Meister Michael von Wiener Neustadt wurde um 1350 geboren und ist in der bisherigen Literatur vor allem unter dem Namen Michael Chnab bekannt. Er ist der erste Baumeister innerhalb der Kunstgeschichte Österreichs, dem ein Oeuvre zugewiesen werden kann. Gleichzeitig ist er der erste nachweisbare Hofarchitekt der österreichischen Landesfürsten. Ob er darüber hinaus auch die Leitung der Bauhütte von St. Stephan innehatte, ist umstritten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Meister Michael von Wiener Neustadt wurde um 1350 geboren und ist in der bisherigen Literatur vor allem unter dem Namen Michael Chnab bekannt. Er ist der erste Baumeister innerhalb der Kunstgeschichte Österreichs, dem ein Oeuvre zugewiesen werden kann. Gleichzeitig ist er der erste nachweisbare Hofarchitekt der österreichischen Landesfürsten. Ob er darüber hinaus auch die Leitung der Bauhütte von St. Stephan innehatte, ist umstritten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Überraschende Bodenfunde im Bereich des Hauptbaues von Schloss Schönbrunn waren der Anlass, erstmals die Geschichte dieser Schlossanlage vor ihrem Ausbau durch Johann Bernhard Fischer von Erlach Ende des 17. Jahrhunderts systematisch zu erforschen. Anhand zahlreicher bislang unbekannter Archivalien kann die Entwicklung Katterburgs, wie das Anwesen ursprünglich hieß, bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Baugeschichte, Besitzgeschichte sowie Nutzungsgeschichte werden erfasst und Vergleiche zu anderen kaiserlichen Bauten hergestellt. Die Quellenauswertung erbrachte auch ein neues Verständnis des Schlossbaues Fischers von Erlach, den Kaiser Leopold I. nicht nur als Jagdschloss für seinen Sohn Joseph bestimmt hat, sondern anschließend auch für sich selbst als Sommerresidenz, womit sich einige Rätsel, die das "UNESCO-Weltkulturerbe" Schönbrunn der Forschung stellte, klären.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Doppelband des 1881 gegründeten Periodikums ist zur Gänze der Edition größtenteils unveröffentlichten Quellenmaterials zur Geschichte der kunst- und naturhistorischen Sammlungen des Kaiserhauses unter Maria Theresia und ihrem Sohn Josef II. gewidmet. Die für den Zeitraum 1777 bis 1787 erfassten Archivalien veranschaulichen den zukunftsweisenden Wandel, der sich im Zeichen der Aufklärung vollzog. Aufschlussreiche Details beleuchten den Anteil beider Monarchen an diesem Prozess, der zur Entstehung des »modernen« Museums führen sollte. Dokumentiert werden u.a. Maßnahmen zu einer räumlichen Vereinigung der Bestände, ihre Widmung dem öffentlichen Interesse, die Gewährung kostenlosen Zugangs, Ansätze zu einer wissenschaftlichen Erfassung der Objekte sowie Fragen der Organisation, der Finanzierung und des Personals.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Doppelband des 1881 gegründeten Periodikums ist zur Gänze der Edition größtenteils unveröffentlichten Quellenmaterials zur Geschichte der kunst- und naturhistorischen Sammlungen des Kaiserhauses unter Maria Theresia und ihrem Sohn Josef II. gewidmet. Die für den Zeitraum 1777 bis 1787 erfassten Archivalien veranschaulichen den zukunftsweisenden Wandel, der sich im Zeichen der Aufklärung vollzog. Aufschlussreiche Details beleuchten den Anteil beider Monarchen an diesem Prozess, der zur Entstehung des »modernen« Museums führen sollte. Dokumentiert werden u.a. Maßnahmen zu einer räumlichen Vereinigung der Bestände, ihre Widmung dem öffentlichen Interesse, die Gewährung kostenlosen Zugangs, Ansätze zu einer wissenschaftlichen Erfassung der Objekte sowie Fragen der Organisation, der Finanzierung und des Personals.