Vitudurum. Beiträge zum römischen Oberwinterthur / Ausgrabungen im Unteren Bühl

Vitudurum. Beiträge zum römischen Oberwinterthur / Ausgrabungen im Unteren Bühl von Deschler-Erb,  Eckhard, Gygax,  Manuela, Hauser Pult,  Claire, Hochuli-Gysel,  Anne, Motschi,  Andreas, Raselli-Nydegger,  Lilian, Rey-Vodoz,  Véronique
Bei den Grabungen 1977–1982 konnte aus über zwei Dutzend Häusern ein reiches Fundmaterial geborgen werden. In diesem Band werden die rund 350 Fibeln, die bleiglasierte Keramik (180 Gefässe) sowie 130 Terrakotten und 170 Tonlampen vorgestellt. Die Fibeln stellen den zweitgrössten zurzeit publizierten Bestand im Gebiet der heutigen Schweiz dar. Die Auswertung der bleiglasierten Keramik zeigt insbesondere auch die Zusammenhänge der verwendeten Formen und Techniken zwischen Kleinasien, Italien und Gallien auf. Im Kapitel zu den Terrakotten und Lampen wird unter anderem eine bemerkenswerte Reihe von ungebrauchten Terrakotten aus einem Keramiklager vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Archäologie im Kanton Zürich. 14. Bericht 1995–1996

Archäologie im Kanton Zürich. 14. Bericht 1995–1996 von Achour-Uster,  Christina, Ackermann,  Rahel C, Bader,  Christian, Diaz Tabernero,  José, Eberli,  Ulrich, Fischer,  Calista, Gisler,  Josef, Hauser Pult,  Claire, Hedinger,  Bettina, Hoek,  Florian, Lassau,  Guido, Muntwyler,  Christian, Tiziani,  Andrea, Wild,  Werner, Zäch,  Benedikt
Dieser Tätigkeitsbericht für die Jahre 1995–1996 umfasst Beiträge zu den verschiedensten Fundstellen des Kantons Zürich. Die Zeitspanne reicht von den prähistorischen Epochen bis in die Neuzeit. Im ersten Teil des Buches geben Kurzberichte Aufschluss über die Tätigkeit der Kantonsarchäologie in den erwähnten Berichtsjahren. Im zweiten Teil folgen ausführliche wissenschaftliche Beiträge zu Ausgrabungen, Funden und bauarchäologischen Untersuchungen in Aeugst-Steinenstücki (Ein Siedlungsplatz der älteren Hallstattzeit: Christina Achour-Uster), Bäretswil (Der römische Münzhort von Adetswil-Pulten 1993 mit Bemerkungen zum Münzhort von 1880: José Diaz Tabernero, Rahel C. Ackermann, Benedikt Zäch, Claire Hauser Pult, Bettina Hedinger), Bonstetten-Buen (Eine Siedlung der frühen Spätbronzezeit: Ulrich Eberli), Freienstein-Teufen (Eine römische Villa rustica: Florian Hoek), Neftenbach (Die urgeschichtliche Besiedlung: Calista Fischer), Otelfingen-Lärenbühlstrasse (Ein eisenzeitlicher Kuppelofen: Calista Fischer), Rheinau (Das Haus "zur Stube": Christian Bader), der Winterthurer Altstadt (Die frühneuzeitliche Hafnerei der Familie Pfau an der Marktgasse 60: Andrea Tiziani, Werner Wild; Ein städtischer Sodbrunnen aus der Zeit um 1500: Christian Muntwyler) und aus Zürich-Breitingerstrasse 5–9 (Neolithische Seeufersiedlungen: Guido Lassau). Im dritten Teil finden sich allgemeine Aufsätze (Archäologische Forschungen im Rafzer Feld: Patrick Nagy, Dorothea Spörri; Eine Bestandesaufnahme der Zürcher Pfahlbauten: Beat Eberschweiler).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vitudurum. Beiträge zum römischen Oberwinterthur / Ausgrabungen im Unteren Bühl

