Gezähmtes Lesen, wildes Schreiben

Gezähmtes Lesen, wildes Schreiben von Hegel,  Philipp
Die Entstehung und die Wirkung literarischer Texte zeitgleich in den Blick zu nehmen, ist das Ziel dieser Studie. Unter digitalen Bedingungen haben sich die editorische und die literaturwissenschaftliche Praxis in einer Weise verändert, die theoretische Reflexionen provoziert. Diese Reflexionen stehen nicht für sich allein, sondern sind Teile einer Geschichte von literaturtheoretischen wie editionswissenschaftlichen Überlegungen und sie können diese Geschichte in einem veränderten Licht erscheinen lassen. Sie können Methoden der nahen, langsamen und distanzierten Lektüre (›close, slow, distant reading‹) vergleichen und dabei ermöglichen, literaturwissenschaftliche Interpretation und editorische Praxis einander anzunähern und insbesondere das interpretative Potential textkritischer Befunde aufzeigen. Da überlieferte Werkzusammenhänge nicht nur durch Identität und Varianz auf der Ebene des Ausdrucks und des Gebrauchs, sondern ebenso auf der Ebene der Inhalte gekennzeichnet sind, sind Stoffe und Motive, ihre Übernahme und ihre Veränderung, nicht nur hermeneutisch, sondern auch editionsphilologisch bedeutsam. Auszeichnung für die diesem Buch zugrunde liegende Dissertation: Preis der Vereinigung von Freunden der Technischen Universität Darmstadt e. V. für hervorragende wissenschaftliche Leistungen (2021).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Entstehung und die Wirkung literarischer Texte zeitgleich in den Blick zu nehmen, ist das Ziel dieser Studie. Unter digitalen Bedingungen haben sich die editorische und die literaturwissenschaftliche Praxis in einer Weise verändert, die theoretische Reflexionen provoziert. Diese Reflexionen stehen nicht für sich allein, sondern sind Teile einer Geschichte von literaturtheoretischen wie editionswissenschaftlichen Überlegungen und sie können diese Geschichte in einem veränderten Licht erscheinen lassen. Sie können Methoden der nahen, langsamen und distanzierten Lektüre (›close, slow, distant reading‹) vergleichen und dabei ermöglichen, literaturwissenschaftliche Interpretation und editorische Praxis einander anzunähern und insbesondere das interpretative Potential textkritischer Befunde aufzeigen. Da überlieferte Werkzusammenhänge nicht nur durch Identität und Varianz auf der Ebene des Ausdrucks und des Gebrauchs, sondern ebenso auf der Ebene der Inhalte gekennzeichnet sind, sind Stoffe und Motive, ihre Übernahme und ihre Veränderung, nicht nur hermeneutisch, sondern auch editionsphilologisch bedeutsam. Auszeichnung für die diesem Buch zugrunde liegende Dissertation: Preis der Vereinigung von Freunden der Technischen Universität Darmstadt e. V. für hervorragende wissenschaftliche Leistungen (2021).
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-04-17
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Aktualisiert: 2023-04-17
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Wissen und Buchgestalt

Wissen und Buchgestalt von Hegel,  Philipp, Krewet,  Michael
Für das Medium ‚Buch‘ haben sich über die Jahrhunderte vielfältige Praktiken entwickelt, um Wissen in ihm zu fixieren, es zu verwalten, verfügbar zu machen und abzurufen, aber auch um es zu chiffrieren und den Zugang zu diesem Wissen zu beschränken. Das Anordnen und Gestalten von Wissensbeständen im Buch kann ebenso als Kulturtechnik verstanden werden wie der spätere Gebrauch des gebundenen Materials. Die Kulturtechniken, Wissen in Bücher und von Buch zu Buch zu transferieren, setzen selbst implizites oder explizites Wissen um diese Techniken voraus. Dabei spielen für die Interpretation der Wissensorganisation in Büchern sowohl die Materialität des Buches und die verwendeten Kommunikationsmodi eine Rolle als auch soziale Strukturen und kulturelle Praktiken, in denen das Objekt erzeugt und verwendet wird. Diesen Dimensionen des Buches wird in zwölf Studien zur Kommentierung, zur Alchemie und zum Buchdruck nachgespürt.
Aktualisiert: 2023-04-20
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