In 111 GRÜNDE, DAS BÖSE ZU LIEBEN erzählen die Autoren Kurt-J. Heering und Jo Müller die Geschichten der faszinierendsten Schurken und Scheusale der Literatur-, Kunst- und Kulturgeschichte, angefangen von biblischen Zeiten und der griechischen Mythologie bis zur Gegenwart.
Der Leser darf sich freuen auf eine (Wieder-)Begegnung mit Teufelsbündlern wie Faust oder Dorian Gray, mit dämonischen Verführerinnen wie Salome oder der Zauberin Loreley, mit Ikonen des Kinogrusels wie Darth Vader oder Hannibal Lecter, mit Monstern, Aliens und Zombies … Sie und viele andere haben uns seit jeher Schauer über die Rücken gejagt und tun dies noch heute, auch wenn am Ende stets die Erleichterung darüber steht, dass es sich ja »nur« um schaurig-schönen Schein handelte, der uns zittern ließ.
Kenntnisreich und unterhaltsam widmet sich diese Hommage der Faszination des Bösen in Literatur, Film, Kunst und Kultur. Die Zeitreise der anderen Art bietet zudem viele Fakten über die jeweiligen Werke und überrascht dabei immer wieder mit neuen Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Am 29. November 1970 sah man es zum ersten Mal, das Augenpaar im Breitwandformat, um das sich zum Soundtrack von Klaus Doldinger konzentrische Kreise schlängeln. Damals ahnte vermutlich niemand, dass der 'Tatort' noch 40 Jahre später fast jeden Sonntag Millionen von Zuschauern 90 Minuten Spannung zum Ausklang des Wochenendes bescheren würde.
Mittlerweile ist die Krimi-Reihe nicht nur die langlebigste, sondern auch die erfolgreichste deutsche TV-Serie aller Zeiten, die durchschnittlich 8,5 Millionen Zuschauer Sonntag für Sonntag vor die Geräte bannt.
Der Tatort ist außerdem längst Kult. Fanclubs treffen sich zum gemeinsamen Gucken, es gibt 'Tatort-Cafés', im Internet pflegen hartgesottene Fans Dutzende von Seiten. Kein Wunder, sind die Krimis doch meist hochkarätig besetzt, originell und oft ganz anders, als man anfangs denkt. Häufig bieten sie Anlass zu heftigen Diskussionen, die das private und berufliche Umfeld tagelang beschäftigen.
Als der erste 'Tatort' im Fernsehen lief, waren Silke Porath noch nicht geboren und Kurt-J. Heering gerade 17 geworden. Aus unterschiedlichen Perspektiven haben die Autoren 30 bzw. 40 Jahre 'Tatort' hautnah miterlebt.
In 111 kleinen Geschichten frönen sie in ihrem Buch ihrer ausgeprägten Liebe zum 'Tatort': Sie beleuchten die Highlights aus über 40 Jahren, zeigen, warum die Folgen oft Geschichtsreisen sind, widmen sich den Macken der Kommissare, graben die schrägsten Geschichten aus, schauen sich die Ermittler genauer an, enttarnen (peinliche) Prominenz im Tatort und erzählen Wissenswertes über Ambiente, Kolorit, Regisseure, Autoren sowie Nebendarsteller.
'111 Gründe, ›Tatort‹ zu lieben' ist eine amüsante, informative und anregende Liebeserklärung, die manchmal auch ein bisschen böse ist - vor allem aber ist sie ein Muss für alle 'Tatort'-Fans!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Am 29. November 1970 sah man es zum ersten Mal, das Augenpaar im Breitwandformat, um das sich zum Soundtrack von Klaus Doldinger konzentrische Kreise schlängeln. Damals ahnte vermutlich niemand, dass der »Tatort« noch 40 Jahre später fast jeden Sonntag Millionen von Zuschauern 90 Minuten Spannung zum Ausklang des Wochenendes bescheren würde.
Mittlerweile ist die Krimi-Reihe nicht nur die langlebigste, sondern auch die erfolgreichste deutsche TV-Serie aller Zeiten, die durchschnittlich 8,5 Millionen Zuschauer Sonntag für Sonntag vor die Geräte bannt.
Der Tatort ist außerdem längst Kult. Fanclubs treffen sich zum gemeinsamen Gucken, es gibt »Tatort-Cafés«, im Internet pflegen hartgesottene Fans Dutzende von Seiten. Kein Wunder, sind die Krimis doch meist hochkarätig besetzt, originell und oft ganz anders, als man anfangs denkt. Häufig bieten sie Anlass zu heftigen Diskussionen, die das private und berufliche Umfeld tagelang beschäftigen.
