Perspektiven mit Heidegger

Perspektiven mit Heidegger von Alvis,  Jason W., Beinsteiner,  Andreas, Caruso,  Giovanna, d'Angelo,  Diego, Eldem,  Umut, Floyd,  Gregory, Greco,  Francesca, Guidi,  Lucilla, Han,  Choong-Su, Ionel,  Lucian, Jani,  Anna, Kraatz,  Karl, Lambeth,  Morganna, Lanzirotti,  Giulia, Maria,  Joseph Emmanuel D. Sta., Massa,  Manuela, McDougall,  Edward, Moore,  Ian Alexander, Niederhauser,  Johannes Achill, Sandu,  Paul-Gabriel, Sforza,  Maria Agustina, Thonhauser,  Gerhard, Wang,  Hongjian
Der Band versammelt junge Forscherinnen und Forscher, die sich in ihren Arbeiten in affirmativer bis kritischer Weise mit dem Denken Martin Heideggers auseinandersetzen. Der Band leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Frage, ob und in welcher Form sich weiter mit Heidegger denken lässt. Das internationale Spektrum der Beitragenden erlaubt es, den gegenwärtigen Stand der Heideggerforschung über Landes- und Traditionsgrenzen hinweg zu überblicken und zukünftige Forschungstrends zu antizipieren.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Überwundene Metaphysik?

Überwundene Metaphysik? von Ates,  Murat, Bilda,  Alexander, Bonnemann,  Jens, Brinnich,  Max, Bruns,  Oliver, Drechsler,  Kristin, Edinger,  Sebastian, Fonfara,  Dirk, Han,  Choong-Su, Huth,  Martin, Marosan,  Bence Peter, Orlikowski,  Anna, Schmaus,  Thomas, Schulz,  Ole Sören, Sederström,  Holger, Sodeika,  Tomas, Sternad,  Christian, Viola,  Federico Ignacio, Yang,  Guang
Es dürfte heute weitestgehend außer Frage stehen, dass mit der Phänomenologie – wie sie unter dem Leitspruch "Zu den Sachen selbst!" erstmals konkretisiert und als Methode ausgebildet wurde – sich eine neue und gewandelte Grundstellung gegenüber der traditionellen Metaphysik ereignet hat. Im vorliegenden Sammelband wird aus unterschiedlichen Perspektiven vor allem der Frage nachgegangen, ob und inwiefern es einer phänomenologisch verfahrenden Metaphysikkritik gelingt, die metaphysischen Denkvoraussetzungen zu überwinden und einen unverstellten Blick auf die Phänomene freizugeben. Dabei besteht der Anspruch der Beiträge nicht zuletzt darin, auszuloten, wie es (heute) um das Potenzial phänomenologischer Bemühungen bestellt ist und wo genau deren Grenzen auszumachen sind.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Orte des Denkens / Places of Thinking

Orte des Denkens / Places of Thinking von Ates,  Murat, Bruns,  Oliver, Cioflec,  Eveline, Dittrich,  Christoph, Dömötör,  Jessica, Elfenbein,  Madeleine, Garrison,  James, Graneß,  Anke, Han,  Choong-Su, Holme,  Hannah, Hostettler,  Karin, Hubatschke,  Christoph, Ikeda,  Takashi, Janz,  Bruce, Kaelin,  Lukas, Kuchler,  Karin, Menditto,  Giuseppe, Nehra,  Pritika, Saal,  Britta, Schlitte,  Annika, Steinschaden,  Fabian, Stenger,  Georg, Vögele,  Sophie, Wimmer,  Franz Martin, Yagi,  Tsutomu Ben
Denken geschieht an einem Ort. Zugleich gilt es zu bedenken, was einen Ort zum ›Ort‹ werden lässt. Offenbar setzt also das Denken, wie auch jedes Sprechen und Handeln, einen Standort bzw. einen Standpunkt voraus, die selbst wiederum zum Thema philosophischer Betrachtung werden bzw. gemacht werden müssen. Dabei kann freilich "Ort" ein Mehrfaches bedeuten, etwa den Körper, die politische Schicht, den sozialen Status, das sozialisierte Geschlecht, die Sprache, kulturelle Geflechte, Lebenswelten und nicht zuletzt geographische Landschaften sowie geschichtliche Zeiträume. All dies sind – je nach Konstellation – Orte, die das Denken bedingen. Andererseits haben verschiedene Denkweisen in der Geschichte und Gegenwart immer wieder den Anspruch erhoben, universal zu agieren, d. h. in Unabhängigkeit von allen Milieus, Räumen, Zeiten, Sprachen, Geschlechtern usw. diese überschreiten zu können. Von dieser vielschichtigen Fragestellung ausgehend setzt der vorliegende Band diesseits inter- wie trans"kultureller" Selbstverständigungen an. Anstatt jedoch von einer antagonistischen Gegenüberstellung auszugehen, wonach man sich einer der beiden Diskurslandschaften – wie etwa Universalismus hier, Relativismus/Partikularismus dort – anzuschließen hätte, wird hier vielmehr die Abhängigkeit und Reziprozität beider betont. In diesem Sinne, und dies wäre der Leitfaden dieses Buches, bedeutet "Ort/e des Denkens" zugleich "Denken des Ortes wie der Orte".
Aktualisiert: 2023-02-14
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Nietzsches Zarathustra Auslegen

