Sexualmedizin für die Praxis

Sexualmedizin für die Praxis von Hartmann,  Uwe, Krüger,  Tillmann, Kürbitz,  Viola, Neuhof,  Christian
·         Eine Sexualanamnese durchzuführen Das Buch deckt die Inhalte der Zusatzweiterbildung „Sexualmedizin“ der Bundesärztekammer sowie des Diploms „Sexualmedizin“ der Österreichischen Ärztekammer ab und vermittelt die dort festgelegten Kenntnisse und Fertigkeiten. Für die Prüfungsvorbereitung stehen dem Leser zahlreiche Flashcards zur Verfügung. 
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sexualmedizin für die Praxis

Sexualmedizin für die Praxis von Hartmann,  Uwe, Krüger,  Tillmann, Kürbitz,  Viola, Neuhof,  Christian
·         Eine Sexualanamnese durchzuführen Das Buch deckt die Inhalte der Zusatzweiterbildung „Sexualmedizin“ der Bundesärztekammer sowie des Diploms „Sexualmedizin“ der Österreichischen Ärztekammer ab und vermittelt die dort festgelegten Kenntnisse und Fertigkeiten. Für die Prüfungsvorbereitung stehen dem Leser zahlreiche Flashcards zur Verfügung. 
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nanotechnologie

Nanotechnologie von Hartmann,  Uwe
(Autor) Uwe Hartmann (Titel) Nanotechnologie (USP) > Überblickswissen zur aktuelen Diskussion > Fachkenntnisse nicht vorausgesetzt (copy) Die Nanotechnologie ist die große Querschnittstechnologie des 21. Jahrhunderts. Ihre Anwendungsbereiche reichen von Computern mit bisher unvorstellbarer Leistungsfähigkeit bis hin zu völlig neuen Krebstherapien. Dieses Buch bietet Studierenden der Natur- und Ingenieurwissenschaften, aber auch für die berufsbegleitende Weiterbildung und für interessierte Laien, einen umfassenden Überblick über die interdisziplinären Grundlagen und industriellen Anwendungen. Bestimmte Schlüsselthemen von grundlegender Bedeutung, wie etwa die Rastersondenverfahren oder die Nanobiotechnologie, werden in Form vertiefender Kapitel ausführlich behandelt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sexualtherapie

Sexualtherapie von Hartmann,  Uwe, Lay,  Martin
Dieses Buch kann mit Recht als neues Standardwerk für die Diagnostik und Behandlung sexueller Dysfunktionen bezeichnet werden. Es bietet dem Leser nicht nur einen fundierten Überblick über die psychologischen und somatischen Aspekte dieser häufigen Störungsbilder, sondern darüber hinaus eine umfassende Neukonzeption der Sexualtherapie. Mit der emotions- und erlebnisorientierten Sexualtherapie nach dem Hannover-Modell liegt nun ein innovativer Ansatz für die Behandlung sexueller Funktionsstörungen vor, der in seinen Grundmodulen bewährte Methoden der klassischen Sexualtherapie, aktuelle Erkenntnisse aus der Psychotherapieforschung und Neurobiologie sowie Grundprinzipien der emotionsfokussierten (Paar-)Therapie integriert. Erstmals seit den klassischen Sexualtherapiemodellen ist damit ein umfassendes Konzept zur Behandlung von Einzelpatienten und Paaren verfügbar, das auf das gesamte Spektrum der sexuellen Funktionsstörungen sowie auf unterschiedliche Praxisfelder anwendbar ist. Das Buch vermittelt Erfahrenen und Lernenden, psychologischen und ärztlichen Psychotherapeuten ebenso wie Ärzten verschiedener Fachrichtungen das erforderliche Wissen und die Fertigkeiten für eine professionelle und wissenschaftlich fundierte Behandlung sexueller Dysfunktionen in unterschiedlichen Praxisfeldern. Es eignet sich zum Gebrauch sowohl als einführendes Lehrbuch wie auch als Praxishandbuch. Mit seiner Authentizität und Praxisnähe will dieses Werk den Leser dazu motivieren, Menschen mit sexuellen Problemen dabei zu helfen, eine befriedigende Sexualität zu erlangen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sexualtherapie

