Kultur und Kulturwissenschaft

Kultur und Kulturwissenschaft von Hansen,  Klaus P
Kultur und Kulturwissenschaft (1. Auflage 1995) konnte zum „Standardwerk“ (Jürgen Bolten) aufrücken, weil es verwirrende Komplexität entwirrte und eine Schneise durch den Dschungel der Terminologien schlug. Ohne Jargon erklärt das Buch in einfacher Sprache und mit Hilfe anschaulicher Beispiele die Grundlagen von Kultur. Darin ist es bis heute konkurrenzlos. Die 4. Auflage wurde stark aktualisiert und in Teilen neu konzipiert. Als Träger der Kultur wurde das Kollektiv in den Mittelpunkt gerückt, da es Qualitäten besitzt, die dem Kulturbegriff abgehen: Kollektivität kann Dynamik, Differenz und Wandel erklären. Wenn von den Kulturwissenschaftlern immer lauter ein Paradigmenwechsel gefordert wird, ist er in diesem Buch auf verblüffend einfache Weise vollzogen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kultur und Kulturwissenschaft

Kultur und Kulturwissenschaft von Hansen,  Klaus P
Kultur und Kulturwissenschaft (1. Auflage 1995) konnte zum „Standardwerk“ (Jürgen Bolten) aufrücken, weil es verwirrende Komplexität entwirrte und eine Schneise durch den Dschungel der Terminologien schlug. Ohne Jargon erklärt das Buch in einfacher Sprache und mit Hilfe anschaulicher Beispiele die Grundlagen von Kultur. Darin ist es bis heute konkurrenzlos. Die 4. Auflage wurde stark aktualisiert und in Teilen neu konzipiert. Als Träger der Kultur wurde das Kollektiv in den Mittelpunkt gerückt, da es Qualitäten besitzt, die dem Kulturbegriff abgehen: Kollektivität kann Dynamik, Differenz und Wandel erklären. Wenn von den Kulturwissenschaftlern immer lauter ein Paradigmenwechsel gefordert wird, ist er in diesem Buch auf verblüffend einfache Weise vollzogen.
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Kultur und Kulturwissenschaft

Kultur und Kulturwissenschaft von Hansen,  Klaus P
Kultur und Kulturwissenschaft (1. Auflage 1995) konnte zum „Standardwerk“ (Jürgen Bolten) aufrücken, weil es verwirrende Komplexität entwirrte und eine Schneise durch den Dschungel der Terminologien schlug. Ohne Jargon erklärt das Buch in einfacher Sprache und mit Hilfe anschaulicher Beispiele die Grundlagen von Kultur. Darin ist es bis heute konkurrenzlos. Die 4. Auflage wurde stark aktualisiert und in Teilen neu konzipiert. Als Träger der Kultur wurde das Kollektiv in den Mittelpunkt gerückt, da es Qualitäten besitzt, die dem Kulturbegriff abgehen: Kollektivität kann Dynamik, Differenz und Wandel erklären. Wenn von den Kulturwissenschaftlern immer lauter ein Paradigmenwechsel gefordert wird, ist er in diesem Buch auf verblüffend einfache Weise vollzogen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Paradigma Kollektiv