Nietzsches Zarathustra Auslegen von Ates,  Murat, Domenici,  Gaia, Götz,  Ulrich Alexander, Han,  Choong-Su, Heit,  Helmut, Land,  Thomas, Pastorino,  Selena, Podrug,  Berislav, Seyedi,  Elnaz, Stephan,  Paul, Taton,  Anna, Tolksdorf,  Nina, Treccani,  Irene
Nietzsche selbst schrieb einst über seinen Zarathustra, dieser sei "das tiefste Buch, das die Menschheit hat […] Aber mit dem kann man nicht anfangen". Tatsächlich machte es Nietzsche seinen Leserinnen und Lesern nicht einfach: Der durchwegs kryptisch gehaltene Text erschwert das philosophische Verstehen des Werkes enorm, stellt dem Versuch eiliger Aneignung bewusst Hindernisse in den Weg. Es gibt wohl kaum ein philosophisches Werk, das die Auslegung derart erschwert und zugleich einfordert, wie "Also sprach Zarathustra". Der vorliegende Sammelband setzt genau dort an. Chronologisch und detailliert werden die Werkabschnitte des Zarathustra verstehend ausgelegt, ohne dabei unkritisch dessen Inhalte zu übernehmen. Der Band "Nietzsches Zarathustra Auslegen" bietet unter Berücksichtigung der aktuellen Forschung nicht bloß eine adäquate und anspruchsvolle Lesehilfe zum Zarathustra, sondern zeigt darüber hinaus spannende neue Zusammenhänge im Denken Nietzsches auf.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Nietzsches Zarathustra Auslegen

Nietzsches Zarathustra Auslegen von Ates,  Murat, Domenici,  Gaia, Götz,  Ulrich Alexander, Han,  Choong-Su, Heit,  Helmut, Land,  Thomas, Pastorino,  Selena, Podrug,  Berislav, Seyedi,  Elnaz, Stephan,  Paul, Taton,  Anna, Tolksdorf,  Nina, Treccani,  Irene
Nietzsche selbst schrieb einst über seinen Zarathustra, dieser sei "das tiefste Buch, das die Menschheit hat […] Aber mit dem kann man nicht anfangen". Tatsächlich machte es Nietzsche seinen Leserinnen und Lesern nicht einfach: Der durchwegs kryptisch gehaltene Text erschwert das philosophische Verstehen des Werkes enorm, stellt dem Versuch eiliger Aneignung bewusst Hindernisse in den Weg. Es gibt wohl kaum ein philosophisches Werk, das die Auslegung derart erschwert und zugleich einfordert, wie "Also sprach Zarathustra". Der vorliegende Sammelband setzt genau dort an. Chronologisch und detailliert werden die Werkabschnitte des Zarathustra verstehend ausgelegt, ohne dabei unkritisch dessen Inhalte zu übernehmen. Der Band "Nietzsches Zarathustra Auslegen" bietet unter Berücksichtigung der aktuellen Forschung nicht bloß eine adäquate und anspruchsvolle Lesehilfe zum Zarathustra, sondern zeigt darüber hinaus spannende neue Zusammenhänge im Denken Nietzsches auf.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Perspektiven mit Heidegger