Sexualtherapie von Hartmann,  Uwe, Lay,  Martin
Dieses Buch kann mit Recht als neues Standardwerk für die Diagnostik und Behandlung sexueller Dysfunktionen bezeichnet werden. Es bietet dem Leser nicht nur einen fundierten Überblick über die psychologischen und somatischen Aspekte dieser häufigen Störungsbilder, sondern darüber hinaus eine umfassende Neukonzeption der Sexualtherapie. Mit der emotions- und erlebnisorientierten Sexualtherapie nach dem Hannover-Modell liegt nun ein innovativer Ansatz für die Behandlung sexueller Funktionsstörungen vor, der in seinen Grundmodulen bewährte Methoden der klassischen Sexualtherapie, aktuelle Erkenntnisse aus der Psychotherapieforschung und Neurobiologie sowie Grundprinzipien der emotionsfokussierten (Paar-)Therapie integriert. Erstmals seit den klassischen Sexualtherapiemodellen ist damit ein umfassendes Konzept zur Behandlung von Einzelpatienten und Paaren verfügbar, das auf das gesamte Spektrum der sexuellen Funktionsstörungen sowie auf unterschiedliche Praxisfelder anwendbar ist. Das Buch vermittelt Erfahrenen und Lernenden, psychologischen und ärztlichen Psychotherapeuten ebenso wie Ärzten verschiedener Fachrichtungen das erforderliche Wissen und die Fertigkeiten für eine professionelle und wissenschaftlich fundierte Behandlung sexueller Dysfunktionen in unterschiedlichen Praxisfeldern. Es eignet sich zum Gebrauch sowohl als einführendes Lehrbuch wie auch als Praxishandbuch. Mit seiner Authentizität und Praxisnähe will dieses Werk den Leser dazu motivieren, Menschen mit sexuellen Problemen dabei zu helfen, eine befriedigende Sexualität zu erlangen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sexualtherapie

Sexualtherapie von Hartmann,  Uwe, Lay,  Martin
Dieses Buch kann mit Recht als neues Standardwerk für die Diagnostik und Behandlung sexueller Dysfunktionen bezeichnet werden. Es bietet dem Leser nicht nur einen fundierten Überblick über die psychologischen und somatischen Aspekte dieser häufigen Störungsbilder, sondern darüber hinaus eine umfassende Neukonzeption der Sexualtherapie. Mit der emotions- und erlebnisorientierten Sexualtherapie nach dem Hannover-Modell liegt nun ein innovativer Ansatz für die Behandlung sexueller Funktionsstörungen vor, der in seinen Grundmodulen bewährte Methoden der klassischen Sexualtherapie, aktuelle Erkenntnisse aus der Psychotherapieforschung und Neurobiologie sowie Grundprinzipien der emotionsfokussierten (Paar-)Therapie integriert. Erstmals seit den klassischen Sexualtherapiemodellen ist damit ein umfassendes Konzept zur Behandlung von Einzelpatienten und Paaren verfügbar, das auf das gesamte Spektrum der sexuellen Funktionsstörungen sowie auf unterschiedliche Praxisfelder anwendbar ist. Das Buch vermittelt Erfahrenen und Lernenden, psychologischen und ärztlichen Psychotherapeuten ebenso wie Ärzten verschiedener Fachrichtungen das erforderliche Wissen und die Fertigkeiten für eine professionelle und wissenschaftlich fundierte Behandlung sexueller Dysfunktionen in unterschiedlichen Praxisfeldern. Es eignet sich zum Gebrauch sowohl als einführendes Lehrbuch wie auch als Praxishandbuch. Mit seiner Authentizität und Praxisnähe will dieses Werk den Leser dazu motivieren, Menschen mit sexuellen Problemen dabei zu helfen, eine befriedigende Sexualität zu erlangen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kulturgutschutz in Europa und im Rheinland

Kulturgutschutz in Europa und im Rheinland von Bertinet,  Arnaud, Bushart,  Magdalena, Chermont,  Isabelle Le Masne de, Dörler,  Susanne, Freifrau von Schorlemer,  Sabine, Fuhrmeister,  Christian, Furtwängler,  Elisabeth, Hammerstein,  Katrin, Hartmann,  Uwe, Henk-Hollstein,  Anne, Herkenhoff,  Michael, Heyer,  Esther, Hoffmann,  Christian, Kaiser,  Anna-Maria, Kankeleit,  Alexandra, Koch,  Ute Christina, Kott,  Christina, Langbrandtner,  Hans-Werner, Martens,  Stefan, Peyronnet-Dryden,  Florence de, Pufke,  Andrea, Schaffer,  Wolfgang, Scherzinger,  Sabine, Schleusener,  Jan, Schmidt,  Julia, Schmiegelt-Rietig,  Ulrike, Sievers-Flägel,  Gudrun, Steinert,  Mark, Stolzenberg,  Raik, Türnich,  Ruth, Weber,  Peter K., Zuschlag,  Christoph
Der Nachlass Wolff Metternich und der militärische Kunstschutz
Aktualisiert: 2023-06-28
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Jahrbuch Innere Führung 2021/ 2022

