Was und wie wir fühlen, ist auf biologischer Basis zu einem großen Teil durch kulturelle Codes reguliert. Ihre Entstehung, ihre Wirkung auf die Emotionen und die Wirkung der Emotionen auf die Sprache werden in diesem Buch untersucht und mit dem kooperativen Verhalten nichtmenschlicher Primaten verglichen. Im Zentrum steht dabei die enge Verbindung von Emotionen und Sprache. Neben der Sprache werden auch die Musik, der Film, die Gestik, religiöse Praktiken und Rituale sowie der Ausdruck von sozialen Gefühlen in die Betrachtung einbezogen.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Markus Edler,
Sina Emde Emotion,
Gunter Gebauer,
Julian Hanich,
Ulla Haselstein,
Regine Herbrik,
Arthur M. Jacobs,
Hermann Kappelhof,
Hubert Knoblauch,
Stefan Koelsch,
Hilge Landweer,
Katja Liebal,
Winfried Menninghaus,
Dominik Perler,
Clemens Risi,
Birgitt Röttger-Rössler,
Michael Tomasello,
Christian von Scheve
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Was und wie wir fühlen, ist auf biologischer Basis zu einem großen Teil durch kulturelle Codes reguliert. Ihre Entstehung, ihre Wirkung auf die Emotionen und die Wirkung der Emotionen auf die Sprache werden in diesem Buch untersucht und mit dem kooperativen Verhalten nichtmenschlicher Primaten verglichen. Im Zentrum steht dabei die enge Verbindung von Emotionen und Sprache. Neben der Sprache werden auch die Musik, der Film, die Gestik, religiöse Praktiken und Rituale sowie der Ausdruck von sozialen Gefühlen in die Betrachtung einbezogen.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Markus Edler,
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Ulla Haselstein,
Regine Herbrik,
Arthur M. Jacobs,
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Katja Liebal,
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Michael Tomasello,
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Was und wie wir fühlen, ist auf biologischer Basis zu einem großen Teil durch kulturelle Codes reguliert. Ihre Entstehung, ihre Wirkung auf die Emotionen und die Wirkung der Emotionen auf die Sprache werden in diesem Buch untersucht und mit dem kooperativen Verhalten nichtmenschlicher Primaten verglichen. Im Zentrum steht dabei die enge Verbindung von Emotionen und Sprache. Neben der Sprache werden auch die Musik, der Film, die Gestik, religiöse Praktiken und Rituale sowie der Ausdruck von sozialen Gefühlen in die Betrachtung einbezogen.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Markus Edler,
Sina Emde Emotion,
Gunter Gebauer,
Julian Hanich,
Ulla Haselstein,
Regine Herbrik,
Arthur M. Jacobs,
Hermann Kappelhof,
Hubert Knoblauch,
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Dominik Perler,
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Michael Tomasello,
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Was und wie wir fühlen, ist auf biologischer Basis zu einem großen Teil durch kulturelle Codes reguliert. Ihre Entstehung, ihre Wirkung auf die Emotionen und die Wirkung der Emotionen auf die Sprache werden in diesem Buch untersucht und mit dem kooperativen Verhalten nichtmenschlicher Primaten verglichen. Im Zentrum steht dabei die enge Verbindung von Emotionen und Sprache. Neben der Sprache werden auch die Musik, der Film, die Gestik, religiöse Praktiken und Rituale sowie der Ausdruck von sozialen Gefühlen in die Betrachtung einbezogen.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
Markus Edler,
Sina Emde Emotion,
Gunter Gebauer,
Julian Hanich,
Ulla Haselstein,
Regine Herbrik,
Arthur M. Jacobs,
Hermann Kappelhof,
Hubert Knoblauch,
Stefan Koelsch,
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Winfried Menninghaus,
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Friedrich Wilhelm Murnau (1888–1931) zählt zweifellos zu den bekanntesten Namen der Filmgeschichte, seine herausragende Bedeutung für die Geschichte des deutschen und internationalen Films ist unumstritten.
Zu den Regisseuren, die maßgeblich von Friedrich Wilhelm Murnau beeinflusst wurden, gehören Alfred Hitchcock, Jean Renoir, Marcel Carné, Eric Rohmer, Werner Herzog und Terrence Malick. Vor dem Hintergrund der entschiedenen Modernität der Filme seines großen Weimarer Antipoden Fritz Lang hat die Forschung dabei das Murnau-Bild eines 'tragischen Romantikers' bzw. 'melancholischen Poeten' des Kinos gezeichnet und dessen Züge vornehmlich am Beispiel einiger weniger Filme herausgearbeitet, vor allem "Nosferatu" (1921/22), "Faust" (1926), "Sunrise" (1927) und "Tabu" (1931).