Perspektiven mit Heidegger von Alvis,  Jason W., Beinsteiner,  Andreas, Caruso,  Giovanna, d'Angelo,  Diego, Eldem,  Umut, Floyd,  Gregory, Greco,  Francesca, Guidi,  Lucilla, Han,  Choong-Su, Ionel,  Lucian, Jani,  Anna, Kraatz,  Karl, Lambeth,  Morganna, Lanzirotti,  Giulia, Massa,  Manuela, McDougall,  Edward, Moore,  Ian Alexander, Niederhauser,  Johannes Achill, Sandu,  Paul-Gabriel, Sforza,  Maria Agustina, Sta. Maria,  Joseph Emmanuel D., Thonhauser,  Gerhard, Wang,  Hongjian
Der Band versammelt junge Forscherinnen und Forscher, die sich in ihren Arbeiten in affirmativer bis kritischer Weise mit dem Denken Martin Heideggers auseinandersetzen. Der Band leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Frage, ob und in welcher Form sich weiter mit Heidegger denken lässt. Das internationale Spektrum der Beitragenden erlaubt es, den gegenwärtigen Stand der Heideggerforschung über Landes- und Traditionsgrenzen hinweg zu überblicken und zukünftige Forschungstrends zu antizipieren.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Heidegger interkulturell?

Heidegger interkulturell? von Ben Yagi,  Tsutomu, Graneß,  Anke, Han,  Choong-Su, Ikeda,  Takashi, Kimmerle,  Heinz, Kirloskar-Steinbach,  Monika, Menditto,  Giuseppe, Praeg,  Leonhard, Ross,  Martin, Shorny,  Michael
Europäische Philosophen traten oft genug als monokulturelle Denker auf, obwohl sie sich universal begriffen. Der Schwerpunkteil dieser Nummer ist einem dieser monokulturellen Philosophen gewidmet, der jedoch vielfältig international und auch interkulturell rezipiert wurde und wird. Die Nummer 31 von polylog zeichnet einige Versuche auf, Heideggers Denken interkulturell fruchtbar zu machen. Es ist fu¨r diese Zeitschrift ungewöhnlich, dass ein Denker und nicht ein Thema oder eine Region in der Welt als Schwerpunkt gewählt werden. Anlässlich des Kongresses 'Ort/e des Denkens' an der Universität Wien 2013 sind der Redaktion jedoch viele philosophische Ansätze aufgefallen, die im Rekurs auf Heideggersche Konzeptionen Fragestellungen im Kontext nicht westlicher philosophischer Traditionen bearbeiten. Diese Ansätze stehen im Zentrum des Thementeils – es geht also darum, wie Heidegger interkulturell rezipiert wird, trotz der nicht zu leugnenden antisemitischen und nationalistischen Positionen dieses Philosophen. Weitere Beiträge dieser Nummer sind eher traditionell fu¨r eine Zeitschrift fu¨r interkulturelles Philosophieren. Heinz Kimmerle, einer der großen westlichen Experten fu¨r afrikanische Philosophie, schreibt u¨ber afrokaribische Philosophien. Damit beschreibt er eine Tradition der afrikanischen Philosophie, die sich im Gebiet der Karibik herausgebildet hat. Sie ist gekennzeichnet durch den Kampf gegen Sklaverei und koloniale Unterdru¨ckung und das Erbe an der traditionellen afrikanischen Philosophie. In einem weiteren Forumsbeitrag setzt sich Leonhard Praeg in essayistischer Form von 'Postcards from the Postcolony' mit Postkolonialität, Fremdheit und Kultur auseinander. Eine besonders große Fundgrube bietet diesmal der Rezensionsteil mit zahlreichen Rezensionen und vielen Buchtipps zu aktuellen Neuerscheinungen.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Überwundene Metaphysik?