Vitudurum. Beiträge zum römischen Oberwinterthur / Ausgrabungen im Unteren Bühl von Deschler-Erb,  Eckhard, Ebnöther,  Christa, Eichenberger,  Res, Geiger,  Thomas, Gygax,  Manuela, Hauser Pult,  Claire, Hoesli,  Daniela, Kaufmann-Heinimann,  Annemarie, Martin Kilcher,  Stefanie, Pelagatti,  Daniel, Pleiner,  Radomir, Rütti,  Beat, Schaltenbrand Obrecht,  Verena, Serneels,  Vincent
Dieser Band vereinigt die Funde aus Metall – in erster Linie Bronze, Messing und Eisen – aus dem Westquartier des Vicus Vitudurum. Damit liegen zwei weitere wichtige Materialgruppen aus den Grossgrabungen 1977–1982 vor, bei denen auf über 4500 m2 zwei Dutzend Häuser untersucht und mehr als eine Million Funde ausgegraben wurden. Die hier vorgelegten Kategorien der Sachkultur kamen unter normalen Umständen kaum je vollständig in den Boden; wenn irgend möglich, wurde das wertvolle Rohmaterial wiederverwendet. Die eingehende Analyse der Buntmetallfunde vermittelt einen Eindruck, welchen Platz im Alltag eines römischen Vicus Gerät und Mobiliar aus und mit Buntmetall einnahm. Auch die Funde aus Eisen bieten ein breites Spektrum an Geräten und Mobiliar. Dass in der Regel Metall wiederverwendet wurde, illustriert der nach einem Brand offensichtlich in situ verstürzte Schrank mit seinem Inhalt: Er enthielt eine Hauskapelle, ein Lararium, mit mehreren Bronzestatuetten und das "Familiensilber" einer Wohngemeinschaft, die um die Mitte des 3. Jh. am Westrand des Vicus Vitudurum lebte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Moosgrün

Moosgrün von Hauser Pult,  Claire, Plouda,  Rut
Im neuesten Buch der Engadinerin ist ihr Tal allgegenwärtig. Rut Plouda denkt am Luganersee an Tredeschin, den schlauen Dieb aus dem Engadiner Märchen, und sieht ihn schon bis in die Türkei rudern. Die Sehnsucht nach fremden Welten durchdringt das Werk, der Inn trifft auf die Newa und den Jangtsekiang. Während das Mädchen Seemannslieder aus der Jukebox hört, schaut es zu, wie der Matrose vom Meer mitgenommen wird. Und bald ergreift das Meer auch das Kind und entführt es in die unendliche Weite. Was Rut Plouda uns in ihren kurzen Texten vermittelt, sind keine Kurzmitteilungen. Ihre Kurzprosa beschreibt auch das scheinbar Unwichtige, um uns das Wichtige entdecken zu lassen. Frühere und neuere Texte, teilweise für das romanischen Radio verfasst, beschreiben ihre Wahrnehmungen des Alltäglichen. Ihre Erkundungen im Nebel, Regen oder Schnee sind Erinnerungen, Träume oder Tagträume, und Reflexionen über die Sprache. Etwas in Rut Plouda will immer wissen, wo die stummen Buchstaben in unseren Leben versteckt sind.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Moosgrün