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Meister Michael von Wiener Neustadt wurde um 1350 geboren und ist in der bisherigen Literatur vor allem unter dem Namen Michael Chnab bekannt. Er ist der erste Baumeister innerhalb der Kunstgeschichte Österreichs, dem ein Oeuvre zugewiesen werden kann. Gleichzeitig ist er der erste nachweisbare Hofarchitekt der österreichischen Landesfürsten. Ob er darüber hinaus auch die Leitung der Bauhütte von St. Stephan innehatte, ist umstritten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Überraschende Bodenfunde im Bereich des Hauptbaues von Schloss Schönbrunn waren der Anlass, erstmals die Geschichte dieser Schlossanlage vor ihrem Ausbau durch Johann Bernhard Fischer von Erlach Ende des 17. Jahrhunderts systematisch zu erforschen. Anhand zahlreicher bislang unbekannter Archivalien kann die Entwicklung Katterburgs, wie das Anwesen ursprünglich hieß, bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Baugeschichte, Besitzgeschichte sowie Nutzungsgeschichte werden erfasst und Vergleiche zu anderen kaiserlichen Bauten hergestellt. Die Quellenauswertung erbrachte auch ein neues Verständnis des Schlossbaues Fischers von Erlach, den Kaiser Leopold I. nicht nur als Jagdschloss für seinen Sohn Joseph bestimmt hat, sondern anschließend auch für sich selbst als Sommerresidenz, womit sich einige Rätsel, die das "UNESCO-Weltkulturerbe" Schönbrunn der Forschung stellte, klären.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Münzprägung der „iranischen“ Hunnen und Westtürken stellt ein einzigartiges Zeugnis für die Geschichte Zentralasiens und Nordwestindiens in der Spätantike dar. Sie illustriert das Selbstverständnis der hunnischen und türkischen Herren und zeigt, welch vielfältige politische, wirtschaftliche und kulturelle Einflüsse auf sie wirkten. Die Kernzone ihres Herrschaftsbereiches erstreckte sich vom heutigen Usbekistan über Afghanistan bis nach Pakistan und Mittelindien; der chronologische Rahmen reicht vom ausgehenden 4. bis ins 10. Jahrhundert n. Chr.
Das vorliegende Buch fasst die neuesten Forschungsergebnisse zusammen und gibt anhand der Münzen sowie ausgewählter archäologischer Zeugnisse spannende Einblicke in die Geschichte und Kultur eines Raumes, der gerade heute wieder im Brennpunkt internationaler Politik und Auseinandersetzung steht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Münzprägung der „iranischen“ Hunnen und Westtürken stellt ein einzigartiges Zeugnis für die Geschichte Zentralasiens und Nordwestindiens in der Spätantike dar. Sie illustriert das Selbstverständnis der hunnischen und türkischen Herren und zeigt, welch vielfältige politische, wirtschaftliche und kulturelle Einflüsse auf sie wirkten. Die Kernzone ihres Herrschaftsbereiches erstreckte sich vom heutigen Usbekistan über Afghanistan bis nach Pakistan und Mittelindien; der chronologische Rahmen reicht vom ausgehenden 4. bis ins 10. Jahrhundert n. Chr.
Das vorliegende Buch fasst die neuesten Forschungsergebnisse zusammen und gibt anhand der Münzen sowie ausgewählter archäologischer Zeugnisse spannende Einblicke in die Geschichte und Kultur eines Raumes, der gerade heute wieder im Brennpunkt internationaler Politik und Auseinandersetzung steht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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This lavishly illustrated monograph discusses the fascinating history of the Kunsthistorisches Museum’s Coin Collection (Vienna) in the 18th century, recounting its evolution to become one of the greatest numismatic collections in the world.
Of particular interest is the collection’s unexpectedly close connection with the imperial Kunstkammer, the Picture Gallery, the Treasury and the imperial Library. At the turn of the 19th century the Coin Collection also functioned as the cradle of what would become the Kunsthistorisches Museum’s Collection of Greek and Roman Antiquities and the Ancient Egyptian Collection.
This comprehensive account is based on extensive, previously unknown or overlooked primary sources that are included or documented in the footnotes and the appendix, making this a treasure trove for anyone interested in the history of culture, art and collecting at the imperial court in Vienna and its close ties to other European courts, while also offering a vivid description of how attitudes changed during the Age of Enlightenment.
Aktualisiert: 2023-05-12
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This lavishly illustrated monograph discusses the fascinating history of the Kunsthistorisches Museum’s Coin Collection (Vienna) in the 18th century, recounting its evolution to become one of the greatest numismatic collections in the world.
