Im Jahre 1850 wurde in der Kantonsregierung von Zürich das Ratskollegiensystem durch das Direktorialsystem abgelöst. Die kantonale Denkmalpflege legt zu diesem Verwaltungsjubiläum vier Hefte über die Geschichte des öffentlichen Bauwesens im Kanton Zürich vor.
Dargestellt wird die Entwicklung und gegenseitige Abgrenzung des kantonalen und des städtischen Bauamtes. Die zeitliche Ausweitung der Untersuchung geht zurück ins Jahr 1798, als die moderne Verwaltungsstruktur aus dem Bauamt des alten Stadtstaates hervorging, und endet mit den Jahren 1957/1958, die sich aus dem Rücktritt der damaligen Chefbeamten in Stadt und Kanton ergaben.
Bekannte, aber auch neuentdeckte Projekte und Bauten können nun aus ihren Entstehungsbedingungen heraus besser verstanden und gewürdigt werden.
Der vorliegende erste Teil der vier Hefte über das öffentliche Bauwesen in Zürich gibt einen Überblick über die Tätigkeit der kantonalen Bauverwaltung 1798-1895. In diesen fast 100 Jahren entstand aus dem Werkhofbetrieb des Stadtstaates Zürich parallel zur Bauorganisation der neuen Stadtgemeinde Zürich eine entsprechende staatliche Einrichtung.
Zum ersten Mal wurde eine solche Verwaltungsgeschichte in Angriff genommen; sie lebt aus der Spannung zwischen den Projekten und ausgeführten Bauten und den Voraussetzungen ihrer Entstehung. Einige Aufgaben sind im dargestellten Zeitraum, ja bis heute, gleich geblieben, andere kamen dazu. Die Auffassungen, wie sich der Staat baulich zu präsentieren habe, wechselten. Deshalb ist auch eine Stilgeschichte entstanden und die Entwerfer der Bauten gewinnen festen Umriss, wobei auch eigentliche Schicksals- und Charakterzüge der Handelnden aus den Akten zu gewinnen waren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Jahre 1850 wurde in der Kantonsregierung von Zürich das Ratskollegiensystem durch das Direktorialsystem abgelöst. Die kantonale Denkmalpflege legt zu diesem Verwaltungsjubiläum vier Hefte über die Geschichte des öffentlichen Bauwesens im Kanton Zürich vor.
Dargestellt wird die Entwicklung und gegenseitige Abgrenzung des kantonalen und des städtischen Bauamtes. Die zeitliche Ausweitung der Untersuchung geht zurück ins Jahr 1798, als die moderne Verwaltungsstruktur aus dem Bauamt des alten Stadtstaates hervorging, und endet mit den Jahren 1957/1958, die sich aus dem Rücktritt der damaligen Chefbeamten in Stadt und Kanton ergaben.
Bekannte, aber auch neuentdeckte Projekte und Bauten können nun aus ihren Entstehungsbedingungen heraus besser verstanden und gewürdigt werden.
Die vorliegende Darstellung sieht die städtebauliche Entwicklung Zürichs im 19. Jahrhundert aus der Perspektive des städtischen Bauamtes. Es geht um jenen historischen Kernbereich, der immer noch als Mitte der Stadt erlebt wird, auch wenn Zürich heute de facto ein viel grösseres Gebilde mit mehreren Schwerpunkten ist.
Dem Autor ist es gelungen, die kleinen und grossen Entwicklungsschritte verständlich und anschaulich zu machen. Immer war die Bauverwaltung gefordert, nicht nur die Bedürfnisse des Tages, sondern auch der kommenden Zeit zu erkennen. In ihrem Handeln und Nichthandeln spiegeln sich die politischen Verhältnisse
Die heutige Stadtplanung und Denkmalpflege erhält aus Hausers Untersuchung wichtige Hinweise auf bestehende und bereits verschwundene bauliche Strukturen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kleiner Sprachbegleiter für die Ferien in Griechenland. Mit diesem Fundament gelingt der Kontakt auf Griechisch: Alphabet, Zahlen, Fragen, oft gehörte Sätze und die Antworten darauf. Grundbegriffe zu den Themen Reisen, Wohnen, Essen, Trinken, Einkaufen, Natur, Ausflüge, Gesundheit. Die genaue Aussprache ist unkompliziert dargestellt. – Ein paar Sätze auf Griechisch machen Eindruck. Das Lob ist den Urlaubern sicher!