Jahrbuch Innere Führung 2021/ 2022 von Hartmann,  Uwe, Janke,  Reinhold, von Rosen,  Claus
Ein Mindset Landes- und Bündnisverteidigung sei notwendig, so schreibt der Generalinspekteur der Bundeswehr in einem Tagesbefehl vom 22. September 2020. Diese Forderung hört sich nach Aufbruch an, irritiert aber gleichzeitig. Bedeutet sie nicht einen Frontalangriff auf die Generation Einsatz, die über 30 Jahre hinweg ihr Selbstverständnis in vielen Auslandseinsätzen der Bundeswehr mit Schweiß und Blut geformt hat? Sind mit dem neuen Mindset andere Einstellungen und Haltungen gefordert als die, mit denen über 400.000 Soldatinnen und Soldaten aus den bisherigen Auslandseinsätzen der Bundeswehr zurückgekehrt sind? Oder steht hinter dem Begriff des Mindsets vielleicht sogar die Absicht, die weithin ungeliebte und kaum verstandene Innere Führung erneut auf den Prüfstand zu stellen? Die Autoren des Jahrbuchs Innere Führung beschäftigen sich mit der unbequemen Großmacht-, System- und Ordnungskonkurrenz, der Rolle der Vereinten Nationen, der Weiterentwicklung der NATO als einem US-amerikanisch dominierten Bündnis sowie mit den sicherheitspolitischen Meinungen in der deutschen Bevölkerung. Weitere Themen sind die Rolle des Zivilschutzes und der Reserve, die Digitalisierung der Streitkräfte sowie deren Herausforderungen Führung, Organisation und Ausbildung. Alle Beiträge fokussieren auf die Frage, welche Folgerungen wir daraus für das Mindset Landes- und Bündnisverteidigung ziehen sollten. Nora Juliane Lucia Bach-Sliwinski, Hans-Peter Bartels, Marcel Bohnert, Wilfried von Bredow, Heiner Bröckermann, Peter Buchner, Dirk Freudenberg, Rainer L. Glatz, Timo Graf, Gerlinde Groitl, Nicolas Holz, Uwe Hartmann, Reinhold Janke, Christian Leuprecht, Klaus Naumann, Fabio Nilgen, Frank Pieper, Christine Posner, Lena Pütz, Pascal Riemer, Claus von Rosen, Manuela Scheuermann, Martin Sebaldt, Joel J. Sokolsky, Thomas Wanninger, James J. Wirtz und Klaus Wittmann.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Jahrbuch Innere Führung 2021/ 2022

Jahrbuch Innere Führung 2021/ 2022 von Hartmann,  Uwe, Janke,  Reinhold, von Rosen,  Claus
Ein Mindset Landes- und Bündnisverteidigung sei notwendig, so schreibt der Generalinspekteur der Bundeswehr in einem Tagesbefehl vom 22. September 2020. Diese Forderung hört sich nach Aufbruch an, irritiert aber gleichzeitig. Bedeutet sie nicht einen Frontalangriff auf die Generation Einsatz, die über 30 Jahre hinweg ihr Selbstverständnis in vielen Auslandseinsätzen der Bundeswehr mit Schweiß und Blut geformt hat? Sind mit dem neuen Mindset andere Einstellungen und Haltungen gefordert als die, mit denen über 400.000 Soldatinnen und Soldaten aus den bisherigen Auslandseinsätzen der Bundeswehr zurückgekehrt sind? Oder steht hinter dem Begriff des Mindsets vielleicht sogar die Absicht, die weithin ungeliebte und kaum verstandene Innere Führung erneut auf den Prüfstand zu stellen? Die Autoren des Jahrbuchs Innere Führung beschäftigen sich mit der unbequemen Großmacht-, System- und Ordnungskonkurrenz, der Rolle der Vereinten Nationen, der Weiterentwicklung der NATO als einem US-amerikanisch dominierten Bündnis sowie mit den sicherheitspolitischen Meinungen in der deutschen Bevölkerung. Weitere Themen sind die Rolle des Zivilschutzes und der Reserve, die Digitalisierung der Streitkräfte sowie deren Herausforderungen Führung, Organisation und Ausbildung. Alle Beiträge fokussieren auf die Frage, welche Folgerungen wir daraus für das Mindset Landes- und Bündnisverteidigung ziehen sollten. Nora Juliane Lucia Bach-Sliwinski, Hans-Peter Bartels, Marcel Bohnert, Wilfried von Bredow, Heiner Bröckermann, Peter Buchner, Dirk Freudenberg, Rainer L. Glatz, Timo Graf, Gerlinde Groitl, Nicolas Holz, Uwe Hartmann, Reinhold Janke, Christian Leuprecht, Klaus Naumann, Fabio Nilgen, Frank Pieper, Christine Posner, Lena Pütz, Pascal Riemer, Claus von Rosen, Manuela Scheuermann, Martin Sebaldt, Joel J. Sokolsky, Thomas Wanninger, James J. Wirtz und Klaus Wittmann.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Jahrbuch Innere Führung 2021/ 2022

