Band 14–16 beinhaltet Beiträge zu Zeitschriften und Journalen im Zeitraum 1815 bis 1840, Aufsätze über Journalliteratur sowie Beiträge und Rezensionen zu weiteren Kontexten der Schaffenszeit Immermanns.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Gegenstand des Bandes sind Immermanns Bedeutung und Leistung für die Neukonzipierung des Düsseldorfer Stadttheaters sowie seine Tätigkeit als Intendant 1834–1837. Einen thematischen Schwerpunkt bildet das bisher nur lückenhaft behandelte dramatische Werk Immermanns während seiner Düsseldorfer Jahre.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Band 14–16 beinhaltet Beiträge zu Zeitschriften und Journalen im Zeitraum 1815 bis 1840, Aufsätze über Journalliteratur sowie Beiträge und Rezensionen zu weiteren Kontexten der Schaffenszeit Immermanns.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Band 14–16 beinhaltet Beiträge zu Zeitschriften und Journalen im Zeitraum 1815 bis 1840, Aufsätze über Journalliteratur sowie Beiträge und Rezensionen zu weiteren Kontexten der Schaffenszeit Immermanns.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Gegenstand des Bandes sind Immermanns Bedeutung und Leistung für die Neukonzipierung des Düsseldorfer Stadttheaters sowie seine Tätigkeit als Intendant 1834–1837. Einen thematischen Schwerpunkt bildet das bisher nur lückenhaft behandelte dramatische Werk Immermanns während seiner Düsseldorfer Jahre.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Gegenstand des Bandes sind Immermanns Bedeutung und Leistung für die Neukonzipierung des Düsseldorfer Stadttheaters sowie seine Tätigkeit als Intendant 1834–1837. Einen thematischen Schwerpunkt bildet das bisher nur lückenhaft behandelte dramatische Werk Immermanns während seiner Düsseldorfer Jahre.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus zu bestimmen. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge der Zeit zwischen 1815 und 1840 sein soll, folgt aus Immermanns bedeutender Stellung im Literaturbetrieb der Zeit sowie seinen verschiedenen Interessengebieten (Literatur, Geschichte, Malerei, bildende Kunst, Rechtswissenschaft). Band 11 bis 13 beinhaltet Beiträge zur Biographie Immermanns, zur Werkinterpretation, Poetologie, Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte von Werk und Autor sowie eine Arbeit aus kunsthistorischer Perspektive. Die Rezensionen stellen neue Publikationen über Personen vor, die zum engsten Bekannten- und Freundeskreis Immermanns gehörten.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Seit Benno von Wieses Werkmonographie und Harry Mayncs Biographie Immermanns sind fast 50 beziehungsweise 100 Jahre vergangen, so daß eine neue Biographie, deren Fehlen Friedrich Sengle schon 1971 monierte, dringend notwendig erscheint. Durch die Veröffentlichung der Briefe, Tagebücher und Werke sowie die literaturwissenschaftliche Forschung sind neue Materialien und Perspektiven zu Leben und Werk Immermanns erarbeitet worden, die diese Biographie erstmals auswertet. Im Fokus stehen dabei das Verhältnis von Autor, Werk und Öffentlichkeit, das soziale Umfeld der Familie Immermann, Freundeskreise sowie Beziehungen zu namhaften Zeitgenossen, zu Institutionen wie Verlagen und Zeitschriften. Durch Längsschnitte mit den Schwerpunkten Theater und Maskierung, Satire, Werk und Beruf kann diese Biographie Leben und Schaffen des Dichters sowie deren Darstellung strukturieren.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus literaturgeschichtlich zu bestimmen. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge der Zeit zwischen 1815 und 1840 sein soll, folgt aus Immermanns bedeutender Stellung im Literaturbetrieb der Zeit sowie seinen verschiedenen Interessengebieten (Geschichte, Malerei, bildende Kunst, Rechtswissenschaft). Der zehnte Band widmet sich der Lyrik Immermanns. Ein Beitrag über Gutzkows Lyrik um 1840 und ein Essay über Marianne Immermanns Familiengeschichte sowie drei Rezensionen runden den Band ab.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus literaturgeschichtlich zu bestimmen. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge der Zeit zwischen 1815 und 1840 ist, zeigen der vorangegangene Jahrgang und der vorliegende Band. In beiden werden die Vorträge der Internationalen Magdeburger Tagung publiziert. Im fünften Band werden acht Vorträge gedruckt, die sich speziell mit Immermanns autobiographischen Schriften, Briefen und Tagebüchern sowie mit den Texten einiger ihm nahestehender Zeitgenossen beschäftigen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus literaturgeschichtlich zu bestimmen. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge der Zeit zwischen 1815 und 1840 ist, zeigen die vorangegangenen sechs Jahrgänge. Im siebenten Band werden vier Arbeiten gedruckt, die sich speziell mit Immermanns Briefwerk beschäftigen, ergänzt durch die Publikation einiger unbekannter Briefe Immermanns. In weiteren Beiträgen werden Immermann-Bilder in der Forschung seit fünfzig Jahren dargestellt und die Vertonungen von Texten Immermanns untersucht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus literaturgeschichtlich zu bestimmen. Insbesondere gilt das Interesse den bisher wenig erforschten Werkteilen, z.B. der Lyrik, dem dramatischen Werk, den autobiographischen Texten sowie den Briefen und Tagebüchern. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge der Zeit zwischen 1815 und 1840 sein soll, folgt aus Immermanns bedeutender Stellung im Literaturbetrieb der Zeit sowie seinen verschiedenen Interessengebieten (Geschichte, Malerei, bildende Kunst, Rechtswissenschaft).