Überwundene Metaphysik? von Ates,  Murat, Bilda,  Alexander, Bonnemann,  Jens, Brinnich,  Max, Bruns,  Oliver, Drechsler,  Kristin, Edinger,  Sebastian, Fonfara,  Dirk, Han,  Choong-Su, Huth,  Martin, Marosan,  Bence Peter, Orlikowski,  Anna, Schmaus,  Thomas, Schulz,  Ole Sören, Sederström,  Holger, Sodeika,  Tomas, Sternad,  Christian, Viola,  Federico Ignacio, Yang,  Guang
Es dürfte heute weitestgehend außer Frage stehen, dass mit der Phänomenologie – wie sie unter dem Leitspruch »Zu den Sachen selbst!« erstmals konkretisiert und als Methode ausgebildet wurde – sich eine neue und gewandelte Grundstellung gegenüber der traditionellen Metaphysik ereignet hat. Im vorliegenden Sammelband wird aus unterschiedlichen Perspektiven vor allem der Frage nachgegangen, ob und inwiefern es einer phänomenologisch verfahrenden Metaphysikkritik gelingt, die metaphysischen Denkvoraussetzungen zu überwinden und einen unverstellten Blick auf die Phänomene freizugeben. Dabei besteht der Anspruch der Beiträge nicht zuletzt darin, auszuloten, wie es (heute) um das Potenzial phänomenologischer Bemühungen bestellt ist und wo genau deren Grenzen auszumachen sind.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Frei sein, frei handeln

Frei sein, frei handeln von d'Angelo,  Diego, Fumagalli,  Sara, Gerhardt,  Volker, Gourdain,  Sylvaine, Han,  Choong-Su, Ionel,  Lucian, Keiling,  Tobias, Khurana,  Thomas, Köhler,  Dietmar, Krämmer,  Johannes, Krell,  David Farrell, Leeten,  Lars, Mirkovic,  Nikola, Morrell,  Austin, Schmidt,  Stefan W., Thaning,  Morten Sørensen, Vattimo,  Gianni, Wesche,  Tilo
Trotz aktueller Debatten über Determinismus und Freiheit ist der Sinn von Freiheit weit davon entfernt, ein klar umrissenes philosophisches Problem darzustellen. Betrachtet man Versuche, menschliche Freiheit erkenntnistheoretisch zu beweisen, und Diskussionen um die soziale Normierung von Freiheit, so ist selten klar, ob hier von einem einheitlichen Phänomen die Rede ist. Aufgrund der Komplexität der Debatten lässt sich die Freiheit nicht einer einzelnen Teildisziplin der Philosophie zuschreiben. Wer sich auf eine Definition oder einen Bestimmungsversuch des Begriffs einlässt, muss zugleich das Verhältnis von Theorie und Praxis klären. Die Untersuchung der Freiheit und der mit ihr verbundenen Phänomene führt daher nicht zuletzt zu einer immer wieder neu zu vollziehenden Selbstverortung der Philosophie. Mit Beiträgen von Volker Gerhardt, Dietmar Köhler, David F. Krell, Morten Thaning, Gianni Vattimo, Tilo Wesche u. a.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Erfahrung und Atmung bei Heidegger

Erfahrung und Atmung bei Heidegger von Han,  Choong-Su
Die vorliegende Arbeit problematisiert die Unbestimmtheit des Erfahrungsbegriffes bei Heidegger. Hierzu werden zwei Schriften herangezogen: "Der Ursprung des Kunstwerkes" und "Wie wenn am Feiertage ...". In der ersten Schrift wird die Funktion des Kunstwerkes aufgezeigt, die darin besteht, das Wesen des Phänomens sichtbar zu machen - zum Beispiel kommt das Wesen des Schuhs durch Vincent van Goghs Gemälde "Ein Paar Schuhe" zum Vorschein. Aufgrund dieser Funktion kann das Wesen der Erfahrung durch die künstlerisch dargestellte Erfahrung gefunden werden. Hölderlins Hymne "Wie wenn am Feiertage ..." stellt die Erfahrung des Dichters mit der Natur dichterisch dar. Heideggers Erläuterung dieser Hymne zufolge macht die Begeisterung das Wesen der Erfahrung aus. Diese Begeisterung wird im Anschluss an Cézanne und Merleau-Ponty als Inspiration und Einatmung ausgelegt. Das Wesen der Erfahrung besteht demnach in der Einatmung. Diese Auslegung wird durch eine Aussage aus den sogenannten Schwarzen Heften Heideggers bestätigt: "Das Seyn ist der Aether, in dem der Mensch atmet." Daher entspricht die ontologische Erfahrung der Atmung im Sein.
Aktualisiert: 2023-04-04
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