Moosgrün von Hauser Pult,  Claire, Plouda,  Rut
Im neuesten Buch der Engadinerin ist ihr Tal allgegenwärtig. Rut Plouda denkt am Luganersee an Tredeschin, den schlauen Dieb aus dem Engadiner Märchen, und sieht ihn schon bis in die Türkei rudern. Die Sehnsucht nach fremden Welten durchdringt das Werk, der Inn trifft auf die Newa und den Jangtsekiang. Während das Mädchen Seemannslieder aus der Jukebox hört, schaut es zu, wie der Matrose vom Meer mitgenommen wird. Und bald ergreift das Meer auch das Kind und entführt es in die unendliche Weite. Was Rut Plouda uns in ihren kurzen Texten vermittelt, sind keine Kurzmitteilungen. Ihre Kurzprosa beschreibt auch das scheinbar Unwichtige, um uns das Wichtige entdecken zu lassen. Frühere und neuere Texte, teilweise für das romanischen Radio verfasst, beschreiben ihre Wahrnehmungen des Alltäglichen. Ihre Erkundungen im Nebel, Regen oder Schnee sind Erinnerungen, Träume oder Tagträume, und Reflexionen über die Sprache. Etwas in Rut Plouda will immer wissen, wo die stummen Buchstaben in unseren Leben versteckt sind.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Vitudurum. Beiträge zum römischen Oberwinterthur / Ausgrabungen im Unteren Bühl

Vitudurum. Beiträge zum römischen Oberwinterthur / Ausgrabungen im Unteren Bühl von Deschler-Erb,  Eckhard, Ebnöther,  Christa, Eichenberger,  Res, Geiger,  Thomas, Gygax,  Manuela, Hauser Pult,  Claire, Hoesli,  Daniela, Kaufmann-Heinimann,  Annemarie, Martin Kilcher,  Stefanie, Pelagatti,  Daniel, Pleiner,  Radomir, Rütti,  Beat, Schaltenbrand Obrecht,  Verena, Serneels,  Vincent
Dieser Band vereinigt die Funde aus Metall – in erster Linie Bronze, Messing und Eisen – aus dem Westquartier des Vicus Vitudurum. Damit liegen zwei weitere wichtige Materialgruppen aus den Grossgrabungen 1977–1982 vor, bei denen auf über 4500 m2 zwei Dutzend Häuser untersucht und mehr als eine Million Funde ausgegraben wurden. Die hier vorgelegten Kategorien der Sachkultur kamen unter normalen Umständen kaum je vollständig in den Boden; wenn irgend möglich, wurde das wertvolle Rohmaterial wiederverwendet. Die eingehende Analyse der Buntmetallfunde vermittelt einen Eindruck, welchen Platz im Alltag eines römischen Vicus Gerät und Mobiliar aus und mit Buntmetall einnahm. Auch die Funde aus Eisen bieten ein breites Spektrum an Geräten und Mobiliar. Dass in der Regel Metall wiederverwendet wurde, illustriert der nach einem Brand offensichtlich in situ verstürzte Schrank mit seinem Inhalt: Er enthielt eine Hauskapelle, ein Lararium, mit mehreren Bronzestatuetten und das "Familiensilber" einer Wohngemeinschaft, die um die Mitte des 3. Jh. am Westrand des Vicus Vitudurum lebte.
Aktualisiert: 2019-01-16
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Vitudurum. Beiträge zum römischen Oberwinterthur / Ausgrabungen im Unteren Bühl

Vitudurum. Beiträge zum römischen Oberwinterthur / Ausgrabungen im Unteren Bühl von Deschler-Erb,  Eckhard, Gygax,  Manuela, Hauser Pult,  Claire, Hochuli-Gysel,  Anne, Motschi,  Andreas, Raselli-Nydegger,  Lilian, Rey-Vodoz,  Véronique
Bei den Grabungen 1977–1982 konnte aus über zwei Dutzend Häusern ein reiches Fundmaterial geborgen werden. In diesem Band werden die rund 350 Fibeln, die bleiglasierte Keramik (180 Gefässe) sowie 130 Terrakotten und 170 Tonlampen vorgestellt. Die Fibeln stellen den zweitgrössten zurzeit publizierten Bestand im Gebiet der heutigen Schweiz dar. Die Auswertung der bleiglasierten Keramik zeigt insbesondere auch die Zusammenhänge der verwendeten Formen und Techniken zwischen Kleinasien, Italien und Gallien auf. Im Kapitel zu den Terrakotten und Lampen wird unter anderem eine bemerkenswerte Reihe von ungebrauchten Terrakotten aus einem Keramiklager vorgestellt.
Aktualisiert: 2019-01-16
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Innovation und Tradition in der Mittel- und Spätbronzezeit