Aktualisiert: 2020-01-01
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Kleiner Sprachbegleiter für die Ferien in Griechenland. Mit diesem Fundament gelingt der Kontakt auf Griechisch: Alphabet, Zahlen, Fragen, oft gehörte Sätze und die Antworten darauf. Grundbegriffe zu den Themen Reisen, Wohnen, Essen, Trinken, Einkaufen, Natur, Ausflüge, Gesundheit. Die genaue Aussprache ist unkompliziert dargestellt. – Ein paar Sätze auf Griechisch machen Eindruck. Das Lob ist den Urlaubern sicher!
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Leser erhält mit diesem Fachbuch einen systematischen Einblick in das Gebiet der Lichttechnik und deren Anwendung in der Fahrzeugaußenbeleuchtung. Dabei werden nicht nur die heutigen und zukünftigen Technologien und rein physikalischen Gesetzmäßigkeiten sondern auch die Wahrnehmung durch den Menschen betrachtet. Das Buch ist anhand von vielen anschaulichen Beispielen praxisbezogen gestaltet. Die Möglichkeit, die lichttechnischen Grundlagen anhand von Rechenbeispielen selbst anzuwenden und zu verstehen, runden das Portfolio ab. Vorkenntnisse in der Lichttechnik werden nicht vorausgesetzt.
Aktualisiert: 2019-09-07
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Dieser Ratgeber vermittelt den Schlüssel zu langfristigem Erfolg in der Arabischen Welt. Er zeigt die Bedeutung von Interkulturalität im Projektmanagement auf und schafft beim Leser Bewusstsein für kritische Situationen im Arbeitsalltag. Die praktischen Handlungsempfehlungen können direkt in der Zusammenarbeit mit arabischen Auftraggebern, Partnern und Mitarbeitern umgesetzt werden.
Aktualisiert: 2021-08-16
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Im Jahre 1850 wurde in der Kantonsregierung von Zürich das Ratskollegiensystem durch das Direktorialsystem abgelöst. Die kantonale Denkmalpflege legt zu diesem Verwaltungsjubiläum vier Hefte über die Geschichte des öffentlichen Bauwesens im Kanton Zürich vor.
Dargestellt wird die Entwicklung und gegenseitige Abgrenzung des kantonalen und des städtischen Bauamtes. Die zeitliche Ausweitung der Untersuchung geht zurück ins Jahr 1798, als die moderne Verwaltungsstruktur aus dem Bauamt des alten Stadtstaates hervorging, und endet mit den Jahren 1957/1958, die sich aus dem Rücktritt der damaligen Chefbeamten in Stadt und Kanton ergaben.
Bekannte, aber auch neuentdeckte Projekte und Bauten können nun aus ihren Entstehungsbedingungen heraus besser verstanden und gewürdigt werden.
Der vorliegende erste Teil der vier Hefte über das öffentliche Bauwesen in Zürich gibt einen Überblick über die Tätigkeit der kantonalen Bauverwaltung 1798-1895. In diesen fast 100 Jahren entstand aus dem Werkhofbetrieb des Stadtstaates Zürich parallel zur Bauorganisation der neuen Stadtgemeinde Zürich eine entsprechende staatliche Einrichtung.
Zum ersten Mal wurde eine solche Verwaltungsgeschichte in Angriff genommen; sie lebt aus der Spannung zwischen den Projekten und ausgeführten Bauten und den Voraussetzungen ihrer Entstehung. Einige Aufgaben sind im dargestellten Zeitraum, ja bis heute, gleich geblieben, andere kamen dazu. Die Auffassungen, wie sich der Staat baulich zu präsentieren habe, wechselten. Deshalb ist auch eine Stilgeschichte entstanden und die Entwerfer der Bauten gewinnen festen Umriss, wobei auch eigentliche Schicksals- und Charakterzüge der Handelnden aus den Akten zu gewinnen waren.
Aktualisiert: 2019-01-16
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Eugène Emmanuel Viollet-le-Duc (1814–1879) war nicht nur als Architekt und Restaurator tätig, sondern er hinterliess auch ein reiches kunsttheoretisches Werk, das ebenso wie seine architektonischen Lösungen bereits auf die Zeitgenossen grossen Einfluss ausüben sollte. Viollet-le-Ducs Schaffen, sein Verhältnis zur Gotik, seine Reisen, seine Schriften, die Kontakte zu den Zeitgenossen und schliesslich die mitunter kontroverse Rezeption sind Thema der in diesem Buch versammelten Beiträge.