Das Paradigma Kollektiv von Hansen,  Klaus P
Trotz seiner Einzigartigkeit gehört jedes Individuum unzähligen Kollektiven an, die sich aus der jeweiligen Dynamik von Gemeinsamkeit und Differenz entwickeln. Von dieser Prämisse ausgehend, präsentiert Klaus P. Hansen ein kollektivwissenschaftliches Paradigma, welches das Grundmodell Kollektiv-im-Kollektiv in seine Möglichkeiten und deren Bedingungen auseinanderfaltet. Um diese Varianten zu erfassen, werden die Begriffe »Multi-, Prä-, Pan- und Polykollektivität« eingeführt. Diese Begriffe eröffnen eine kleinteilige Sicht auf Sozialität, die ohne die Vereinheitlichungen Gesellschaft und/oder Kultur auskommt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Hansen,  Klaus P, Marschelke,  Jan-Christoph
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist das neue Forum der Kollektivwissenschaft. Diese noch junge Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 3 mit dem Schwerpunkt »Disziplinäre Perspektiven auf Begriff und Phänomen des Kollektivs II« schließt thematisch an den Eröffnungsband an, der damit begonnen hatte, die Kollektivwissenschaft von Fächern abzugrenzen, die ebenfalls auf den Gegenstand des Kollektivs gerichtet sind. Neben die klassischen Fächer Philosophie, Ethnologie und Soziologie treten dabei auch speziellere (darunter Psychoanalyse und Staatstheorie), die scheinbar an den Rand des Themas gehören, aber dennoch der Kollektivwissenschaft neue Perspektiven eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Hansen,  Klaus P, Marschelke,  Jan-Christoph
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist das Forum der Kollektivwissenschaft. Diese noch junge Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 3/1 widmet sich einem einzelnen Begriff der Kollektivwissenschaft, dem der »Multikollektivität«. Er bezeichnet den eigentlich selbstverständlichen Umstand, dass jedes Individuum einer Vielzahl von Kollektiven angehört. Aufgrund seiner Einfachheit stieg der Begriff zum erfolgreichsten Werkzeug aus dem Methoden-Kasten des neuen Paradigmas auf. In diesem Heft wird er theoretisch weitergedacht und vertieft, mit der Netzwerkforschung in Verbindung gebracht, auf Personal- und Organisationsentwicklung angewandt und schließlich in eine didaktische Applikation übersetzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Hansen,  Klaus P, Marschelke,  Jan-Christoph
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist das Forum der Kollektivwissenschaft. Diese noch junge Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 3/1 widmet sich einem einzelnen Begriff der Kollektivwissenschaft, dem der »Multikollektivität«. Er bezeichnet den eigentlich selbstverständlichen Umstand, dass jedes Individuum einer Vielzahl von Kollektiven angehört. Aufgrund seiner Einfachheit stieg der Begriff zum erfolgreichsten Werkzeug aus dem Methoden-Kasten des neuen Paradigmas auf. In diesem Heft wird er theoretisch weitergedacht und vertieft, mit der Netzwerkforschung in Verbindung gebracht, auf Personal- und Organisationsentwicklung angewandt und schließlich in eine didaktische Applikation übersetzt.
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Hansen,  Klaus P, Marschelke,  Jan-Christoph
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist das Forum der Kollektivwissenschaft. Diese noch junge Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 3/1 widmet sich einem einzelnen Begriff der Kollektivwissenschaft, dem der »Multikollektivität«. Er bezeichnet den eigentlich selbstverständlichen Umstand, dass jedes Individuum einer Vielzahl von Kollektiven angehört. Aufgrund seiner Einfachheit stieg der Begriff zum erfolgreichsten Werkzeug aus dem Methoden-Kasten des neuen Paradigmas auf. In diesem Heft wird er theoretisch weitergedacht und vertieft, mit der Netzwerkforschung in Verbindung gebracht, auf Personal- und Organisationsentwicklung angewandt und schließlich in eine didaktische Applikation übersetzt.
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Das Paradigma Kollektiv

Das Paradigma Kollektiv von Hansen,  Klaus P
Trotz seiner Einzigartigkeit gehört jedes Individuum unzähligen Kollektiven an, die sich aus der jeweiligen Dynamik von Gemeinsamkeit und Differenz entwickeln. Von dieser Prämisse ausgehend, präsentiert Klaus P. Hansen ein kollektivwissenschaftliches Paradigma, welches das Grundmodell Kollektiv-im-Kollektiv in seine Möglichkeiten und deren Bedingungen auseinanderfaltet. Um diese Varianten zu erfassen, werden die Begriffe »Multi-, Prä-, Pan- und Polykollektivität« eingeführt. Diese Begriffe eröffnen eine kleinteilige Sicht auf Sozialität, die ohne die Vereinheitlichungen Gesellschaft und/oder Kultur auskommt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Paradigma Kollektiv

