Doppelte Zeitformen im Deutschen und im Französischen

Doppelte Zeitformen im Deutschen und im Französischen von Haß,  Norman
Doppelte Zeitformen im Deutschen und im Französischen, die sich dadurch auszeichnen, dass zum Hilfsverb und zum Partizip II des Vollverbs das Partizip II des Hilfsverbs hinzutritt, sind in den letzten Jahren verstärkt in den Mittelpunkt des Forschungsinteresses gerückt. Für das Französische spielt dabei das passé surcomposé eine herausragende Rolle; im Deutschen interessieren insbesondere das doppelte Perfekt sowie das doppelte Plusquamperfekt. Eine grundlegende sprachkontrastive Untersuchung des Phänomens steht bislang noch aus. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, aus einem einheitlichen Modell des einfachen Perfekts im Deutschen und im Französischen einen gemeinsamen Beschreibungsansatz der doppelten Zeitformen in beiden Sprachen abzuleiten. Dabei gelangt sie zu der Kernaussage, dass doppelte Zeitformen eine zusätzliche Evaluationszeit in der Vergangenheit setzen, die sich auf unterschiedliche Art funktionalisieren bzw. interpretieren lässt. Der Vorteil eines solchen Ansatzes ist, dass den zahlreichen unterschiedlichen Verwendungen doppelter Zeitformen in ein und derselben Sprache, aber auch im Sprachvergleich nun nicht mehr unterschiedliche Bedeutungen zugeordnet werden müssen. Für das Deutsche konnte in diesem Zusammenhang erstmals eine expressive Funktion doppelter Zeitformen nachgewiesen werden. Die Untersuchungen stützen sich vor allem auf bislang nicht berücksichtigte Korpora des mündlichen Sprachgebrauchs.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Doppelte Zeitformen im Deutschen und im Französischen

Doppelte Zeitformen im Deutschen und im Französischen von Haß,  Norman
Doppelte Zeitformen im Deutschen und im Französischen, die sich dadurch auszeichnen, dass zum Hilfsverb und zum Partizip II des Vollverbs das Partizip II des Hilfsverbs hinzutritt, sind in den letzten Jahren verstärkt in den Mittelpunkt des Forschungsinteresses gerückt. Für das Französische spielt dabei das passé surcomposé eine herausragende Rolle; im Deutschen interessieren insbesondere das doppelte Perfekt sowie das doppelte Plusquamperfekt. Eine grundlegende sprachkontrastive Untersuchung des Phänomens steht bislang noch aus. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, aus einem einheitlichen Modell des einfachen Perfekts im Deutschen und im Französischen einen gemeinsamen Beschreibungsansatz der doppelten Zeitformen in beiden Sprachen abzuleiten. Dabei gelangt sie zu der Kernaussage, dass doppelte Zeitformen eine zusätzliche Evaluationszeit in der Vergangenheit setzen, die sich auf unterschiedliche Art funktionalisieren bzw. interpretieren lässt. Der Vorteil eines solchen Ansatzes ist, dass den zahlreichen unterschiedlichen Verwendungen doppelter Zeitformen in ein und derselben Sprache, aber auch im Sprachvergleich nun nicht mehr unterschiedliche Bedeutungen zugeordnet werden müssen. Für das Deutsche konnte in diesem Zusammenhang erstmals eine expressive Funktion doppelter Zeitformen nachgewiesen werden. Die Untersuchungen stützen sich vor allem auf bislang nicht berücksichtigte Korpora des mündlichen Sprachgebrauchs.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Doppelte Zeitformen im Deutschen und im Französischen, die sich dadurch auszeichnen, dass zum Hilfsverb und zum Partizip II des Vollverbs das Partizip II des Hilfsverbs hinzutritt, sind in den letzten Jahren verstärkt in den Mittelpunkt des Forschungsinteresses gerückt. Für das Französische spielt dabei das passé surcomposé eine herausragende Rolle; im Deutschen interessieren insbesondere das doppelte Perfekt sowie das doppelte Plusquamperfekt. Eine grundlegende sprachkontrastive Untersuchung des Phänomens steht bislang noch aus. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, aus einem einheitlichen Modell des einfachen Perfekts im Deutschen und im Französischen einen gemeinsamen Beschreibungsansatz der doppelten Zeitformen in beiden Sprachen abzuleiten. Dabei gelangt sie zu der Kernaussage, dass doppelte Zeitformen eine zusätzliche Evaluationszeit in der Vergangenheit setzen, die sich auf unterschiedliche Art funktionalisieren bzw. interpretieren lässt. Der Vorteil eines solchen Ansatzes ist, dass den zahlreichen unterschiedlichen Verwendungen doppelter Zeitformen in ein und derselben Sprache, aber auch im Sprachvergleich nun nicht mehr unterschiedliche Bedeutungen zugeordnet werden müssen. Für das Deutsche konnte in diesem Zusammenhang erstmals eine expressive Funktion doppelter Zeitformen nachgewiesen werden. Die Untersuchungen stützen sich vor allem auf bislang nicht berücksichtigte Korpora des mündlichen Sprachgebrauchs.