicht durch die "Bauernbefreiung" zu Anfang des 19. Jahrhunderts, wie gerne in Schulbüchern dargestellt, sondern wie alle anderen Höfe erst nach 1850 durch die sogenannte "Ablösung". Viele Höfe - so auch Schulze Veltrup - mussten sich über mehrere Jahrzehnte von ihren früheren Dienstleistungen und Bodenrechten, wie etwa der heute unbekannten "halben Mast", freikaufen, in unserem Fall vom Fürstenhaus Bentheim Steinfurt, in anderen Fällen vom Domkapitel in Münster, dem Stift Borghorst oder dem Kloster Metelen, bzw. ihren Rechtsnachfolgern.
Die Darstellung der über elfhundertjährigen Geschichte von Haus Veltrup wird illustriert mit zahlreichen Dokumenten aus allen relevanten Jahrhunderten, auch und gerade aus dem Mittelalter, farbigen Landkarten des 17. und 18. Jahrhunderts und Fotos der letzten hundert Jahre. Die gute Lesbarkeit der alten Dokumente und Karten wird erleichtert durch Transkription der alten deutschen Kurrentschrift und Übersetzungen aus dem Lateinischen.
Die angeführten Karten spiegeln die Machtansprüche ihrer Auftraggeber wider. So zeigt die Karte des westfälischen Reichskreises des Kartographen Sgrothen, die erst vor wenigen Jahren im Archiv entdeckt und publiziert wurde, die selbständige Grafschaft Steinfurt als Teil des Fürstbistums Münster, während die Karte der Grafschaft Steinfurt von Johann Westenberg, der Professor an der Hohen Schule in Burgsteinfurt war und im Dienste des Grafen stand, Steinfurt als souveränen Territorialstaat verzeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Buch handelt von der wechselvollen Geschichte eines Bauernhofes im Münsterland, der zum ersten Mal im Jahr 890 AD im Eigentümerverzeichnis der Reichsabtei Werden bei Essen in NRW erwähnt wird. Der Hof war zunächst im Besitz der Reichsabtei Werden, wechselte dann im 14. Jahrhundert in den Besitz der Grafen von Bentheim Steinfurt über. Frei wird der Hof aber nicht durch die "Bauernbefreiung" zu Anfang des 19. Jahrhunderts, wie gerne in Schulbüchern dargestellt, sondern wie alle anderen Höfe erst nach 1850 durch die sogenannte "Ablösung". Viele Höfe - so auch Schulze Veltrup - mussten sich über mehrere Jahrzehnte von ihren früheren Dienstleistungen und Bodenrechten, wie etwa der heute unbekannten "halben Mast", freikaufen, in unserem Fall vom Fürstenhaus Bentheim Steinfurt, in anderen Fällen vom Domkapitel in Münster, dem Stift Borghorst oder dem Kloster Metelen, bzw. ihren Rechtsnachfolgern.
Die Darstellung der über elfhundertjährigen Geschichte von Haus Veltrup wird illustriert mit zahlreichen Dokumenten aus allen relevanten Jahrhunderten, auch und gerade aus dem Mittelalter, farbigen Landkarten des 17. und 18. Jahrhunderts und Fotos der letzten hundert Jahre. Die gute Lesbarkeit der alten Dokumente und Karten wird erleichtert durch Transkription der alten deutschen Kurrentschrift und Übersetzungen aus dem Lateinischen.
Die angeführten Karten spiegeln die Machtansprüche ihrer Auftraggeber wider. So zeigt die Karte des westfälischen Reichskreises des Kartographen Sgrothen, die erst vor wenigen Jahren im Archiv entdeckt und publiziert wurde, die selbständige Grafschaft Steinfurt als Teil des Fürstbistums Münster, während die Karte der Grafschaft Steinfurt von Johann Westenberg, der Professor an der Hohen Schule in Burgsteinfurt war und im Dienste des Grafen stand, Steinfurt als souveränen Territorialstaat verzeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Geschichte einer schwedischstämmigen Familie vom 18. Jahrhundert bis heute, von Lindesberg in der Provinz Örebro nach Tückhude in Schwedisch Vorpommern, Swinemünde, Stettin nach Bremen; Integration in die (deutsche) Mehrheitsgesellschaft und vom Schulzen zum Unteroffizier der preußischen Armee, der die drei Einigungskriege im 19. Jahrhundert mitkämpft, Postamtmann und zum Studenten an der TH Berlin, Wandel des Schwedenbildes vom Schwedentrunk im 17. Jahrhundert zum Vorkämpfer des Protestantismus im 18. Jahrhundert bei Goethe, vom fußkranken schwedischen Soldaten, der den Weg in die Heimat nicht mehr findet, zum Bild Schwedens als Vorbild der liberalen und sozialistischen Moderne im 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2022-11-25
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Umfangreiches Tagebuch eines Reservisten, der bei Beginn des 1. Weltkrieges eingezogen wird und zunächst nicht weiß, ob er an die West- oder Ostfront muß. Die russische Armee fällt viel schneller als erwartet in Ostpreußen ein und seine Einheit, das 9. Pommersche Reserve Infanterieregiment, wird in das preußische Masuren verlegt. Dort muß es sich der Armee des Zaren erwehren. Er wird beim Sturm auf die Höhe 161 bei Wytinie am Arm verwundet, kommt ins Hospital in Berlin und wird dort operiert. Der Arm wird aber zunächst nicht operativ wiederhergestellt. Er läßt die Elle noch einmal brechen, um k.v., d.h. kriegsverwendungsfähig zu sein. Danach geht er wieder in den Krieg und geht mit seinem Regiment ins Baltikum und Weißrussland, erkämpft mit seiner Kompanie den Übergang über die Vilja bei Perewos und bald nach Bulgarien und Rumänien, das er als exotisch erlebt, wie eigene Fotoaufnahmen und Kommentare zeigen. Er fällt in der Schlacht von Topraisar am Schwarzen Meer. im Oktober 1916.
Seine Tochter, die er bei Kriegsbeginn bei der Oma zuhause allein zurückließ (seine Frau war schon 1912 an Schwindsucht gestorben), hatte gegen Ende ihres langen Lebens das Gefühl, dass er sie "im Stich gelassen hätte", weil er sich seinen Arm hatte brechen lassen, um wieder in den Krieg ziehen zu können.
Ein Tagebuch ist etwas ganz anderes als ein Kriegsroman, der 10 Jahre nach Kriegsende erschien (wie etwa Remarques "Im Westen nichts Neues) und zu Hause am Schreibtisch konzipiert und verfasst wurde. Ein Kriegstagebuch wurde im Schützengraben spontan niedergeschrieben. Glättungen und langwierige Überlegungen zu Formulierungen wie am Schreibtisch oder im Lehnstuhl möglich und normal unterblieben weitgehend.
Aktualisiert: 2022-06-15
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Originaltagebuch aus dem 1. Weltkrieg.
Aktualisiert: 2022-12-07
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