Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie kaum ein Denker hat sich Friedrich Heer in einer Zeit, als ein eiserner Vorhang Europa gespalten hatte, mit den historischen und geistigen Grundlagen dieses Kontinents, seinen Tragödien und Perspektiven auseinandergesetzt. Die in diesem Buch ausgewählten Essays geben einen kleinen Einblick in seine Gedankenwelt. Sie sind in einem Zeitraum vom Beginn der 50er Jahre bis Anfang der 80er Jahre entstanden. In diesen Vorträgen und Aufsätzen wird immer wieder Friedrich Heers schriftstellerische Auseinandersetzung mit dem "geistigen, religiösen, politischen Untergrund der europäischen Völker" sichtbar, ohne den für ihn die Konflikte, aber auch die Chancen Europas nicht zu verstehen waren. Er selbst sah sich als "Warner" und "Vordenker", in seinem schriftstellerischen Werk wollte er historische "Tiefenschichten" freilegen, die dem Leser helfen sollten, die Gegenwart besser zu verstehen und bewußter mitzugestalten. Friedrich Heer schreibt in seinem eigenen poetisch-essayistischen Stil über entscheidende Ereignisse und Vorgänge in Europa und Österreich, er gräbt, gleich einem Archäologen, bisweilen tief in der Geschichte, er assoziiert, interpretiert und schlägt mitunter überraschende und erhellende Bögen zwischen den verschiedenen Zeiten und Epochen. Das macht die Lektüre dieser Texte gerade in einer Zeit, in der ein neues, größeres Europa seine geistigen Grundlagen, seine Grenzen und Perspektiven noch finden muß, so interessant und spannend.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie kaum ein Denker hat sich Friedrich Heer in einer Zeit, als ein eiserner Vorhang Europa gespalten hatte, mit den historischen und geistigen Grundlagen dieses Kontinents, seinen Tragödien und Perspektiven auseinandergesetzt. Die in diesem Buch ausgewählten Essays geben einen kleinen Einblick in seine Gedankenwelt. Sie sind in einem Zeitraum vom Beginn der 50er Jahre bis Anfang der 80er Jahre entstanden. In diesen Vorträgen und Aufsätzen wird immer wieder Friedrich Heers schriftstellerische Auseinandersetzung mit dem "geistigen, religiösen, politischen Untergrund der europäischen Völker" sichtbar, ohne den für ihn die Konflikte, aber auch die Chancen Europas nicht zu verstehen waren. Er selbst sah sich als "Warner" und "Vordenker", in seinem schriftstellerischen Werk wollte er historische "Tiefenschichten" freilegen, die dem Leser helfen sollten, die Gegenwart besser zu verstehen und bewußter mitzugestalten. Friedrich Heer schreibt in seinem eigenen poetisch-essayistischen Stil über entscheidende Ereignisse und Vorgänge in Europa und Österreich, er gräbt, gleich einem Archäologen, bisweilen tief in der Geschichte, er assoziiert, interpretiert und schlägt mitunter überraschende und erhellende Bögen zwischen den verschiedenen Zeiten und Epochen. Das macht die Lektüre dieser Texte gerade in einer Zeit, in der ein neues, größeres Europa seine geistigen Grundlagen, seine Grenzen und Perspektiven noch finden muß, so interessant und spannend.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie in keinem anderen Buch erfährt man in "Das Wagnis der Schöpferischen Vernunft" etwas über die treibenden Motive des rastlosen Denkers und Schreibers Heer, wie in keinem anderen Buch werden all jene Themen, Fragen, Ahnungen und Ängste im wahrsten Sinn des Wortes umschrieben, die Friedrich Heer zeit seines Lebens nicht losgelassen haben. Ein Buch, das zu einem "Spaziergang" einlädt durch die "Spiele der schöpferischen Vernunft in den Jahrtausenden, die uns gebildet und verbildet haben: die Geschichte der Freiheiten dieser schöpferischen Vernunft ist die Geschichte ihrer Unfreiheiten, ihrer immer neuen Versklavungen, so wie die Geschichte der Freiheitsbewegungen des Menschen die Geschichte seiner immer neuen Versklavungen ist". (Friedrich Heer in einem nicht veröffentlichten Entwurf zu einer Einführung in das Wagnis der schöpferischen Vernunft)
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie in keinem anderen Buch erfährt man in "Das Wagnis der Schöpferischen Vernunft" etwas über die treibenden Motive des rastlosen Denkers und Schreibers Heer, wie in keinem anderen Buch werden all jene Themen, Fragen, Ahnungen und Ängste im wahrsten Sinn des Wortes umschrieben, die Friedrich Heer zeit seines Lebens nicht losgelassen haben. Ein Buch, das zu einem "Spaziergang" einlädt durch die "Spiele der schöpferischen Vernunft in den Jahrtausenden, die uns gebildet und verbildet haben: die Geschichte der Freiheiten dieser schöpferischen Vernunft ist die Geschichte ihrer Unfreiheiten, ihrer immer neuen Versklavungen, so wie die Geschichte der Freiheitsbewegungen des Menschen die Geschichte seiner immer neuen Versklavungen ist". (Friedrich Heer in einem nicht veröffentlichten Entwurf zu einer Einführung in das Wagnis der schöpferischen Vernunft)