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Doppelte Zeitformen im Deutschen und im Französischen, die sich dadurch auszeichnen, dass zum Hilfsverb und zum Partizip II des Vollverbs das Partizip II des Hilfsverbs hinzutritt, sind in den letzten Jahren verstärkt in den Mittelpunkt des Forschungsinteresses gerückt. Für das Französische spielt dabei das passé surcomposé eine herausragende Rolle; im Deutschen interessieren insbesondere das doppelte Perfekt sowie das doppelte Plusquamperfekt. Eine grundlegende sprachkontrastive Untersuchung des Phänomens steht bislang noch aus. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, aus einem einheitlichen Modell des einfachen Perfekts im Deutschen und im Französischen einen gemeinsamen Beschreibungsansatz der doppelten Zeitformen in beiden Sprachen abzuleiten. Dabei gelangt sie zu der Kernaussage, dass doppelte Zeitformen eine zusätzliche Evaluationszeit in der Vergangenheit setzen, die sich auf unterschiedliche Art funktionalisieren bzw. interpretieren lässt. Der Vorteil eines solchen Ansatzes ist, dass den zahlreichen unterschiedlichen Verwendungen doppelter Zeitformen in ein und derselben Sprache, aber auch im Sprachvergleich nun nicht mehr unterschiedliche Bedeutungen zugeordnet werden müssen. Für das Deutsche konnte in diesem Zusammenhang erstmals eine expressive Funktion doppelter Zeitformen nachgewiesen werden. Die Untersuchungen stützen sich vor allem auf bislang nicht berücksichtigte Korpora des mündlichen Sprachgebrauchs.
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-20
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Doppelte Zeitformen im Deutschen und im Französischen, die sich dadurch auszeichnen, dass zum Hilfsverb und zum Partizip II des Vollverbs das Partizip II des Hilfsverbs hinzutritt, sind in den letzten Jahren verstärkt in den Mittelpunkt des Forschungsinteresses gerückt. Für das Französische spielt dabei das passé surcomposé eine herausragende Rolle; im Deutschen interessieren insbesondere das doppelte Perfekt sowie das doppelte Plusquamperfekt. Eine grundlegende sprachkontrastive Untersuchung des Phänomens steht bislang noch aus. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, aus einem einheitlichen Modell des einfachen Perfekts im Deutschen und im Französischen einen gemeinsamen Beschreibungsansatz der doppelten Zeitformen in beiden Sprachen abzuleiten. Dabei gelangt sie zu der Kernaussage, dass doppelte Zeitformen eine zusätzliche Evaluationszeit in der Vergangenheit setzen, die sich auf unterschiedliche Art funktionalisieren bzw. interpretieren lässt. Der Vorteil eines solchen Ansatzes ist, dass den zahlreichen unterschiedlichen Verwendungen doppelter Zeitformen in ein und derselben Sprache, aber auch im Sprachvergleich nun nicht mehr unterschiedliche Bedeutungen zugeordnet werden müssen. Für das Deutsche konnte in diesem Zusammenhang erstmals eine expressive Funktion doppelter Zeitformen nachgewiesen werden. Die Untersuchungen stützen sich vor allem auf bislang nicht berücksichtigte Korpora des mündlichen Sprachgebrauchs.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Doppelte Zeitformen im Deutschen und im Französischen, die sich dadurch auszeichnen, dass zum Hilfsverb und zum Partizip II des Vollverbs das Partizip II des Hilfsverbs hinzutritt, sind in den letzten Jahren verstärkt in den Mittelpunkt des Forschungsinteresses gerückt. Für das Französische spielt dabei das passé surcomposé eine herausragende Rolle; im Deutschen interessieren insbesondere das doppelte Perfekt sowie das doppelte Plusquamperfekt. Eine grundlegende sprachkontrastive Untersuchung des Phänomens steht bislang noch aus. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, aus einem einheitlichen Modell des einfachen Perfekts im Deutschen und im Französischen einen gemeinsamen Beschreibungsansatz der doppelten Zeitformen in beiden Sprachen abzuleiten. Dabei gelangt sie zu der Kernaussage, dass doppelte Zeitformen eine zusätzliche Evaluationszeit in der Vergangenheit setzen, die sich auf unterschiedliche Art funktionalisieren bzw. interpretieren lässt. Der Vorteil eines solchen Ansatzes ist, dass den zahlreichen unterschiedlichen Verwendungen doppelter Zeitformen in ein und derselben Sprache, aber auch im Sprachvergleich nun nicht mehr unterschiedliche Bedeutungen zugeordnet werden müssen. Für das Deutsche konnte in diesem Zusammenhang erstmals eine expressive Funktion doppelter Zeitformen nachgewiesen werden. Die Untersuchungen stützen sich vor allem auf bislang nicht berücksichtigte Korpora des mündlichen Sprachgebrauchs.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Eine Freundschaft für Europa