Der Band möchte das vorherrschende Murnau-Bild hinterfragen, wo nötig korrigieren und sein Werk neuen Zugängen öffnen. Dazu befassen sich die Beiträge nicht nur mit einzelnen Filmen Murnaus, sondern unternehmen werkübergreifende thematische, motivische und ästhetische Erkundungen. In ihnen sollen neue Konstellationen sichtbar gemacht sowie Kontexte und Perspektiven erschlossen werden, die bisher nicht im Fokus der Beschäftigung mit Murnau gestanden haben.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Friedrich Wilhelm Murnau (1888–1931) zählt zweifellos zu den bekanntesten Namen der Filmgeschichte, seine herausragende Bedeutung für die Geschichte des deutschen und internationalen Films ist unumstritten.
Zu den Regisseuren, die maßgeblich von Friedrich Wilhelm Murnau beeinflusst wurden, gehören Alfred Hitchcock, Jean Renoir, Marcel Carné, Eric Rohmer, Werner Herzog und Terrence Malick. Vor dem Hintergrund der entschiedenen Modernität der Filme seines großen Weimarer Antipoden Fritz Lang hat die Forschung dabei das Murnau-Bild eines 'tragischen Romantikers' bzw. 'melancholischen Poeten' des Kinos gezeichnet und dessen Züge vornehmlich am Beispiel einiger weniger Filme herausgearbeitet, vor allem "Nosferatu" (1921/22), "Faust" (1926), "Sunrise" (1927) und "Tabu" (1931).
Der Band möchte das vorherrschende Murnau-Bild hinterfragen, wo nötig korrigieren und sein Werk neuen Zugängen öffnen. Dazu befassen sich die Beiträge nicht nur mit einzelnen Filmen Murnaus, sondern unternehmen werkübergreifende thematische, motivische und ästhetische Erkundungen. In ihnen sollen neue Konstellationen sichtbar gemacht sowie Kontexte und Perspektiven erschlossen werden, die bisher nicht im Fokus der Beschäftigung mit Murnau gestanden haben.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Friedrich Wilhelm Murnau (1888–1931) zählt zweifellos zu den bekanntesten Namen der Filmgeschichte, seine herausragende Bedeutung für die Geschichte des deutschen und internationalen Films ist unumstritten.
Zu den Regisseuren, die maßgeblich von Friedrich Wilhelm Murnau beeinflusst wurden, gehören Alfred Hitchcock, Jean Renoir, Marcel Carné, Eric Rohmer, Werner Herzog und Terrence Malick. Vor dem Hintergrund der entschiedenen Modernität der Filme seines großen Weimarer Antipoden Fritz Lang hat die Forschung dabei das Murnau-Bild eines 'tragischen Romantikers' bzw. 'melancholischen Poeten' des Kinos gezeichnet und dessen Züge vornehmlich am Beispiel einiger weniger Filme herausgearbeitet, vor allem "Nosferatu" (1921/22), "Faust" (1926), "Sunrise" (1927) und "Tabu" (1931).
Der Band möchte das vorherrschende Murnau-Bild hinterfragen, wo nötig korrigieren und sein Werk neuen Zugängen öffnen. Dazu befassen sich die Beiträge nicht nur mit einzelnen Filmen Murnaus, sondern unternehmen werkübergreifende thematische, motivische und ästhetische Erkundungen. In ihnen sollen neue Konstellationen sichtbar gemacht sowie Kontexte und Perspektiven erschlossen werden, die bisher nicht im Fokus der Beschäftigung mit Murnau gestanden haben.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Ein Film, ein Band – die "Film|Lektüren" nehmen sich Zeit und Raum. Band 5 ist mit Friedrich Wilhelm Murnaus "City Girl" (1930) einem der vielleicht unbekanntesten Filme des Regisseurs gewidmet – und doch gibt es viele Gründe, diesen klaren, schnörkellosen und schönen Film für ein breiteres Publikum wiederzuentdecken.
Nach verworrener Entstehungsgeschichte wurde Murnaus dritte und letzte Hollywood-Produktion – kurz nach Einführung des Tonfilms noch als Stummfilm gedreht – schnell auf Halde gelegt. So konnten sich die zeitgenössischen Zuschauer kein Bild von der auffälligen Modernität des Films machen. Doch "City Girl" greift zahlreiche gesellschaftliche Strömungen und Stimmungen auf, die Ende der 1920er und Anfang der 1930er Jahre in den USA kursierten. Dazu gehören kurz nach dem Börsencrash im Oktober 1929 und dem Beginn der Weltwirtschaftskrise Themen wie Verschuldung und drohende Verarmung, der Statusverlust der Landwirte, der Konflikt zwischen Großstadt und Landbevölkerung oder die Emanzipation der Frau. Vor diesem Hintergrund tritt ein Bild des Regisseurs hervor, das dem verbreiteten Verständnis von Murnau als Melancholiker und Romantiker eine weitere Facette hinzufügt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ein Film, ein Band – die "Film|Lektüren" nehmen sich Zeit und Raum. Band 5 ist mit Friedrich Wilhelm Murnaus "City Girl" (1930) einem der vielleicht unbekanntesten Filme des Regisseurs gewidmet – und doch gibt es viele Gründe, diesen klaren, schnörkellosen und schönen Film für ein breiteres Publikum wiederzuentdecken.