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie in keinem anderen Buch erfährt man in "Das Wagnis der Schöpferischen Vernunft" etwas über die treibenden Motive des rastlosen Denkers und Schreibers Heer, wie in keinem anderen Buch werden all jene Themen, Fragen, Ahnungen und Ängste im wahrsten Sinn des Wortes umschrieben, die Friedrich Heer zeit seines Lebens nicht losgelassen haben. Ein Buch, das zu einem "Spaziergang" einlädt durch die "Spiele der schöpferischen Vernunft in den Jahrtausenden, die uns gebildet und verbildet haben: die Geschichte der Freiheiten dieser schöpferischen Vernunft ist die Geschichte ihrer Unfreiheiten, ihrer immer neuen Versklavungen, so wie die Geschichte der Freiheitsbewegungen des Menschen die Geschichte seiner immer neuen Versklavungen ist". (Friedrich Heer in einem nicht veröffentlichten Entwurf zu einer Einführung in das Wagnis der schöpferischen Vernunft)
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wie kaum ein Denker hat sich Friedrich Heer in einer Zeit, als ein eiserner Vorhang Europa gespalten hatte, mit den historischen und geistigen Grundlagen dieses Kontinents, seinen Tragödien und Perspektiven auseinandergesetzt. Die in diesem Buch ausgewählten Essays geben einen kleinen Einblick in seine Gedankenwelt. Sie sind in einem Zeitraum vom Beginn der 50er Jahre bis Anfang der 80er Jahre entstanden. In diesen Vorträgen und Aufsätzen wird immer wieder Friedrich Heers schriftstellerische Auseinandersetzung mit dem "geistigen, religiösen, politischen Untergrund der europäischen Völker" sichtbar, ohne den für ihn die Konflikte, aber auch die Chancen Europas nicht zu verstehen waren. Er selbst sah sich als "Warner" und "Vordenker", in seinem schriftstellerischen Werk wollte er historische "Tiefenschichten" freilegen, die dem Leser helfen sollten, die Gegenwart besser zu verstehen und bewußter mitzugestalten. Friedrich Heer schreibt in seinem eigenen poetisch-essayistischen Stil über entscheidende Ereignisse und Vorgänge in Europa und Österreich, er gräbt, gleich einem Archäologen, bisweilen tief in der Geschichte, er assoziiert, interpretiert und schlägt mitunter überraschende und erhellende Bögen zwischen den verschiedenen Zeiten und Epochen. Das macht die Lektüre dieser Texte gerade in einer Zeit, in der ein neues, größeres Europa seine geistigen Grundlagen, seine Grenzen und Perspektiven noch finden muß, so interessant und spannend.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Friedrich Heer hat seine 1953 zum ersten Mal erschienene, nun seit Jahrzehnten vergriffene „Europäische Geistesgeschichte“ trotz ihres Umfangs von über 700 Seiten einen „Essay“ genannt. Bedenkt man den eigentlichen Sinn des Wortes „Essay“ – Versuch, Wagnis –, dann entspringt diese Bezeichnung nicht falscher Bescheidenheit. Das Werk zieht einen großen Bogen von Auseinandersetzungen im frühen Christentum bis zur Zeit Goethes und skizzenhaft weiter bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts – immer bemüht, zugleich die gemeineuropäischen geistigen Entwicklungen und die Eigenart der einzelnen Nationen gerecht zu würdigen. Die Perspektive ist eine katholische, nicht in einem engen kirchlichen Sinn, sondern im Bewusstsein der Bedeutung der Kirche für die Herausbildung dessen, was wir als Europa kennen. „Essay“ ist das Buch als Versuch, als Wagnis, große (und manchmal verkannte) Linien der europäischen Geistesgeschichte herauszuarbeiten. Zum „Essay“ macht es auch die Leidenschaft, mit der es geschrieben ist. Andererseits ist Friedrich Heers „Europäische Geistesgeschichte“ ein wissenschaftliches Werk von hohem Rang, in welches das enzyklopädische Wissen seines Autors eingeflossen ist. So werden hier in durchaus spannender Weise Zusammenhänge hergestellt, die ein überzeugendes Bild von Einheit und Unterschiedlichkeit der geistigen Entwicklung dieses Kontinents entstehen lassen. Mit besonderem Engagement werden alle nicht konformen Strömungen dieser Geistesgeschichte vorgestellt. Die Fülle von Anregungen, die dieses Buch bietet, wird kaum von einem anderen übertroffen. Was immer im Einzelnen zu kritisieren sein mag, was immer neue Detailforschungen ergeben haben – die dauernden Tendenzen der geistigen Entwicklung Europas werden nirgends so klar wie hier. Als Ganzes ist das Bild, das Heer von der geistigen Entwicklung Europas zeichnet, nicht überholt.