Innovation und Tradition in der Mittel- und Spätbronzezeit von Beck,  Curt W, Fischer,  Calista, Hauser Pult,  Claire, Northover,  John P, Takagi,  Yumiko N
Die zwischen 1988 und 1993 untersuchten Gräber von Fällanden, Neftenbach I und II sowie die Siedlungsgrabungen von Dietikon, Pfäffikon und Erlenbach bilden die Basis dieser Arbeit, die sich mit der mittleren und späten Bronzezeit der Schweiz beschäftigt. Hauptanliegen der Studie bildete das Erfassen von Innovationstrends im schweizerischen Mittelland und im Jura sowie die Einbettung des schweizerischen Fundmaterials in einen mitteleuropäischen Kontext. Unter Einbezug von süddeutschen Grabfunden wurde mittels Seriationen ein für Männer- und Frauengräber getrenntes chronologisches Gerüst erarbeitet. Für Männer- und Frauengräber konnten für die Mittelbronzezeit drei Phasen und für die Spätbronzezeit deren zwei herausgearbeitet werden. In einer Kleinregion wurde versucht, die Keramikentwicklung nachzuzeichnen.
Aktualisiert: 2019-01-16
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Archäologie im Kanton Zürich. 14. Bericht 1995–1996

Archäologie im Kanton Zürich. 14. Bericht 1995–1996 von Achour-Uster,  Christina, Ackermann,  Rahel C, Bader,  Christian, Diaz Tabernero,  José, Eberli,  Ulrich, Fischer,  Calista, Gisler,  Josef, Hauser Pult,  Claire, Hedinger,  Bettina, Hoek,  Florian, Lassau,  Guido, Muntwyler,  Christian, Tiziani,  Andrea, Wild,  Werner, Zäch,  Benedikt
Dieser Tätigkeitsbericht für die Jahre 1995–1996 umfasst Beiträge zu den verschiedensten Fundstellen des Kantons Zürich. Die Zeitspanne reicht von den prähistorischen Epochen bis in die Neuzeit. Im ersten Teil des Buches geben Kurzberichte Aufschluss über die Tätigkeit der Kantonsarchäologie in den erwähnten Berichtsjahren. Im zweiten Teil folgen ausführliche wissenschaftliche Beiträge zu Ausgrabungen, Funden und bauarchäologischen Untersuchungen in Aeugst-Steinenstücki (Ein Siedlungsplatz der älteren Hallstattzeit: Christina Achour-Uster), Bäretswil (Der römische Münzhort von Adetswil-Pulten 1993 mit Bemerkungen zum Münzhort von 1880: José Diaz Tabernero, Rahel C. Ackermann, Benedikt Zäch, Claire Hauser Pult, Bettina Hedinger), Bonstetten-Buen (Eine Siedlung der frühen Spätbronzezeit: Ulrich Eberli), Freienstein-Teufen (Eine römische Villa rustica: Florian Hoek), Neftenbach (Die urgeschichtliche Besiedlung: Calista Fischer), Otelfingen-Lärenbühlstrasse (Ein eisenzeitlicher Kuppelofen: Calista Fischer), Rheinau (Das Haus "zur Stube": Christian Bader), der Winterthurer Altstadt (Die frühneuzeitliche Hafnerei der Familie Pfau an der Marktgasse 60: Andrea Tiziani, Werner Wild; Ein städtischer Sodbrunnen aus der Zeit um 1500: Christian Muntwyler) und aus Zürich-Breitingerstrasse 5–9 (Neolithische Seeufersiedlungen: Guido Lassau). Im dritten Teil finden sich allgemeine Aufsätze (Archäologische Forschungen im Rafzer Feld: Patrick Nagy, Dorothea Spörri; Eine Bestandesaufnahme der Zürcher Pfahlbauten: Beat Eberschweiler).
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