Of particular interest is the collection’s unexpectedly close connection with the imperial Kunstkammer, the Picture Gallery, the Treasury and the imperial Library. At the turn of the 19th century the Coin Collection also functioned as the cradle of what would become the Kunsthistorisches Museum’s Collection of Greek and Roman Antiquities and the Ancient Egyptian Collection.
This comprehensive account is based on extensive, previously unknown or overlooked primary sources that are included or documented in the footnotes and the appendix, making this a treasure trove for anyone interested in the history of culture, art and collecting at the imperial court in Vienna and its close ties to other European courts, while also offering a vivid description of how attitudes changed during the Age of Enlightenment.
Aktualisiert: 2023-05-12
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This lavishly illustrated monograph discusses the fascinating history of the Kunsthistorisches Museum’s Coin Collection (Vienna) in the 18th century, recounting its evolution to become one of the greatest numismatic collections in the world.
Of particular interest is the collection’s unexpectedly close connection with the imperial Kunstkammer, the Picture Gallery, the Treasury and the imperial Library. At the turn of the 19th century the Coin Collection also functioned as the cradle of what would become the Kunsthistorisches Museum’s Collection of Greek and Roman Antiquities and the Ancient Egyptian Collection.
This comprehensive account is based on extensive, previously unknown or overlooked primary sources that are included or documented in the footnotes and the appendix, making this a treasure trove for anyone interested in the history of culture, art and collecting at the imperial court in Vienna and its close ties to other European courts, while also offering a vivid description of how attitudes changed during the Age of Enlightenment.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Münzprägung der „iranischen“ Hunnen und Westtürken stellt ein einzigartiges Zeugnis für die Geschichte Zentralasiens und Nordwestindiens in der Spätantike dar. Sie illustriert das Selbstverständnis der hunnischen und türkischen Herren und zeigt, welch vielfältige politische, wirtschaftliche und kulturelle Einflüsse auf sie wirkten. Die Kernzone ihres Herrschaftsbereiches erstreckte sich vom heutigen Usbekistan über Afghanistan bis nach Pakistan und Mittelindien; der chronologische Rahmen reicht vom ausgehenden 4. bis ins 10. Jahrhundert n. Chr.
Das vorliegende Buch fasst die neuesten Forschungsergebnisse zusammen und gibt anhand der Münzen sowie ausgewählter archäologischer Zeugnisse spannende Einblicke in die Geschichte und Kultur eines Raumes, der gerade heute wieder im Brennpunkt internationaler Politik und Auseinandersetzung steht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Münzprägung der „iranischen“ Hunnen und Westtürken stellt ein einzigartiges Zeugnis für die Geschichte Zentralasiens und Nordwestindiens in der Spätantike dar. Sie illustriert das Selbstverständnis der hunnischen und türkischen Herren und zeigt, welch vielfältige politische, wirtschaftliche und kulturelle Einflüsse auf sie wirkten. Die Kernzone ihres Herrschaftsbereiches erstreckte sich vom heutigen Usbekistan über Afghanistan bis nach Pakistan und Mittelindien; der chronologische Rahmen reicht vom ausgehenden 4. bis ins 10. Jahrhundert n. Chr.
Das vorliegende Buch fasst die neuesten Forschungsergebnisse zusammen und gibt anhand der Münzen sowie ausgewählter archäologischer Zeugnisse spannende Einblicke in die Geschichte und Kultur eines Raumes, der gerade heute wieder im Brennpunkt internationaler Politik und Auseinandersetzung steht.
Aktualisiert: 2023-02-23
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This lavishly illustrated monograph discusses the fascinating history of the Kunsthistorisches Museum’s Coin Collection (Vienna) in the 18th century, recounting its evolution to become one of the greatest numismatic collections in the world.
Of particular interest is the collection’s unexpectedly close connection with the imperial Kunstkammer, the Picture Gallery, the Treasury and the imperial Library. At the turn of the 19th century the Coin Collection also functioned as the cradle of what would become the Kunsthistorisches Museum’s Collection of Greek and Roman Antiquities and the Ancient Egyptian Collection.