Jahrbuch Innere Führung 2021/ 2022 von Hartmann,  Uwe, Janke,  Reinhold, von Rosen,  Claus
Ein Mindset Landes- und Bündnisverteidigung sei notwendig, so schreibt der Generalinspekteur der Bundeswehr in einem Tagesbefehl vom 22. September 2020. Diese Forderung hört sich nach Aufbruch an, irritiert aber gleichzeitig. Bedeutet sie nicht einen Frontalangriff auf die Generation Einsatz, die über 30 Jahre hinweg ihr Selbstverständnis in vielen Auslandseinsätzen der Bundeswehr mit Schweiß und Blut geformt hat? Sind mit dem neuen Mindset andere Einstellungen und Haltungen gefordert als die, mit denen über 400.000 Soldatinnen und Soldaten aus den bisherigen Auslandseinsätzen der Bundeswehr zurückgekehrt sind? Oder steht hinter dem Begriff des Mindsets vielleicht sogar die Absicht, die weithin ungeliebte und kaum verstandene Innere Führung erneut auf den Prüfstand zu stellen? Die Autoren des Jahrbuchs Innere Führung beschäftigen sich mit der unbequemen Großmacht-, System- und Ordnungskonkurrenz, der Rolle der Vereinten Nationen, der Weiterentwicklung der NATO als einem US-amerikanisch dominierten Bündnis sowie mit den sicherheitspolitischen Meinungen in der deutschen Bevölkerung. Weitere Themen sind die Rolle des Zivilschutzes und der Reserve, die Digitalisierung der Streitkräfte sowie deren Herausforderungen Führung, Organisation und Ausbildung. Alle Beiträge fokussieren auf die Frage, welche Folgerungen wir daraus für das Mindset Landes- und Bündnisverteidigung ziehen sollten. Nora Juliane Lucia Bach-Sliwinski, Hans-Peter Bartels, Marcel Bohnert, Wilfried von Bredow, Heiner Bröckermann, Peter Buchner, Dirk Freudenberg, Rainer L. Glatz, Timo Graf, Gerlinde Groitl, Nicolas Holz, Uwe Hartmann, Reinhold Janke, Christian Leuprecht, Klaus Naumann, Fabio Nilgen, Frank Pieper, Christine Posner, Lena Pütz, Pascal Riemer, Claus von Rosen, Manuela Scheuermann, Martin Sebaldt, Joel J. Sokolsky, Thomas Wanninger, James J. Wirtz und Klaus Wittmann.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Jahrbuch Innere Führung 2021/ 2022

Jahrbuch Innere Führung 2021/ 2022 von Hartmann,  Uwe, Janke,  Reinhold, von Rosen,  Claus
Ein Mindset Landes- und Bündnisverteidigung sei notwendig, so schreibt der Generalinspekteur der Bundeswehr in einem Tagesbefehl vom 22. September 2020. Diese Forderung hört sich nach Aufbruch an, irritiert aber gleichzeitig. Bedeutet sie nicht einen Frontalangriff auf die Generation Einsatz, die über 30 Jahre hinweg ihr Selbstverständnis in vielen Auslandseinsätzen der Bundeswehr mit Schweiß und Blut geformt hat? Sind mit dem neuen Mindset andere Einstellungen und Haltungen gefordert als die, mit denen über 400.000 Soldatinnen und Soldaten aus den bisherigen Auslandseinsätzen der Bundeswehr zurückgekehrt sind? Oder steht hinter dem Begriff des Mindsets vielleicht sogar die Absicht, die weithin ungeliebte und kaum verstandene Innere Führung erneut auf den Prüfstand zu stellen? Die Autoren des Jahrbuchs Innere Führung beschäftigen sich mit der unbequemen Großmacht-, System- und Ordnungskonkurrenz, der Rolle der Vereinten Nationen, der Weiterentwicklung der NATO als einem US-amerikanisch dominierten Bündnis sowie mit den sicherheitspolitischen Meinungen in der deutschen Bevölkerung. Weitere Themen sind die Rolle des Zivilschutzes und der Reserve, die Digitalisierung der Streitkräfte sowie deren Herausforderungen Führung, Organisation und Ausbildung. Alle Beiträge fokussieren auf die Frage, welche Folgerungen wir daraus für das Mindset Landes- und Bündnisverteidigung ziehen sollten. Nora Juliane Lucia Bach-Sliwinski, Hans-Peter Bartels, Marcel Bohnert, Wilfried von Bredow, Heiner Bröckermann, Peter Buchner, Dirk Freudenberg, Rainer L. Glatz, Timo Graf, Gerlinde Groitl, Nicolas Holz, Uwe Hartmann, Reinhold Janke, Christian Leuprecht, Klaus Naumann, Fabio Nilgen, Frank Pieper, Christine Posner, Lena Pütz, Pascal Riemer, Claus von Rosen, Manuela Scheuermann, Martin Sebaldt, Joel J. Sokolsky, Thomas Wanninger, James J. Wirtz und Klaus Wittmann.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Jahrbuch Innere Führung 2021/ 2022