Nach verworrener Entstehungsgeschichte wurde Murnaus dritte und letzte Hollywood-Produktion – kurz nach Einführung des Tonfilms noch als Stummfilm gedreht – schnell auf Halde gelegt. So konnten sich die zeitgenössischen Zuschauer kein Bild von der auffälligen Modernität des Films machen. Doch "City Girl" greift zahlreiche gesellschaftliche Strömungen und Stimmungen auf, die Ende der 1920er und Anfang der 1930er Jahre in den USA kursierten. Dazu gehören kurz nach dem Börsencrash im Oktober 1929 und dem Beginn der Weltwirtschaftskrise Themen wie Verschuldung und drohende Verarmung, der Statusverlust der Landwirte, der Konflikt zwischen Großstadt und Landbevölkerung oder die Emanzipation der Frau. Vor diesem Hintergrund tritt ein Bild des Regisseurs hervor, das dem verbreiteten Verständnis von Murnau als Melancholiker und Romantiker eine weitere Facette hinzufügt.
Aktualisiert: 2023-02-08
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Witze machen einen ungewohnten Gebrauch von unseren Sprech- und Denkgewohnheiten. Sie bringen unsere Annahmen über die Welt und uns selbst in eine Schräglage und schlagen Funken aus der Materialität unserer Kommunikation. Haben Witze damit eine grundsätzliche Affinität zur Kunst? Die Beiträge in diesem Band gehen der Beziehung zwischen dem Witz und den Künsten aus literatur-, kunst-, theater-, tanz- und musikwissenschaftlicher sowie philosophischer Perspektive nach. So unbestreitbar der Unterhaltungswert von Witz ist, so um stritten ist heute – anders als in den Ästhetiken der Aufklärung und der Romantik – sein künstlerischer Wert. Der heute mit Witz verbundene, vornehmlich auf Lachen abzielende Effekt gilt vielen bestenfalls als angenehmes Beiwerk neben den ›eigentlichen‹ ästhetischen Qualitäten eines Kunstwerks. Demgegenüber wird hier eine Neubewertung von Witz als künstlerischem Verfahren angeregt und darüber nachgedacht, ob Witz nicht auch aktuell als genuine ästhetische und philosophische Kategorie im Sprechen und Schreiben über Kunst begriffen werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Konrad Bach,
Bernd Blaschke,
Ulrich Blumenbach,
Steven Connor,
Simon Critchtey,
Erika Fischer-Lichte,
Susanne Foellmer,
Marit Grøtta,
Julian Hanich,
Ann-Marie Hanlon,
Thomas Hecken,
Lilian Munk Rösing,
Christina Pareigis,
Albrecht Riethmüller,
Marianne Schuller,
Steffen Siegel,
Regine Strätling,
Christiane Voss
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Das Publikum nimmt Filme nicht nur mit Augen und Ohren wahr – es imaginiert sie auch. Film bedeutet daher immer auch: »Kino im Kopf«.Das gilt vor allem dann, wenn uns Filme auf anspielungsreiche Weise etwas vorenthalten: Dann werden wir als Zuschauer dazu eingeladen, herausgefordert, uns das Ausgesparte sinnlich vorzustellen. Die Filmwissenschaft hat Fragen zur Imagination des Zuschauers lange Zeit eher stiefmütterlich behandelt. Dieser Band setzt sich nun erstmals im deutschsprachigen Raum systematisch mit dem vertrackten Zusammenspiel von Film und Zuschauerimagination auseinander. Die Autoren klären begriffliche Fragen, diskutieren ästhetische Mittel wie Ellipse oder Filmmusik, gehen der Imagination im Dokumentarfilm und im Stummfilmkino nach und verfolgen die Zuschauerimagination über die medialen Grenzen des Films hinaus.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Jens Bonnemann,
Jens Eder,
Julian Hanich,
Britta Hartmann,
Guido Heldt,
Frank Kessler,
Guido Kirsten,
Fabienne Liptay,
Eckhard Lobsien,
Christine Noll Brinckmann,
Markus Rautzenberg,
Claus Tieber,
Ursula von Keitz,
Hans-Jürgen Wulff
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Was und wie wir fühlen, ist auf biologischer Basis zu einem großen Teil durch kulturelle Codes reguliert. Ihre Entstehung, ihre Wirkung auf die Emotionen und die Wirkung der Emotionen auf die Sprache werden in diesem Buch untersucht und mit dem kooperativen Verhalten nichtmenschlicher Primaten verglichen. Im Zentrum steht dabei die enge Verbindung von Emotionen und Sprache. Neben der Sprache werden auch die Musik, der Film, die Gestik, religiöse Praktiken und Rituale sowie der Ausdruck von sozialen Gefühlen in die Betrachtung einbezogen.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Markus Edler,
Sina Emde Emotion,
Gunter Gebauer,
Julian Hanich,
Ulla Haselstein,
Regine Herbrik,
Arthur M. Jacobs,
Hermann Kappelhof,
Hubert Knoblauch,
Stefan Koelsch,
Hilge Landweer,
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