Im Focus der Beiträgesteht die kritische, interdisziplinär angelegte Auseinandersetzung mit Foucaults Methode der Diskursanalyse. Aus methodologischer und methodischer Sicht werden Perspektiven der Operationalisierbarkeit in unterschiedlichen sozial- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Focus der Beiträgesteht die kritische, interdisziplinär angelegte Auseinandersetzung mit Foucaults Methode der Diskursanalyse. Aus methodologischer und methodischer Sicht werden Perspektiven der Operationalisierbarkeit in unterschiedlichen sozial- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Focus der Beiträgesteht die kritische, interdisziplinär angelegte Auseinandersetzung mit Foucaults Methode der Diskursanalyse. Aus methodologischer und methodischer Sicht werden Perspektiven der Operationalisierbarkeit in unterschiedlichen sozial- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nach fast vierzig Jahren erfolgreicher Sendegeschichte kann der »Tatort« den Anspruch erheben, als populärkulturelles und zeitkritisches Gedächtnis Deutschlands zu wirken. Die Reihe schickt ihre Ermittler in Städte und die Provinz und entwirft so eine mediale Krimi-Landkarte, die regionale Senderlandschaften abbildet. Der Band untersucht, wie Städte in Szene gesetzt, Räume und Orte im Krimi-Format erzählt werden. Mancher Schauplatz wird gerade als »Tatort« zum Brennpunkt; seine Eigenheiten erst im Vergleich mit anderen »Tatorten« zu einem Ort mit eigener Identität verdichtet. Am Sonntagabend werden so deutschlandweit kollektive Vorstellungen von Orten und Räumen geprägt.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Michael Andreas,
Björn Bollhöfer,
Oliver Fahle,
Margret Fetzer,
Julika Griem,
Christine Hanke,
Vinzenz Hedinger,
Isabell Otto,
Klaus-Peter Platten,
Stefan Scherer,
Martin Schlesinger,
Markus Schmitz,
Sebastian Scholz,
Herbert Schwaab,
Claudia Stockinger,
Hanna Surma,
Daniela Wentz
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Nach fast vierzig Jahren erfolgreicher Sendegeschichte kann der »Tatort« den Anspruch erheben, als populärkulturelles und zeitkritisches Gedächtnis Deutschlands zu wirken. Die Reihe schickt ihre Ermittler in Städte und die Provinz und entwirft so eine mediale Krimi-Landkarte, die regionale Senderlandschaften abbildet. Der Band untersucht, wie Städte in Szene gesetzt, Räume und Orte im Krimi-Format erzählt werden. Mancher Schauplatz wird gerade als »Tatort« zum Brennpunkt; seine Eigenheiten erst im Vergleich mit anderen »Tatorten« zu einem Ort mit eigener Identität verdichtet. Am Sonntagabend werden so deutschlandweit kollektive Vorstellungen von Orten und Räumen geprägt.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Michael Andreas,
Björn Bollhöfer,
Oliver Fahle,
Margret Fetzer,
Julika Griem,
Christine Hanke,
Vinzenz Hedinger,
Isabell Otto,
Klaus-Peter Platten,
Stefan Scherer,
Martin Schlesinger,
Markus Schmitz,
Sebastian Scholz,
Herbert Schwaab,
Claudia Stockinger,
Hanna Surma,
Daniela Wentz
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Nach fast vierzig Jahren erfolgreicher Sendegeschichte kann der »Tatort« den Anspruch erheben, als populärkulturelles und zeitkritisches Gedächtnis Deutschlands zu wirken. Die Reihe schickt ihre Ermittler in Städte und die Provinz und entwirft so eine mediale Krimi-Landkarte, die regionale Senderlandschaften abbildet. Der Band untersucht, wie Städte in Szene gesetzt, Räume und Orte im Krimi-Format erzählt werden. Mancher Schauplatz wird gerade als »Tatort« zum Brennpunkt; seine Eigenheiten erst im Vergleich mit anderen »Tatorten« zu einem Ort mit eigener Identität verdichtet. Am Sonntagabend werden so deutschlandweit kollektive Vorstellungen von Orten und Räumen geprägt.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Michael Andreas,
Björn Bollhöfer,
Oliver Fahle,
Margret Fetzer,
Julika Griem,
Christine Hanke,
Vinzenz Hedinger,
Isabell Otto,
Klaus-Peter Platten,
Stefan Scherer,
Martin Schlesinger,
Markus Schmitz,
Sebastian Scholz,
Herbert Schwaab,
Claudia Stockinger,
Hanna Surma,