Eine Freundschaft für Europa von Fuhrer,  Armin, Haß,  Norman
Deutschland und Frankreich - es gibt in der EU keine weiteren zwei führenden Nationen, die historisch-kulturell derart eng miteinander verflochten sind und die heute politisch, wirtschaftlich sowie militärisch so intensiv zusammenarbeiten. Eine der Grundlagen dieser Partnerschaft ist der am 22. Januar 1963 von Konrad Adenauer und Charles de Gaulle unterzeichnete Élysée-Vertrag. Kaum 20 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war die Besiegelung dieses Freundschaftsvertrages ein herausragendes Ereignis der Zeitgeschichte und bildete gleichzeitig ein solides Fundament für den späteren europäischen Einigungsprozess. Dennoch war der Weg bis zur endgültigen Unterzeichnung des Vertrages lang und steinig. In diesem Buch werden die Etappen der Annäherung gleichermaßen fundiert wie auch kritisch nachgezeichnet; unter angemessener Berücksichtigung der umfangreichen aktuellen Forschungsliteratur wird der Einigungsprozess sowohl aus deutscher wie aus französischer Sicht verständlich beschrieben. Die Autoren spannen dabei den Bogen bewusst weit und beginnen ihre Darstellung bereits in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg mit den ersten Versöhnungsversuchen zwischen den ehemaligen "Erbfeinden". Es wird deutlich, dass selbst große Rückschläge in dem Annäherungsprozess durch visionäre Politiker wie Charles de Gaulle, Konrad Adenauer, Robert Schuman und Jean Monnet überwunden werden konnten. Ergänzende anschauliche Porträts dieser großen Persönlichkeiten ermöglichen es dem Leser, auch die Menschen kennenzulernen, ohne die die Einheit Europas so nicht denkbar gewesen wäre. Ein Ausblickskapitel widmet sich schließlich der Frage, welche Rolle Deutschland und Frankreich im erweiterten Europa und angesichts der wirtschaftlichen und finanziellen Krisen zu Beginn des zweiten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts spielen könnten. --------------------- Die Europäische Union erhielt 2012 den Friedensnobelpreis. Das Komitee unterstrich in seiner Begründung ausdrücklich die deutsch-französische Aussöhnung nach dem Zweiten Weltkrieg als herausragendes Ergebnis der europäischen Integration: 'Heute ist Krieg zwischen Deutschland und Frankreich undenkbar'.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Doppelte Zeitformen im Deutschen und im Französischen

Doppelte Zeitformen im Deutschen und im Französischen von Haß,  Norman
Doppelte Zeitformen im Deutschen und im Französischen, die sich dadurch auszeichnen, dass zum Hilfsverb und zum Partizip II des Vollverbs das Partizip II des Hilfsverbs hinzutritt, sind in den letzten Jahren verstärkt in den Mittelpunkt des Forschungsinteresses gerückt. Für das Französische spielt dabei das passé surcomposé eine herausragende Rolle; im Deutschen interessieren insbesondere das doppelte Perfekt sowie das doppelte Plusquamperfekt. Eine grundlegende sprachkontrastive Untersuchung des Phänomens steht bislang noch aus. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, aus einem einheitlichen Modell des einfachen Perfekts im Deutschen und im Französischen einen gemeinsamen Beschreibungsansatz der doppelten Zeitformen in beiden Sprachen abzuleiten. Dabei gelangt sie zu der Kernaussage, dass doppelte Zeitformen eine zusätzliche Evaluationszeit in der Vergangenheit setzen, die sich auf unterschiedliche Art funktionalisieren bzw. interpretieren lässt. Der Vorteil eines solchen Ansatzes ist, dass den zahlreichen unterschiedlichen Verwendungen doppelter Zeitformen in ein und derselben Sprache, aber auch im Sprachvergleich nun nicht mehr unterschiedliche Bedeutungen zugeordnet werden müssen. Für das Deutsche konnte in diesem Zusammenhang erstmals eine expressive Funktion doppelter Zeitformen nachgewiesen werden. Die Untersuchungen stützen sich vor allem auf bislang nicht berücksichtigte Korpora des mündlichen Sprachgebrauchs.
Aktualisiert: 2023-04-19
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