Aktualisiert: 2019-11-25
Autor:
Barry Bergdoll,
Martin Bressani,
Michael Gnehm,
Andreas Hauser,
Peter Kurmann,
Jean M Leniaud,
Robin Middleton,
Werner Oechslin,
Annunziata M Oteri,
Susann Schlesinger,
Laurent Stalder,
Einsiedeln Stiftung Bibliothek Werner Oechslin,
Aron Vinegar,
Gerard van Zeijl
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Im Jahre 1850 wurde in der Kantonsregierung von Zürich das Ratskollegiensystem durch das Direktorialsystem abgelöst. Die kantonale Denkmalpflege legt zu diesem Verwaltungsjubiläum vier Hefte über die Geschichte des öffentlichen Bauwesens im Kanton Zürich vor.
Dargestellt wird die Entwicklung und gegenseitige Abgrenzung des kantonalen und des städtischen Bauamtes. Die zeitliche Ausweitung der Untersuchung geht zurück ins Jahr 1798, als die moderne Verwaltungsstruktur aus dem Bauamt des alten Stadtstaates hervorging, und endet mit den Jahren 1957/1958, die sich aus dem Rücktritt der damaligen Chefbeamten in Stadt und Kanton ergaben.
Bekannte, aber auch neuentdeckte Projekte und Bauten können nun aus ihren Entstehungsbedingungen heraus besser verstanden und gewürdigt werden.
Die vorliegende Darstellung sieht die städtebauliche Entwicklung Zürichs im 19. Jahrhundert aus der Perspektive des städtischen Bauamtes. Es geht um jenen historischen Kernbereich, der immer noch als Mitte der Stadt erlebt wird, auch wenn Zürich heute de facto ein viel grösseres Gebilde mit mehreren Schwerpunkten ist.
Dem Autor ist es gelungen, die kleinen und grossen Entwicklungsschritte verständlich und anschaulich zu machen. Immer war die Bauverwaltung gefordert, nicht nur die Bedürfnisse des Tages, sondern auch der kommenden Zeit zu erkennen. In ihrem Handeln und Nichthandeln spiegeln sich die politischen Verhältnisse
Die heutige Stadtplanung und Denkmalpflege erhält aus Hausers Untersuchung wichtige Hinweise auf bestehende und bereits verschwundene bauliche Strukturen.
Aktualisiert: 2019-01-16
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Wenn Zürich heute in internationalen Lebensqualität-Ranglisten ganz oben steht, dann nicht zuletzt dank eines umfangreichen Baubestands aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert - aus jener Zeit also, in der die Städte "urban" geworden sind. Mit der neu erwachten Lust an kühnen öffentlichen Grossbauten ist allerdings das alte Vorurteil auferstanden, Modernisierungsprozesse bedürften der Opferung von Historischem.
CD-Rom mit Werkverzeichnis Hanspeter Rebsamen 1962-2005
Aktualisiert: 2019-12-03
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'Aus dem Übersichtsplan ergibt sich ohne weiteres die hervorragende Eignung des Areals zur Anlage eines Zentrums des öffentlichen Lebens und des bisher noch nicht vorhandenen monumentalen Stadtzentrums …' Gustav Gull (1858–1942) Auf die vor hundert Jahren erträumte – und nur in Ansätzen realisierte – Utopie, die städtische Verwaltung mit dem baulichen, sozialen und wirtschaftlichen Zentrum zu verschmelzen, antworten heute drei Architektenteams mit drei unterschiedlichen Strategien, aber mit dem selben Ziel: gut gestaltete Arbeitsräume für die moderne, teamorientierte und bürgernahe Verwaltung zu schaffen und das Potenzial historischer Bauten zu nutzen. Auszeichnung 'Die schönsten Schweizer Bücher 2004'
Aktualisiert: 2019-11-25
Autor:
Inge Beckel,
Elisabeth Boesch,
Martin Boesch,
Christina Gutbrod,
Andreas Hauser,
Heinrich Helfenstein,
Amt für Hochbauten Hochbaudepartement der Stadt Zürich,
Ueli Lindt,
René Manz,
Kathrin Martelli,
Rita Schiess,
Klaus Schweingruber,
Theodor Stalder,
Ernst Strebel,
Ruggero Tropeano
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