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Im Focus der Beiträgesteht die kritische, interdisziplinär angelegte Auseinandersetzung mit Foucaults Methode der Diskursanalyse. Aus methodologischer und methodischer Sicht werden Perspektiven der Operationalisierbarkeit in unterschiedlichen sozial- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Im Focus der Beiträgesteht die kritische, interdisziplinär angelegte Auseinandersetzung mit Foucaults Methode der Diskursanalyse. Aus methodologischer und methodischer Sicht werden Perspektiven der Operationalisierbarkeit in unterschiedlichen sozial- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Die Evidenz von ›Rasse‹ und ›Geschlecht‹ in der physischen Anthropologie um 1900 verdankt sich vor allem metrisch-statistischen Verfahren und mechanisch-objektiven Visualisierungen. Die materialreiche Studie analysiert die anthropologische Wissensproduktion als heterogenen, unabgeschlossenen Prozess, in dem ›rassische‹ und ›geschlechtliche‹ Differenzen hervorgebracht und gleichzeitig unterlaufen werden. Es wird eine medientheoretische und methodische Perspektive entworfen, die Diskursanalyse (Foucault) mit dekonstruktivistischer Lektürepraxis (Derrida, Butler) produktiv verbindet und an aktuelle Science Studies (Latour, Rheinberger) anknüpft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Computerspiel als genuin neues Medium fordert ein Denken fernab der bisherigen disziplinären Einschränkungen. Statt es unter bereits erforschte mediale Anordnungen wie Narration, Spiel oder Film zu subsumieren, untersuchen die Beiträge dieses Bandes die dem Computerspiel eigene Rationalität, seine Involvierung der »User_innen«, seine spezifischen Effekte sowie insbesondere seinen visuellen Charakter. Verschiedene Perspektiven eröffnen dabei neue Spannungsfelder zwischen der »Bildlichkeit« des Computerspiels und dem »virtuellen Grafikraum«, zwischen seiner entscheidungslogischen Struktur und seinen Unentscheidbarkeiten, zwischen Bedienungs- und Rezeptionsbedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Computerspiel als genuin neues Medium fordert ein Denken fernab der bisherigen disziplinären Einschränkungen. Statt es unter bereits erforschte mediale Anordnungen wie Narration, Spiel oder Film zu subsumieren, untersuchen die Beiträge dieses Bandes die dem Computerspiel eigene Rationalität, seine Involvierung der »User_innen«, seine spezifischen Effekte sowie insbesondere seinen visuellen Charakter. Verschiedene Perspektiven eröffnen dabei neue Spannungsfelder zwischen der »Bildlichkeit« des Computerspiels und dem »virtuellen Grafikraum«, zwischen seiner entscheidungslogischen Struktur und seinen Unentscheidbarkeiten, zwischen Bedienungs- und Rezeptionsbedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Computerspiel als genuin neues Medium fordert ein Denken fernab der bisherigen disziplinären Einschränkungen. Statt es unter bereits erforschte mediale Anordnungen wie Narration, Spiel oder Film zu subsumieren, untersuchen die Beiträge dieses Bandes die dem Computerspiel eigene Rationalität, seine Involvierung der »User_innen«, seine spezifischen Effekte sowie insbesondere seinen visuellen Charakter. Verschiedene Perspektiven eröffnen dabei neue Spannungsfelder zwischen der »Bildlichkeit« des Computerspiels und dem »virtuellen Grafikraum«, zwischen seiner entscheidungslogischen Struktur und seinen Unentscheidbarkeiten, zwischen Bedienungs- und Rezeptionsbedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Evidenz von ›Rasse‹ und ›Geschlecht‹ in der physischen Anthropologie um 1900 verdankt sich vor allem metrisch-statistischen Verfahren und mechanisch-objektiven Visualisierungen. Die materialreiche Studie analysiert die anthropologische Wissensproduktion als heterogenen, unabgeschlossenen Prozess, in dem ›rassische‹ und ›geschlechtliche‹ Differenzen hervorgebracht und gleichzeitig unterlaufen werden. Es wird eine medientheoretische und methodische Perspektive entworfen, die Diskursanalyse (Foucault) mit dekonstruktivistischer Lektürepraxis (Derrida, Butler) produktiv verbindet und an aktuelle Science Studies (Latour, Rheinberger) anknüpft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Evidenz von ›Rasse‹ und ›Geschlecht‹ in