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Friedrich Heer hat seine 1953 zum ersten Mal erschienene, nun seit Jahrzehnten vergriffene „Europäische Geistesgeschichte“ trotz ihres Umfangs von über 700 Seiten einen „Essay“ genannt. Bedenkt man den eigentlichen Sinn des Wortes „Essay“ – Versuch, Wagnis –, dann entspringt diese Bezeichnung nicht falscher Bescheidenheit. Das Werk zieht einen großen Bogen von Auseinandersetzungen im frühen Christentum bis zur Zeit Goethes und skizzenhaft weiter bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts – immer bemüht, zugleich die gemeineuropäischen geistigen Entwicklungen und die Eigenart der einzelnen Nationen gerecht zu würdigen. Die Perspektive ist eine katholische, nicht in einem engen kirchlichen Sinn, sondern im Bewusstsein der Bedeutung der Kirche für die Herausbildung dessen, was wir als Europa kennen. „Essay“ ist das Buch als Versuch, als Wagnis, große (und manchmal verkannte) Linien der europäischen Geistesgeschichte herauszuarbeiten. Zum „Essay“ macht es auch die Leidenschaft, mit der es geschrieben ist. Andererseits ist Friedrich Heers „Europäische Geistesgeschichte“ ein wissenschaftliches Werk von hohem Rang, in welches das enzyklopädische Wissen seines Autors eingeflossen ist. So werden hier in durchaus spannender Weise Zusammenhänge hergestellt, die ein überzeugendes Bild von Einheit und Unterschiedlichkeit der geistigen Entwicklung dieses Kontinents entstehen lassen. Mit besonderem Engagement werden alle nicht konformen Strömungen dieser Geistesgeschichte vorgestellt. Die Fülle von Anregungen, die dieses Buch bietet, wird kaum von einem anderen übertroffen. Was immer im Einzelnen zu kritisieren sein mag, was immer neue Detailforschungen ergeben haben – die dauernden Tendenzen der geistigen Entwicklung Europas werden nirgends so klar wie hier. Als Ganzes ist das Bild, das Heer von der geistigen Entwicklung Europas zeichnet, nicht überholt.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Wie in keinem anderen Buch erfährt man in "Das Wagnis der Schöpferischen Vernunft" etwas über die treibenden Motive des rastlosen Denkers und Schreibers Heer, wie in keinem anderen Buch werden all jene Themen, Fragen, Ahnungen und Ängste im wahrsten Sinn des Wortes umschrieben, die Friedrich Heer zeit seines Lebens nicht losgelassen haben. Ein Buch, das zu einem "Spaziergang" einlädt durch die "Spiele der schöpferischen Vernunft in den Jahrtausenden, die uns gebildet und verbildet haben: die Geschichte der Freiheiten dieser schöpferischen Vernunft ist die Geschichte ihrer Unfreiheiten, ihrer immer neuen Versklavungen, so wie die Geschichte der Freiheitsbewegungen des Menschen die Geschichte seiner immer neuen Versklavungen ist". (Friedrich Heer in einem nicht veröffentlichten Entwurf zu einer Einführung in das Wagnis der schöpferischen Vernunft)
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2019-01-02
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Verglichen mit dem, was Österreich war, sind wir jetzt provinziell. Wittgenstein, Freud, alles Produkte der Kaiserzeit. Danach kam nur noch Friedrich Heer. (Bruno Bettelheim in den Salzburger Nachrichten vom 10.9.1991). "Der geniale Friedrich Heer, ein rückwärts gewandter Prophet, der im eigenen Land nichts galt; mit diesem Buch schrieb er einen Ariadnefaden durch das Labyrinth der verhängnisvollen österreichischen Geschichte: der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts." (Gerhard Roth, 2000) Lange bevor die Diskussion um "kulturelle Identitäten" eingeläutet wurde, hat einer der bedeutendsten österreichischen Kulturhistoriker, Friedrich Heer, die Frage nach einem "Österreichbewusstsein" gestellt. Entstanden ist dabei ein Opus magnum, das 1000 Jahre österreichische Geschichte, von der Begründung der Mark bis zur Zweiten Republik, unter spezifisch geistes- und kulturgeschichtlichen Aspekten vor uns abrollen lässt. Friedrich Heer leistet dabei Pionierarbeit zu politischen Psychologie ebenso wie zur Erkundung der "österreichischen Krankheit", die ein einer prolongierten Identitätskrise besteht. Der Verfasser der "Europäischen Geistesgeschichte" führt die "österreichische Idee" auf den Prüfstand der Geschichte - ein Standardwerk in dritter Auflage wieder lieferbar, aktueller denn je.