Als der erste »Tatort« im Fernsehen lief, waren Silke Porath noch nicht geboren und Kurt-J. Heering gerade 17 geworden. Aus unterschiedlichen Perspektiven haben die Autoren 30 bzw. 40 Jahre »Tatort« hautnah miterlebt.
In 111 kleinen Geschichten frönen sie in ihrem Buch ihrer ausgeprägten Liebe zum »Tatort«: Sie beleuchten die Highlights aus über 40 Jahren, zeigen, warum die Folgen oft Geschichtsreisen sind, widmen sich den Macken der Kommissare, graben die schrägsten Geschichten aus, schauen sich die Ermittler genauer an, enttarnen (peinliche) Prominenz im Tatort und erzählen Wissenswertes über Ambiente, Kolorit, Regisseure, Autoren sowie Nebendarsteller.
»111 Gründe, ›Tatort‹ zu lieben« ist eine amüsante, informative und anregende Liebeserklärung, die manchmal auch ein bisschen böse ist – vor allem aber ist sie ein Muss für alle »Tatort«-Fans!
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In 111 GRÜNDE, DAS BÖSE ZU LIEBEN erzählen die Autoren Kurt-J. Heering und Jo Müller die Geschichten der faszinierendsten Schurken und Scheusale der Literatur-, Kunst- und Kulturgeschichte, angefangen von biblischen Zeiten und der griechischen Mythologie bis zur Gegenwart.
Der Leser darf sich freuen auf eine (Wieder-)Begegnung mit Teufelsbündlern wie Faust oder Dorian Gray, mit dämonischen Verführerinnen wie Salome oder der Zauberin Loreley, mit Ikonen des Kinogrusels wie Darth Vader oder Hannibal Lecter, mit Monstern, Aliens und Zombies. Sie und viele andere haben uns seit jeher Schauer über die Rücken gejagt und tun dies noch heute, auch wenn am Ende stets die Erleichterung darüber steht, dass es sich ja 'nur' um schaurig-schönen Schein handelte, der uns zittern ließ.
Kenntnisreich und unterhaltsam widmet sich diese Hommage der Faszination des Bösen in Literatur, Film, Kunst und Kultur. Die Zeitreise der anderen Art bietet zudem viele Fakten über die jeweiligen Werke und überrascht dabei immer wieder mit neuen Perspektiven.
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Am 29. November 1970 sah man es zum ersten Mal, das Augenpaar im Breitwandformat, um das sich zum Soundtrack von Klaus Doldinger konzentrische Kreise schlängeln. Damals ahnte vermutlich niemand, dass der »Tatort« noch 40 Jahre später fast jeden Sonntag Millionen von Zuschauern 90 Minuten Spannung zum Ausklang des Wochenendes bescheren würde.
Mittlerweile ist die Krimi-Reihe nicht nur die langlebigste, sondern auch die erfolgreichste deutsche TV-Serie aller Zeiten, die durchschnittlich 8,5 Millionen Zuschauer Sonntag für Sonntag vor die Geräte bannt.
Der Tatort ist außerdem längst Kult. Fanclubs treffen sich zum gemeinsamen Gucken, es gibt »Tatort-Cafés«, im Internet pflegen hartgesottene Fans Dutzende von Seiten. Kein Wunder, sind die Krimis doch meist hochkarätig besetzt, originell und oft ganz anders, als man anfangs denkt. Häufig bieten sie Anlass zu heftigen Diskussionen, die das private und berufliche Umfeld tagelang beschäftigen.
Als der erste »Tatort« im Fernsehen lief, waren Silke Porath noch nicht geboren und Kurt-J. Heering gerade 17 geworden. Aus unterschiedlichen Perspektiven haben die Autoren 30 bzw. 40 Jahre »Tatort« hautnah miterlebt.
In 111 kleinen Geschichten frönen sie in ihrem Buch ihrer ausgeprägten Liebe zum »Tatort«: Sie beleuchten die Highlights aus über 40 Jahren, zeigen, warum die Folgen oft Geschichtsreisen sind, widmen sich den Macken der Kommissare, graben die schrägsten Geschichten aus, schauen sich die Ermittler genauer an, enttarnen (peinliche) Prominenz im Tatort und erzählen Wissenswertes über Ambiente, Kolorit, Regisseure, Autoren sowie Nebendarsteller.