der physischen Anthropologie um 1900 verdankt sich vor allem metrisch-statistischen Verfahren und mechanisch-objektiven Visualisierungen. Die materialreiche Studie analysiert die anthropologische Wissensproduktion als heterogenen, unabgeschlossenen Prozess, in dem ›rassische‹ und ›geschlechtliche‹ Differenzen hervorgebracht und gleichzeitig unterlaufen werden. Es wird eine medientheoretische und methodische Perspektive entworfen, die Diskursanalyse (Foucault) mit dekonstruktivistischer Lektürepraxis (Derrida, Butler) produktiv verbindet und an aktuelle Science Studies (Latour, Rheinberger) anknüpft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Evidenz von ›Rasse‹ und ›Geschlecht‹ in der physischen Anthropologie um 1900 verdankt sich vor allem metrisch-statistischen Verfahren und mechanisch-objektiven Visualisierungen. Die materialreiche Studie analysiert die anthropologische Wissensproduktion als heterogenen, unabgeschlossenen Prozess, in dem ›rassische‹ und ›geschlechtliche‹ Differenzen hervorgebracht und gleichzeitig unterlaufen werden. Es wird eine medientheoretische und methodische Perspektive entworfen, die Diskursanalyse (Foucault) mit dekonstruktivistischer Lektürepraxis (Derrida, Butler) produktiv verbindet und an aktuelle Science Studies (Latour, Rheinberger) anknüpft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Evidenz von ›Rasse‹ und ›Geschlecht‹ in der physischen Anthropologie um 1900 verdankt sich vor allem metrisch-statistischen Verfahren und mechanisch-objektiven Visualisierungen. Die materialreiche Studie analysiert die anthropologische Wissensproduktion als heterogenen, unabgeschlossenen Prozess, in dem ›rassische‹ und ›geschlechtliche‹ Differenzen hervorgebracht und gleichzeitig unterlaufen werden. Es wird eine medientheoretische und methodische Perspektive entworfen, die Diskursanalyse (Foucault) mit dekonstruktivistischer Lektürepraxis (Derrida, Butler) produktiv verbindet und an aktuelle Science Studies (Latour, Rheinberger) anknüpft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Computerspiel als genuin neues Medium fordert ein Denken fernab der bisherigen disziplinären Einschränkungen. Statt es unter bereits erforschte mediale Anordnungen wie Narration, Spiel oder Film zu subsumieren, untersuchen die Beiträge dieses Bandes die dem Computerspiel eigene Rationalität, seine Involvierung der »User_innen«, seine spezifischen Effekte sowie insbesondere seinen visuellen Charakter. Verschiedene Perspektiven eröffnen dabei neue Spannungsfelder zwischen der »Bildlichkeit« des Computerspiels und dem »virtuellen Grafikraum«, zwischen seiner entscheidungslogischen Struktur und seinen Unentscheidbarkeiten, zwischen Bedienungs- und Rezeptionsbedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Computerspiel als genuin neues Medium fordert ein Denken fernab der bisherigen disziplinären Einschränkungen. Statt es unter bereits erforschte mediale Anordnungen wie Narration, Spiel oder Film zu subsumieren, untersuchen die Beiträge dieses Bandes die dem Computerspiel eigene Rationalität, seine Involvierung der »User_innen«, seine spezifischen Effekte sowie insbesondere seinen visuellen Charakter. Verschiedene Perspektiven eröffnen dabei neue Spannungsfelder zwischen der »Bildlichkeit« des Computerspiels und dem »virtuellen Grafikraum«, zwischen seiner entscheidungslogischen Struktur und seinen Unentscheidbarkeiten, zwischen Bedienungs- und Rezeptionsbedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Focus der Beiträgesteht die kritische, interdisziplinär angelegte Auseinandersetzung mit Foucaults Methode der Diskursanalyse. Aus methodologischer und methodischer Sicht werden Perspektiven der Operationalisierbarkeit in unterschiedlichen sozial- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Focus der Beiträgesteht die kritische, interdisziplinär angelegte Auseinandersetzung mit Foucaults Methode der Diskursanalyse. Aus methodologischer und methodischer Sicht werden Perspektiven der Operationalisierbarkeit in unterschiedlichen sozial- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-22
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