Jahrbuch Innere Führung 2021/ 2022 von Hartmann,  Uwe, Janke,  Reinhold, von Rosen,  Claus
Ein Mindset Landes- und Bündnisverteidigung sei notwendig, so schreibt der Generalinspekteur der Bundeswehr in einem Tagesbefehl vom 22. September 2020. Diese Forderung hört sich nach Aufbruch an, irritiert aber gleichzeitig. Bedeutet sie nicht einen Frontalangriff auf die Generation Einsatz, die über 30 Jahre hinweg ihr Selbstverständnis in vielen Auslandseinsätzen der Bundeswehr mit Schweiß und Blut geformt hat? Sind mit dem neuen Mindset andere Einstellungen und Haltungen gefordert als die, mit denen über 400.000 Soldatinnen und Soldaten aus den bisherigen Auslandseinsätzen der Bundeswehr zurückgekehrt sind? Oder steht hinter dem Begriff des Mindsets vielleicht sogar die Absicht, die weithin ungeliebte und kaum verstandene Innere Führung erneut auf den Prüfstand zu stellen? Die Autoren des Jahrbuchs Innere Führung beschäftigen sich mit der unbequemen Großmacht-, System- und Ordnungskonkurrenz, der Rolle der Vereinten Nationen, der Weiterentwicklung der NATO als einem US-amerikanisch dominierten Bündnis sowie mit den sicherheitspolitischen Meinungen in der deutschen Bevölkerung. Weitere Themen sind die Rolle des Zivilschutzes und der Reserve, die Digitalisierung der Streitkräfte sowie deren Herausforderungen Führung, Organisation und Ausbildung. Alle Beiträge fokussieren auf die Frage, welche Folgerungen wir daraus für das Mindset Landes- und Bündnisverteidigung ziehen sollten. Nora Juliane Lucia Bach-Sliwinski, Hans-Peter Bartels, Marcel Bohnert, Wilfried von Bredow, Heiner Bröckermann, Peter Buchner, Dirk Freudenberg, Rainer L. Glatz, Timo Graf, Gerlinde Groitl, Nicolas Holz, Uwe Hartmann, Reinhold Janke, Christian Leuprecht, Klaus Naumann, Fabio Nilgen, Frank Pieper, Christine Posner, Lena Pütz, Pascal Riemer, Claus von Rosen, Manuela Scheuermann, Martin Sebaldt, Joel J. Sokolsky, Thomas Wanninger, James J. Wirtz und Klaus Wittmann.
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Jahrbuch Innere Führung 2021/ 2022

Jahrbuch Innere Führung 2021/ 2022 von Hartmann,  Uwe, Janke,  Reinhold, von Rosen,  Claus
Ein Mindset Landes- und Bündnisverteidigung sei notwendig, so schreibt der Generalinspekteur der Bundeswehr in einem Tagesbefehl vom 22. September 2020. Diese Forderung hört sich nach Aufbruch an, irritiert aber gleichzeitig. Bedeutet sie nicht einen Frontalangriff auf die Generation Einsatz, die über 30 Jahre hinweg ihr Selbstverständnis in vielen Auslandseinsätzen der Bundeswehr mit Schweiß und Blut geformt hat? Sind mit dem neuen Mindset andere Einstellungen und Haltungen gefordert als die, mit denen über 400.000 Soldatinnen und Soldaten aus den bisherigen Auslandseinsätzen der Bundeswehr zurückgekehrt sind? Oder steht hinter dem Begriff des Mindsets vielleicht sogar die Absicht, die weithin ungeliebte und kaum verstandene Innere Führung erneut auf den Prüfstand zu stellen? Die Autoren des Jahrbuchs Innere Führung beschäftigen sich mit der unbequemen Großmacht-, System- und Ordnungskonkurrenz, der Rolle der Vereinten Nationen, der Weiterentwicklung der NATO als einem US-amerikanisch dominierten Bündnis sowie mit den sicherheitspolitischen Meinungen in der deutschen Bevölkerung. Weitere Themen sind die Rolle des Zivilschutzes und der Reserve, die Digitalisierung der Streitkräfte sowie deren Herausforderungen Führung, Organisation und Ausbildung. Alle Beiträge fokussieren auf die Frage, welche Folgerungen wir daraus für das Mindset Landes- und Bündnisverteidigung ziehen sollten. Nora Juliane Lucia Bach-Sliwinski, Hans-Peter Bartels, Marcel Bohnert, Wilfried von Bredow, Heiner Bröckermann, Peter Buchner, Dirk Freudenberg, Rainer L. Glatz, Timo Graf, Gerlinde Groitl, Nicolas Holz, Uwe Hartmann, Reinhold Janke, Christian Leuprecht, Klaus Naumann, Fabio Nilgen, Frank Pieper, Christine Posner, Lena Pütz, Pascal Riemer, Claus von Rosen, Manuela Scheuermann, Martin Sebaldt, Joel J. Sokolsky, Thomas Wanninger, James J. Wirtz und Klaus Wittmann.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Jahrbuch Innere Führung 2022/23