Aktualisiert: 2021-12-10
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Ein Denker von europäischem Format über die letzten Dinge. Friedrich Heer nimmt u. a. Stellung zu: Tod, Glück, Mystik, Leid, Individuum, Frieden, Zukunft, Fortschritt, Wahrheit, Katholizität, Verzweiflung, Lebenskraft.
Friedrich Heer:
„Ausgesprochen – das sind die Worte, die Sätze, die hier sich zu Wort melden, in diesem Büchlein. Sie stehen da, ganz ungeschützt, so wie sie gesprochen wurden: als unmittelbare Antwort auf die Fragen von Franz Richard Reiter.
Ausgesprochen – ohne Rück-Sicht auf Schönungen, Verschönerungen, Schonungen.“
Aktualisiert: 2019-06-12
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Wie kaum ein Denker hat sich Friedrich Heer in einer Zeit, als ein eiserner Vorhang Europa gespalten hatte, mit den historischen und geistigen Grundlagen dieses Kontinents, seinen Tragödien und Perspektiven auseinandergesetzt. Die in diesem Buch ausgewählten Essays geben einen kleinen Einblick in seine Gedankenwelt. Sie sind in einem Zeitraum vom Beginn der 50er Jahre bis Anfang der 80er Jahre entstanden. In diesen Vorträgen und Aufsätzen wird immer wieder Friedrich Heers schriftstellerische Auseinandersetzung mit dem "geistigen, religiösen, politischen Untergrund der europäischen Völker" sichtbar, ohne den für ihn die Konflikte, aber auch die Chancen Europas nicht zu verstehen waren. Er selbst sah sich als "Warner" und "Vordenker", in seinem schriftstellerischen Werk wollte er historische "Tiefenschichten" freilegen, die dem Leser helfen sollten, die Gegenwart besser zu verstehen und bewußter mitzugestalten. Friedrich Heer schreibt in seinem eigenen poetisch-essayistischen Stil über entscheidende Ereignisse und Vorgänge in Europa und Österreich, er gräbt, gleich einem Archäologen, bisweilen tief in der Geschichte, er assoziiert, interpretiert und schlägt mitunter überraschende und erhellende Bögen zwischen den verschiedenen Zeiten und Epochen. Das macht die Lektüre dieser Texte gerade in einer Zeit, in der ein neues, größeres Europa seine geistigen Grundlagen, seine Grenzen und Perspektiven noch finden muß, so interessant und spannend.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2015-09-04
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Friedrich Heer hat seine 1953 zum ersten Mal erschienene, nun seit Jahrzehnten vergriffene „Europäische Geistesgeschichte“ trotz ihres Umfangs von über 700 Seiten einen „Essay“ genannt. Bedenkt man den eigentlichen Sinn des Wortes „Essay“ – Versuch, Wagnis –, dann entspringt diese Bezeichnung nicht falscher Bescheidenheit. Das Werk zieht einen großen Bogen von Auseinandersetzungen im frühen Christentum bis zur Zeit Goethes und skizzenhaft weiter bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts – immer bemüht, zugleich die gemeineuropäischen geistigen Entwicklungen und die Eigenart der einzelnen Nationen gerecht zu würdigen. Die Perspektive ist eine katholische, nicht in einem engen kirchlichen Sinn, sondern im Bewusstsein der Bedeutung der Kirche für die Herausbildung dessen, was wir als Europa kennen. „Essay“ ist das Buch als Versuch, als Wagnis, große (und manchmal verkannte) Linien der europäischen Geistesgeschichte herauszuarbeiten. Zum „Essay“ macht es auch die Leidenschaft, mit der es geschrieben ist. Andererseits ist Friedrich Heers „Europäische Geistesgeschichte“ ein wissenschaftliches Werk von hohem Rang, in welches das enzyklopädische Wissen seines Autors eingeflossen ist. So werden hier in durchaus spannender Weise Zusammenhänge hergestellt, die ein überzeugendes Bild von Einheit und Unterschiedlichkeit der geistigen Entwicklung dieses Kontinents entstehen lassen. Mit besonderem Engagement werden alle nicht konformen Strömungen dieser Geistesgeschichte vorgestellt. Die Fülle von Anregungen, die dieses Buch bietet, wird kaum von einem anderen übertroffen. Was immer im Einzelnen zu kritisieren sein mag, was immer neue Detailforschungen ergeben haben – die dauernden Tendenzen der geistigen Entwicklung Europas werden nirgends so klar wie hier. Als Ganzes ist das Bild, das Heer von der geistigen Entwicklung Europas zeichnet, nicht überholt.
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