Das Paradigma Kollektiv von Hansen,  Klaus P
Trotz seiner Einzigartigkeit gehört jedes Individuum unzähligen Kollektiven an, die sich aus der jeweiligen Dynamik von Gemeinsamkeit und Differenz entwickeln. Von dieser Prämisse ausgehend, präsentiert Klaus P. Hansen ein kollektivwissenschaftliches Paradigma, welches das Grundmodell Kollektiv-im-Kollektiv in seine Möglichkeiten und deren Bedingungen auseinanderfaltet. Um diese Varianten zu erfassen, werden die Begriffe »Multi-, Prä-, Pan- und Polykollektivität« eingeführt. Diese Begriffe eröffnen eine kleinteilige Sicht auf Sozialität, die ohne die Vereinheitlichungen Gesellschaft und/oder Kultur auskommt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Paradigma Kollektiv

Das Paradigma Kollektiv von Hansen,  Klaus P
Trotz seiner Einzigartigkeit gehört jedes Individuum unzähligen Kollektiven an, die sich aus der jeweiligen Dynamik von Gemeinsamkeit und Differenz entwickeln. Von dieser Prämisse ausgehend, präsentiert Klaus P. Hansen ein kollektivwissenschaftliches Paradigma, welches das Grundmodell Kollektiv-im-Kollektiv in seine Möglichkeiten und deren Bedingungen auseinanderfaltet. Um diese Varianten zu erfassen, werden die Begriffe »Multi-, Prä-, Pan- und Polykollektivität« eingeführt. Diese Begriffe eröffnen eine kleinteilige Sicht auf Sozialität, die ohne die Vereinheitlichungen Gesellschaft und/oder Kultur auskommt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Hansen,  Klaus P, Marschelke,  Jan-Christoph, Scheffer,  Jörg
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 6/1 widmet sich im Anschluss an Andreas Reckwitz' »Die Gesellschaft der Singularitäten« der Frage, wie Kollektivität angesichts von Globalisierung, Individualisierung und Digitalisierung zu konzipieren ist. Die Beiträge thematisieren sowohl theoretische Fragestellungen - wie viel Simmel steckt in Reckwitz' Buch, müssen wir das Konzept der Masse neu denken? - als auch aktuelle empirische Phänomene wie Streaming-Dienste und Klimakrise.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Hansen,  Klaus P, Marschelke,  Jan-Christoph, Scheffer,  Jörg
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 6/1 widmet sich im Anschluss an Andreas Reckwitz' »Die Gesellschaft der Singularitäten« der Frage, wie Kollektivität angesichts von Globalisierung, Individualisierung und Digitalisierung zu konzipieren ist. Die Beiträge thematisieren sowohl theoretische Fragestellungen - wie viel Simmel steckt in Reckwitz' Buch, müssen wir das Konzept der Masse neu denken? - als auch aktuelle empirische Phänomene wie Streaming-Dienste und Klimakrise.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Hansen,  Klaus P, Marschelke,  Jan-Christoph
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist das Forum der Kollektivwissenschaft. Diese noch junge Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 3/1 widmet sich einem einzelnen Begriff der Kollektivwissenschaft, dem der »Multikollektivität«. Er bezeichnet den eigentlich selbstverständlichen Umstand, dass jedes Individuum einer Vielzahl von Kollektiven angehört. Aufgrund seiner Einfachheit stieg der Begriff zum erfolgreichsten Werkzeug aus dem Methoden-Kasten des neuen Paradigmas auf. In diesem Heft wird er theoretisch weitergedacht und vertieft, mit der Netzwerkforschung in Verbindung gebracht, auf Personal- und Organisationsentwicklung angewandt und schließlich in eine didaktische Applikation übersetzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Hansen,  Klaus P, Marschelke,  Jan-Christoph