Jahrbuch Innere Führung 2022/23 von Hartmann,  Uwe, Janke,  Reinhold, von Rosen,  Claus
'Wir haben völlig verlernt, Kriege zu lesen.' Mit dieser Feststellung unterstreicht der Potsdamer Militärhistoriker Sönke Neitzel unser Unvermögen, einen Diskurs über Krieg und Kriegführung jenseits moralischer Empörung zu führen. Die mit dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine eingeleitete Zeitenwende verdeutlicht die Dringlichkeit eines Neuanfangs. Reflektierte Kriegsbilder müssen ein integraler Bestandteil von Sicherheitspolitik und Strategie sein. Dies gilt umso mehr, wenn deren oberster Zweck ein nachhaltiger, durch Kriegsverhinderung gesicherter Frieden ist. Die Herausgeber und Autoren des Jahrbuchs Innere Führung 2022/23 leisten dazu einen thematisch weitgefassten Beitrag. Mit Blick in die Geschichte und auf das Kriegsgeschehen in der Ukraine zeigen sie, wie komplex und facettenreich Kriegsbilder sein können. Dies mag ein Grund für das offensichtliche Unbehagen sein, sich mit ihrer Konstruktion zu befassen. Das Chamäleon Krieg wechselt die Farben schneller als uns lieb ist und überrascht uns immer wieder. Die Bandbreite der Phänomene und Wirkgrößen reicht von der Brachialität des Nahkampfs über die mythologische Überhöhung und ideologische Instrumentalisierung bis zu neuen Technologien und disruptiven Innovationen. Immer stärker nehmen Kriege einen hybriden Charakter an, auch wenn die Schwierigkeiten, eine hybride Kriegführung erfolgreich zu praktizieren, immer deutlicher werden. Wie fruchtbar die Beschäftigung mit dem Wesen von Krieg und seinen künftigen Entwicklungen sein kann, verdeutlichen die Autoren durch ihre inspirierenden Analysen sowie ihre zahlreichen Vorschläge für die Verbesserung unseres strategischen Denkens und die konzeptionelle Weiterentwicklung der Bundeswehr. Mit Beiträgen von Nora Juliane Lucia Bach-Sliwinski, Hans-Peter Bartels, Sven Behnke, Kai Uwe Bormann, Peter Buchner, Dirk Freudenberg, Rainer L. Glatz, Gerlinde Groitl, Andreas Herberg-Rothe, Nicolas Holz, Uwe Hartmann, Reinhold Janke, Claus von Rosen, Johann Schmid, Peter Tauber, Olaf Theiler, Martin Sebaldt, Maria Smolinsky, Marc-André Walther, James J. Wirtz und Andreas Wolfrum.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Jahrbuch Innere Führung 2022/23

Jahrbuch Innere Führung 2022/23 von Hartmann,  Uwe, Janke,  Reinhold, von Rosen,  Claus
'Wir haben völlig verlernt, Kriege zu lesen.' Mit dieser Feststellung unterstreicht der Potsdamer Militärhistoriker Sönke Neitzel unser Unvermögen, einen Diskurs über Krieg und Kriegführung jenseits moralischer Empörung zu führen. Die mit dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine eingeleitete Zeitenwende verdeutlicht die Dringlichkeit eines Neuanfangs. Reflektierte Kriegsbilder müssen ein integraler Bestandteil von Sicherheitspolitik und Strategie sein. Dies gilt umso mehr, wenn deren oberster Zweck ein nachhaltiger, durch Kriegsverhinderung gesicherter Frieden ist. Die Herausgeber und Autoren des Jahrbuchs Innere Führung 2022/23 leisten dazu einen thematisch weitgefassten Beitrag. Mit Blick in die Geschichte und auf das Kriegsgeschehen in der Ukraine zeigen sie, wie komplex und facettenreich Kriegsbilder sein können. Dies mag ein Grund für das offensichtliche Unbehagen sein, sich mit ihrer Konstruktion zu befassen. Das Chamäleon Krieg wechselt die Farben schneller als uns lieb ist und überrascht uns immer wieder. Die Bandbreite der Phänomene und Wirkgrößen reicht von der Brachialität des Nahkampfs über die mythologische Überhöhung und ideologische Instrumentalisierung bis zu neuen Technologien und disruptiven Innovationen. Immer stärker nehmen Kriege einen hybriden Charakter an, auch wenn die Schwierigkeiten, eine hybride Kriegführung erfolgreich zu praktizieren, immer deutlicher werden. Wie fruchtbar die Beschäftigung mit dem Wesen von Krieg und seinen künftigen Entwicklungen sein kann, verdeutlichen die Autoren durch ihre inspirierenden Analysen sowie ihre zahlreichen Vorschläge für die Verbesserung unseres strategischen Denkens und die konzeptionelle Weiterentwicklung der Bundeswehr. Mit Beiträgen von Nora Juliane Lucia Bach-Sliwinski, Hans-Peter Bartels, Sven Behnke, Kai Uwe Bormann, Peter Buchner, Dirk Freudenberg, Rainer L. Glatz, Gerlinde Groitl, Andreas Herberg-Rothe, Nicolas Holz, Uwe Hartmann, Reinhold Janke, Claus von Rosen, Johann Schmid, Peter Tauber, Olaf Theiler, Martin Sebaldt, Maria Smolinsky, Marc-André Walther, James J. Wirtz und Andreas Wolfrum.
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Jahrbuch Innere Führung 2022/23