»111 Gründe, ›Tatort‹ zu lieben« ist eine amüsante, informative und anregende Liebeserklärung, die manchmal auch ein bisschen böse ist – vor allem aber ist sie ein Muss für alle »Tatort«-Fans!
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In 111 GRÜNDE, DAS BÖSE ZU LIEBEN erzählen die Autoren Kurt-J. Heering und Jo Müller die Geschichten der faszinierendsten Schurken und Scheusale der Literatur-, Kunst- und Kulturgeschichte, angefangen von biblischen Zeiten und der griechischen Mythologie bis zur Gegenwart.
Der Leser darf sich freuen auf eine (Wieder-)Begegnung mit Teufelsbündlern wie Faust oder Dorian Gray, mit dämonischen Verführerinnen wie Salome oder der Zauberin Loreley, mit Ikonen des Kinogrusels wie Darth Vader oder Hannibal Lecter, mit Monstern, Aliens und Zombies. Sie und viele andere haben uns seit jeher Schauer über die Rücken gejagt und tun dies noch heute, auch wenn am Ende stets die Erleichterung darüber steht, dass es sich ja 'nur' um schaurig-schönen Schein handelte, der uns zittern ließ.
Kenntnisreich und unterhaltsam widmet sich diese Hommage der Faszination des Bösen in Literatur, Film, Kunst und Kultur. Die Zeitreise der anderen Art bietet zudem viele Fakten über die jeweiligen Werke und überrascht dabei immer wieder mit neuen Perspektiven.
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Am 29. November 1970 sah man es zum ersten Mal, das Augenpaar im Breitwandformat, um das sich zum Soundtrack von Klaus Doldinger konzentrische Kreise schlängeln. Damals ahnte vermutlich niemand, dass der 'Tatort' noch 40 Jahre später fast jeden Sonntag Millionen von Zuschauern 90 Minuten Spannung zum Ausklang des Wochenendes bescheren würde.
Mittlerweile ist die Krimi-Reihe nicht nur die langlebigste, sondern auch die erfolgreichste deutsche TV-Serie aller Zeiten, die durchschnittlich 8,5 Millionen Zuschauer Sonntag für Sonntag vor die Geräte bannt.
Der Tatort ist außerdem längst Kult. Fanclubs treffen sich zum gemeinsamen Gucken, es gibt 'Tatort-Cafés', im Internet pflegen hartgesottene Fans Dutzende von Seiten. Kein Wunder, sind die Krimis doch meist hochkarätig besetzt, originell und oft ganz anders, als man anfangs denkt. Häufig bieten sie Anlass zu heftigen Diskussionen, die das private und berufliche Umfeld tagelang beschäftigen.
Als der erste 'Tatort' im Fernsehen lief, waren Silke Porath noch nicht geboren und Kurt-J. Heering gerade 17 geworden. Aus unterschiedlichen Perspektiven haben die Autoren 30 bzw. 40 Jahre 'Tatort' hautnah miterlebt.
In 111 kleinen Geschichten frönen sie in ihrem Buch ihrer ausgeprägten Liebe zum 'Tatort': Sie beleuchten die Highlights aus über 40 Jahren, zeigen, warum die Folgen oft Geschichtsreisen sind, widmen sich den Macken der Kommissare, graben die schrägsten Geschichten aus, schauen sich die Ermittler genauer an, enttarnen (peinliche) Prominenz im Tatort und erzählen Wissenswertes über Ambiente, Kolorit, Regisseure, Autoren sowie Nebendarsteller.
'111 Gründe, ›Tatort‹ zu lieben' ist eine amüsante, informative und anregende Liebeserklärung, die manchmal auch ein bisschen böse ist - vor allem aber ist sie ein Muss für alle 'Tatort'-Fans!
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In 111 GRÜNDE, DAS BÖSE ZU LIEBEN erzählen die Autoren Kurt-J. Heering und Jo Müller die Geschichten der faszinierendsten Schurken und Scheusale der Literatur-, Kunst- und Kulturgeschichte, angefangen von biblischen Zeiten und der griechischen Mythologie bis zur Gegenwart.