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Band ist hervorgegangen aus einer internationalen interdisziplinären Tagung, die anläßlich des 200. Geburtstagsjubiläums des Dichters Carl Leberecht Immermann in der Zeit vom 24. bis 26. April 1996 in Magdeburg stattfand. Absicht der Beiträge ist es, Immermann und sein Werk vornehmlich im kulturellen Kontext seiner Zeit zu untersuchen, einzelne Einflüsse ausgewählter Autoren und Literaturbereiche auf seine Kunst nachzuweisen sowie die Nachwirkungen seines Schaffens an einigen markanten Punkten aufzuzeigen. Im einzelnen enthält der Band Studien zu Immermanns Verhältnis zur deutschen Klassik, zu Goethe, Büchner und Lenau, zu Problemen des literarischen Kontextes und des Literaturbetriebs allgemein, zu Bewußtseins- und Ideologiegeschichte, Rechtsgeschichte, Kunstgeschichte und zur Rezeption Immermanns in Deutschland und Japan.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aus Anlass des 175. Todestages von Karl Leberecht Immermann am 25. August 2015 veranstalteten die Immermann-Gesellschaft, die Heinrich-Heine-Gesellschaft und das Heinrich-Heine-Institut in Düsseldorf eine interdisziplinäre wissenschaftliche Tagung mit dem Thema «Immermanns ‘theatralische Sendung’». Ziele der Tagung waren zum einen die Analyse einiger in der Forschung vernachlässigter Tragödien und Komödien der Düsseldorfer Jahre Immermanns, zum anderen seine in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Deutschland herausragende neue Konzeption des Düsseldorfer Theaters vor dem Hintergrund der Theatergeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts, seine Tätigkeit als Intendant 1834 bis 1837 sowie seine Beziehungen zu Felix Mendelssohn Bartholdy, Christian Dietrich Grabbe und Heinrich Heine.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus literaturgeschichtlich zu bestimmen. Insbesondere gilt das Interesse den bisher wenig erforschten Werkteilen, z.B. der Lyrik, dem dramatischen Werk, den autobiographischen Texten sowie den Briefen und Tagebüchern. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge der Zeit zwischen 1815 und 1840 sein soll, folgt aus Immermanns bedeutender Stellung im Literaturbetrieb der Zeit sowie seinen verschiedenen Interessengebieten (Geschichte, Malerei, bildende Kunst, Rechtswissenschaft).
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Jahre zwischen 1820 und 1850 sind auch in der Literatur eine Zeit des Umbruchs und des Suchens nach neuen Inhalten und Darstellungsmöglichkeiten. Die Einflüsse politischer Veränderungen - die Wirkung der Julirevolution von 1830 in Frankreich etwa -, die Entwicklung auf wirtschaftlichem und die Veränderungen auf gesellschaftlichem Gebiet sowie philosophisch-weltanschauliche Umdenkungsprozesse äußern sich nachhaltig in der Literatur der Zeit. Die Werke Büchners, Heines, Grabbes, Immermanns, Gutzkows und Herweghs machen diese Umschichtungen je auf ihre Weise erfahrbar. Von den in diesem Band vereinigten Studien sind u.a. vier Beiträge dem Roman als dem wichtigsten Neuansatz dieser Jahre, besonders dem Zeitroman, gewidmet. Es wird versucht, den Typus des Zeitromans mit seinen neuartigen Erzählstrukturen zu beschreiben und einige spezielle Aspekte dieses Romantypus an Romanen von Immermann und Gutzkow aufzuzeigen. Ein Beitrag beschäftigt sich mit den «Zeitgedichten» Heines als dem markantesten Vertreter dieses Typs lyrischen Dichtens. Andere Beiträge gelten einzelnen Aspekten der Prosa und Lyrik sowie theoretischen Fragestellungen der Autoren dieses Zeitraums. Abgeschlossen wird der Band mit einem Essay zu Lyrik und Prosa Georg Herweghs.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus literaturgeschichtlich zu bestimmen. Insbesondere gilt das Interesse den bisher wenig erforschten Werkteilen, z. B. der Lyrik, dem dramatischen Werk, den autobiographischen Texten sowie den Briefen und Tagebüchern. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge der Zeit zwischen 1815 und 1840 sein soll, folgt aus Immermanns bedeutender Stellung im Literaturbetrieb der Zeit sowie seinen verschiedenen Interessengebieten (Geschichte, Malerei, bildende Kunst, Rechtswissenschaft).
Aktualisiert: 2019-12-19
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