Jahrbuch Innere Führung 2022/23 von Hartmann,  Uwe, Janke,  Reinhold, von Rosen,  Claus
'Wir haben völlig verlernt, Kriege zu lesen.' Mit dieser Feststellung unterstreicht der Potsdamer Militärhistoriker Sönke Neitzel unser Unvermögen, einen Diskurs über Krieg und Kriegführung jenseits moralischer Empörung zu führen. Die mit dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine eingeleitete Zeitenwende verdeutlicht die Dringlichkeit eines Neuanfangs. Reflektierte Kriegsbilder müssen ein integraler Bestandteil von Sicherheitspolitik und Strategie sein. Dies gilt umso mehr, wenn deren oberster Zweck ein nachhaltiger, durch Kriegsverhinderung gesicherter Frieden ist. Die Herausgeber und Autoren des Jahrbuchs Innere Führung 2022/23 leisten dazu einen thematisch weitgefassten Beitrag. Mit Blick in die Geschichte und auf das Kriegsgeschehen in der Ukraine zeigen sie, wie komplex und facettenreich Kriegsbilder sein können. Dies mag ein Grund für das offensichtliche Unbehagen sein, sich mit ihrer Konstruktion zu befassen. Das Chamäleon Krieg wechselt die Farben schneller als uns lieb ist und überrascht uns immer wieder. Die Bandbreite der Phänomene und Wirkgrößen reicht von der Brachialität des Nahkampfs über die mythologische Überhöhung und ideologische Instrumentalisierung bis zu neuen Technologien und disruptiven Innovationen. Immer stärker nehmen Kriege einen hybriden Charakter an, auch wenn die Schwierigkeiten, eine hybride Kriegführung erfolgreich zu praktizieren, immer deutlicher werden. Wie fruchtbar die Beschäftigung mit dem Wesen von Krieg und seinen künftigen Entwicklungen sein kann, verdeutlichen die Autoren durch ihre inspirierenden Analysen sowie ihre zahlreichen Vorschläge für die Verbesserung unseres strategischen Denkens und die konzeptionelle Weiterentwicklung der Bundeswehr. Mit Beiträgen von Nora Juliane Lucia Bach-Sliwinski, Hans-Peter Bartels, Sven Behnke, Kai Uwe Bormann, Peter Buchner, Dirk Freudenberg, Rainer L. Glatz, Gerlinde Groitl, Andreas Herberg-Rothe, Nicolas Holz, Uwe Hartmann, Reinhold Janke, Claus von Rosen, Johann Schmid, Peter Tauber, Olaf Theiler, Martin Sebaldt, Maria Smolinsky, Marc-André Walther, James J. Wirtz und Andreas Wolfrum.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Jahrbuch Innere Führung 2022/23

Jahrbuch Innere Führung 2022/23 von Hartmann,  Uwe, Janke,  Reinhold, von Rosen,  Claus
'Wir haben völlig verlernt, Kriege zu lesen.' Mit dieser Feststellung unterstreicht der Potsdamer Militärhistoriker Sönke Neitzel unser Unvermögen, einen Diskurs über Krieg und Kriegführung jenseits moralischer Empörung zu führen. Die mit dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine eingeleitete Zeitenwende verdeutlicht die Dringlichkeit eines Neuanfangs. Reflektierte Kriegsbilder müssen ein integraler Bestandteil von Sicherheitspolitik und Strategie sein. Dies gilt umso mehr, wenn deren oberster Zweck ein nachhaltiger, durch Kriegsverhinderung gesicherter Frieden ist. Die Herausgeber und Autoren des Jahrbuchs Innere Führung 2022/23 leisten dazu einen thematisch weitgefassten Beitrag. Mit Blick in die Geschichte und auf das Kriegsgeschehen in der Ukraine zeigen sie, wie komplex und facettenreich Kriegsbilder sein können. Dies mag ein Grund für das offensichtliche Unbehagen sein, sich mit ihrer Konstruktion zu befassen. Das Chamäleon Krieg wechselt die Farben schneller als uns lieb ist und überrascht uns immer wieder. Die Bandbreite der Phänomene und Wirkgrößen reicht von der Brachialität des Nahkampfs über die mythologische Überhöhung und ideologische Instrumentalisierung bis zu neuen Technologien und disruptiven Innovationen. Immer stärker nehmen Kriege einen hybriden Charakter an, auch wenn die Schwierigkeiten, eine hybride Kriegführung erfolgreich zu praktizieren, immer deutlicher werden. Wie fruchtbar die Beschäftigung mit dem Wesen von Krieg und seinen künftigen Entwicklungen sein kann, verdeutlichen die Autoren durch ihre inspirierenden Analysen sowie ihre zahlreichen Vorschläge für die Verbesserung unseres strategischen Denkens und die konzeptionelle Weiterentwicklung der Bundeswehr. Mit Beiträgen von Nora Juliane Lucia Bach-Sliwinski, Hans-Peter Bartels, Sven Behnke, Kai Uwe Bormann, Peter Buchner, Dirk Freudenberg, Rainer L. Glatz, Gerlinde Groitl, Andreas Herberg-Rothe, Nicolas Holz, Uwe Hartmann, Reinhold Janke, Claus von Rosen, Johann Schmid, Peter Tauber, Olaf Theiler, Martin Sebaldt, Maria Smolinsky, Marc-André Walther, James J. Wirtz und Andreas Wolfrum.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Jahrbuch Innere Führung 2022/23