Der Leser darf sich freuen auf eine (Wieder-)Begegnung mit Teufelsbündlern wie Faust oder Dorian Gray, mit dämonischen Verführerinnen wie Salome oder der Zauberin Loreley, mit Ikonen des Kinogrusels wie Darth Vader oder Hannibal Lecter, mit Monstern, Aliens und Zombies … Sie und viele andere haben uns seit jeher Schauer über die Rücken gejagt und tun dies noch heute, auch wenn am Ende stets die Erleichterung darüber steht, dass es sich ja »nur« um schaurig-schönen Schein handelte, der uns zittern ließ.
Kenntnisreich und unterhaltsam widmet sich diese Hommage der Faszination des Bösen in Literatur, Film, Kunst und Kultur. Die Zeitreise der anderen Art bietet zudem viele Fakten über die jeweiligen Werke und überrascht dabei immer wieder mit neuen Perspektiven.
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Der Leser darf sich freuen auf eine (Wieder-)Begegnung mit Teufelsbündlern wie Faust oder Dorian Gray, mit dämonischen Verführerinnen wie Salome oder der Zauberin Loreley, mit Ikonen des Kinogrusels wie Darth Vader oder Hannibal Lecter, mit Monstern, Aliens und Zombies. Sie und viele andere haben uns seit jeher Schauer über die Rücken gejagt und tun dies noch heute, auch wenn am Ende stets die Erleichterung darüber steht, dass es sich ja 'nur' um schaurig-schönen Schein handelte, der uns zittern ließ.
Kenntnisreich und unterhaltsam widmet sich diese Hommage der Faszination des Bösen in Literatur, Film, Kunst und Kultur. Die Zeitreise der anderen Art bietet zudem viele Fakten über die jeweiligen Werke und überrascht dabei immer wieder mit neuen Perspektiven.
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Am 29. November 1970 sah man es zum ersten Mal, das Augenpaar im Breitwandformat, um das sich zum Soundtrack von Klaus Doldinger konzentrische Kreise schlängeln. Damals ahnte vermutlich niemand, dass der 'Tatort' noch 40 Jahre später fast jeden Sonntag Millionen von Zuschauern 90 Minuten Spannung zum Ausklang des Wochenendes bescheren würde.
Mittlerweile ist die Krimi-Reihe nicht nur die langlebigste, sondern auch die erfolgreichste deutsche TV-Serie aller Zeiten, die durchschnittlich 8,5 Millionen Zuschauer Sonntag für Sonntag vor die Geräte bannt.
Der Tatort ist außerdem längst Kult. Fanclubs treffen sich zum gemeinsamen Gucken, es gibt 'Tatort-Cafés', im Internet pflegen hartgesottene Fans Dutzende von Seiten. Kein Wunder, sind die Krimis doch meist hochkarätig besetzt, originell und oft ganz anders, als man anfangs denkt. Häufig bieten sie Anlass zu heftigen Diskussionen, die das private und berufliche Umfeld tagelang beschäftigen.
Als der erste 'Tatort' im Fernsehen lief, waren Silke Porath noch nicht geboren und Kurt-J. Heering gerade 17 geworden. Aus unterschiedlichen Perspektiven haben die Autoren 30 bzw. 40 Jahre 'Tatort' hautnah miterlebt.
In 111 kleinen Geschichten frönen sie in ihrem Buch ihrer ausgeprägten Liebe zum 'Tatort': Sie beleuchten die Highlights aus über 40 Jahren, zeigen, warum die Folgen oft Geschichtsreisen sind, widmen sich den Macken der Kommissare, graben die schrägsten Geschichten aus, schauen sich die Ermittler genauer an, enttarnen (peinliche) Prominenz im Tatort und erzählen Wissenswertes über Ambiente, Kolorit, Regisseure, Autoren sowie Nebendarsteller.
'111 Gründe, ›Tatort‹ zu lieben' ist eine amüsante, informative und anregende Liebeserklärung, die manchmal auch ein bisschen böse ist - vor allem aber ist sie ein Muss für alle 'Tatort'-Fans!
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Der Leser darf sich freuen auf eine (Wieder-)Begegnung mit Teufelsbündlern wie Faust oder Dorian Gray, mit dämonischen Verführerinnen wie Salome oder der Zauberin Loreley, mit Ikonen des Kinogrusels wie Darth Vader oder Hannibal Lecter, mit Monstern, Aliens und Zombies … Sie und viele andere haben uns seit jeher Schauer über die Rücken gejagt und tun dies noch heute, auch wenn am Ende stets die Erleichterung darüber steht, dass es sich ja »nur« um schaurig-schönen Schein handelte, der uns zittern ließ.
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