This comprehensive account is based on extensive, previously unknown or overlooked primary sources that are included or documented in the footnotes and the appendix, making this a treasure trove for anyone interested in the history of culture, art and collecting at the imperial court in Vienna and its close ties to other European courts, while also offering a vivid description of how attitudes changed during the Age of Enlightenment.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Münzprägung der „iranischen“ Hunnen und Westtürken stellt ein einzigartiges Zeugnis für die Geschichte Zentralasiens und Nordwestindiens in der Spätantike dar. Sie illustriert das Selbstverständnis der hunnischen und türkischen Herren und zeigt, welch vielfältige politische, wirtschaftliche und kulturelle Einflüsse auf sie wirkten. Die Kernzone ihres Herrschaftsbereiches erstreckte sich vom heutigen Usbekistan über Afghanistan bis nach Pakistan und Mittelindien; der chronologische Rahmen reicht vom ausgehenden 4. bis ins 10. Jahrhundert n. Chr.
Das vorliegende Buch fasst die neuesten Forschungsergebnisse zusammen und gibt anhand der Münzen sowie ausgewählter archäologischer Zeugnisse spannende Einblicke in die Geschichte und Kultur eines Raumes, der gerade heute wieder im Brennpunkt internationaler Politik und Auseinandersetzung steht.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Der Doppelband des 1881 gegründeten Periodikums ist zur Gänze der Edition größtenteils unveröffentlichten Quellenmaterials zur Geschichte der kunst- und naturhistorischen Sammlungen des Kaiserhauses unter Maria Theresia und ihrem Sohn Josef II. gewidmet. Die für den Zeitraum 1777 bis 1787 erfassten Archivalien veranschaulichen den zukunftsweisenden Wandel, der sich im Zeichen der Aufklärung vollzog. Aufschlussreiche Details beleuchten den Anteil beider Monarchen an diesem Prozess, der zur Entstehung des »modernen« Museums führen sollte. Dokumentiert werden u.a. Maßnahmen zu einer räumlichen Vereinigung der Bestände, ihre Widmung dem öffentlichen Interesse, die Gewährung kostenlosen Zugangs, Ansätze zu einer wissenschaftlichen Erfassung der Objekte sowie Fragen der Organisation, der Finanzierung und des Personals.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Überraschende Bodenfunde im Bereich des Hauptbaues von Schloss Schönbrunn waren der Anlass, erstmals die Geschichte dieser Schlossanlage vor ihrem Ausbau durch Johann Bernhard Fischer von Erlach Ende des 17. Jahrhunderts systematisch zu erforschen. Anhand zahlreicher bislang unbekannter Archivalien kann die Entwicklung Katterburgs, wie das Anwesen ursprünglich hieß, bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Baugeschichte, Besitzgeschichte sowie Nutzungsgeschichte werden erfasst und Vergleiche zu anderen kaiserlichen Bauten hergestellt. Die Quellenauswertung erbrachte auch ein neues Verständnis des Schlossbaues Fischers von Erlach, den Kaiser Leopold I. nicht nur als Jagdschloss für seinen Sohn Joseph bestimmt hat, sondern anschließend auch für sich selbst als Sommerresidenz, womit sich einige Rätsel, die das "UNESCO-Weltkulturerbe" Schönbrunn der Forschung stellte, klären.
Aktualisiert: 2023-04-28
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This lavishly illustrated monograph discusses the fascinating history of the Kunsthistorisches Museum’s Coin Collection (Vienna) in the 18th century, recounting its evolution to become one of the greatest numismatic collections in the world.
Of particular interest is the collection’s unexpectedly close connection with the imperial Kunstkammer, the Picture Gallery, the Treasury and the imperial Library. At the turn of the 19th century the Coin Collection also functioned as the cradle of what would become the Kunsthistorisches Museum’s Collection of Greek and Roman Antiquities and the Ancient Egyptian Collection.
This comprehensive account is based on extensive, previously unknown or overlooked primary sources that are included or documented in the footnotes and the appendix, making this a treasure trove for anyone interested in the history of culture, art and collecting at the imperial court in Vienna and its close ties to other European courts, while also offering a vivid description of how attitudes changed during the Age of Enlightenment.
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Meister Michael von Wiener Neustadt wurde um 1350 geboren und ist in der bisherigen Literatur vor allem unter dem Namen Michael Chnab bekannt. Er ist der erste Baumeister innerhalb der Kunstgeschichte Österreichs, dem ein Oeuvre zugewiesen werden kann. Gleichzeitig ist er der erste nachweisbare Hofarchitekt der österreichischen Landesfürsten. Ob er darüber hinaus auch die Leitung der Bauhütte von St. Stephan innehatte, ist umstritten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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