Jahrbuch Innere Führung 2022/23 von Hartmann,  Uwe, Janke,  Reinhold, von Rosen,  Claus
'Wir haben völlig verlernt, Kriege zu lesen.' Mit dieser Feststellung unterstreicht der Potsdamer Militärhistoriker Sönke Neitzel unser Unvermögen, einen Diskurs über Krieg und Kriegführung jenseits moralischer Empörung zu führen. Die mit dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine eingeleitete Zeitenwende verdeutlicht die Dringlichkeit eines Neuanfangs. Reflektierte Kriegsbilder müssen ein integraler Bestandteil von Sicherheitspolitik und Strategie sein. Dies gilt umso mehr, wenn deren oberster Zweck ein nachhaltiger, durch Kriegsverhinderung gesicherter Frieden ist. Die Herausgeber und Autoren des Jahrbuchs Innere Führung 2022/23 leisten dazu einen thematisch weitgefassten Beitrag. Mit Blick in die Geschichte und auf das Kriegsgeschehen in der Ukraine zeigen sie, wie komplex und facettenreich Kriegsbilder sein können. Dies mag ein Grund für das offensichtliche Unbehagen sein, sich mit ihrer Konstruktion zu befassen. Das Chamäleon Krieg wechselt die Farben schneller als uns lieb ist und überrascht uns immer wieder. Die Bandbreite der Phänomene und Wirkgrößen reicht von der Brachialität des Nahkampfs über die mythologische Überhöhung und ideologische Instrumentalisierung bis zu neuen Technologien und disruptiven Innovationen. Immer stärker nehmen Kriege einen hybriden Charakter an, auch wenn die Schwierigkeiten, eine hybride Kriegführung erfolgreich zu praktizieren, immer deutlicher werden. Wie fruchtbar die Beschäftigung mit dem Wesen von Krieg und seinen künftigen Entwicklungen sein kann, verdeutlichen die Autoren durch ihre inspirierenden Analysen sowie ihre zahlreichen Vorschläge für die Verbesserung unseres strategischen Denkens und die konzeptionelle Weiterentwicklung der Bundeswehr. Mit Beiträgen von Nora Juliane Lucia Bach-Sliwinski, Hans-Peter Bartels, Sven Behnke, Kai Uwe Bormann, Peter Buchner, Dirk Freudenberg, Rainer L. Glatz, Gerlinde Groitl, Andreas Herberg-Rothe, Nicolas Holz, Uwe Hartmann, Reinhold Janke, Claus von Rosen, Johann Schmid, Peter Tauber, Olaf Theiler, Martin Sebaldt, Maria Smolinsky, Marc-André Walther, James J. Wirtz und Andreas Wolfrum.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Uwe Hartmann: Nanostrukturforschung und Nanotechnologie / Materialien, Systeme und Methoden, 2

Uwe Hartmann: Nanostrukturforschung und Nanotechnologie / Materialien, Systeme und Methoden, 2 von Hartmann,  Uwe
Der zweigeteilte Band 3 des vierteiligen Lehrbuchs vermittelt weitere Materialien und Systeme sowie analytische Methoden und Verfahren in der Nanostrukturforschung und der Nanotechnologie. Dabei wird theoretischen und experimentellen Ansätzen sowie dem interdisziplinären Charakter des Gesamtgebiets gleichermaßen Rechnung getragen. Basierend auf etablierten Erkenntnissen aus den jeweils relevanten natur- und ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen liegt der Fokus des Lehrbuchs auf den aktuellsten Ergebnissen aus Forschung, Entwicklung und auch Anwendung. Theoretische Konzepte zur Beschreibung der vielfältigen und speziellen Eigenschaften von Nanostrukturen. Statisches und dynamisches Verhalten von Nanosystemen auf unterschiedlichen Längen- und Zeitskalen. Simulationen und numerische Verfahren in zahlreichen Varianten. Grundlagen der modernen Rastersondenverfahren. Rastertunnel-, Rasterkraft- und optische Rasternahfeldmikroskopie sowie spezielle Rastersondenverfahren. Atomar aufl ösende und abbildende Verfahren. Aktuelle und zukünftige Entwicklungen der Nanoanalytik.
Aktualisiert: 2023-05-29
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