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist das Forum der Kollektivwissenschaft. Diese noch junge Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 3/1 widmet sich einem einzelnen Begriff der Kollektivwissenschaft, dem der »Multikollektivität«. Er bezeichnet den eigentlich selbstverständlichen Umstand, dass jedes Individuum einer Vielzahl von Kollektiven angehört. Aufgrund seiner Einfachheit stieg der Begriff zum erfolgreichsten Werkzeug aus dem Methoden-Kasten des neuen Paradigmas auf. In diesem Heft wird er theoretisch weitergedacht und vertieft, mit der Netzwerkforschung in Verbindung gebracht, auf Personal- und Organisationsentwicklung angewandt und schließlich in eine didaktische Applikation übersetzt.
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Hansen,  Klaus P, Marschelke,  Jan-Christoph
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist das neue Forum der Kollektivwissenschaft. Diese noch junge Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 3 mit dem Schwerpunkt »Disziplinäre Perspektiven auf Begriff und Phänomen des Kollektivs II« schließt thematisch an den Eröffnungsband an, der damit begonnen hatte, die Kollektivwissenschaft von Fächern abzugrenzen, die ebenfalls auf den Gegenstand des Kollektivs gerichtet sind. Neben die klassischen Fächer Philosophie, Ethnologie und Soziologie treten dabei auch speziellere (darunter Psychoanalyse und Staatstheorie), die scheinbar an den Rand des Themas gehören, aber dennoch der Kollektivwissenschaft neue Perspektiven eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Hansen,  Klaus P, Marschelke,  Jan-Christoph
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist das neue Forum der Kollektivwissenschaft. Diese noch junge Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 3 mit dem Schwerpunkt »Disziplinäre Perspektiven auf Begriff und Phänomen des Kollektivs II« schließt thematisch an den Eröffnungsband an, der damit begonnen hatte, die Kollektivwissenschaft von Fächern abzugrenzen, die ebenfalls auf den Gegenstand des Kollektivs gerichtet sind. Neben die klassischen Fächer Philosophie, Ethnologie und Soziologie treten dabei auch speziellere (darunter Psychoanalyse und Staatstheorie), die scheinbar an den Rand des Themas gehören, aber dennoch der Kollektivwissenschaft neue Perspektiven eröffnen.
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Hansen,  Klaus P, Marschelke,  Jan-Christoph
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 5/1 versammelt verschiedene Beiträge u.a. zum »Völkerdiskurs«, zu Karl Mannheims Generationen-Essay sowie zum Verhältnis von Gruppismus, »Ethnic Boundary Making« und Kollektivgenese. Ein kleiner inhaltlicher Schwerpunkt liegt auf dem Verhältnis von historischer Autobiographieforschung und Kollektivität.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Hansen,  Klaus P, Marschelke,  Jan-Christoph
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 5/1 versammelt verschiedene Beiträge u.a. zum »Völkerdiskurs«, zu Karl Mannheims Generationen-Essay sowie zum Verhältnis von Gruppismus, »Ethnic Boundary Making« und Kollektivgenese. Ein kleiner inhaltlicher Schwerpunkt liegt auf dem Verhältnis von historischer Autobiographieforschung und Kollektivität.
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Hansen,  Klaus P, Marschelke,  Jan-Christoph
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 5/1 versammelt verschiedene Beiträge u.a. zum »Völkerdiskurs«, zu Karl Mannheims Generationen-Essay sowie zum Verhältnis von Gruppismus, »Ethnic Boundary Making« und Kollektivgenese. Ein kleiner inhaltlicher Schwerpunkt liegt auf dem Verhältnis von historischer Autobiographieforschung und Kollektivität.
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