Der unter anderem als Juror mehrerer Tanzshows bekannte Entertainer, Choreograf und Tanzprofi Dirk Heidemann erzählt seine Geschichte. Über seine Karriere im Tanzsport, sein Coming-out, seine Familie und seine Freunde. Über Mauerbau und -fall in Berlin. Über die Zeit, als Aids wie ein Orkan durch die Welt fegte und seine Opfer forderte. Über seine Beziehungen. Über sein Outing, das er mit 17 erlebte. Im Fernsehen.
Dabei zeigt er uns die Welt aus einer anderen Perspektive: aus der eines Menschen, der immer schon anders war und sein Leben nach seiner eigenen Fasson lebt.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Von „Führungswissenschaft“ wird allenthalben gesprochen. Oft handelt es sich dann aber nur um eine verakademisierte Reformulierung normativer Konzepte, die immer schon vorgeben zu wissen, wie die Führungspraxis auszusehen hat. Das wird der Alltagsorganisation und der Führungswirklichkeit kaum gerecht. Diese hat es nämlich mit den strukturbedingten Paradoxien der Organisation, d.h. einem komplexen System zu tun – und bei diesem geht es nicht nur um das Führen von Mitarbeitern, sondern i.d.R. auch um die Berücksichtigung externer Akteure, vorgesetzter Funktionsebenen und ganz unterschiedlich interessensgeleitete Mitarbeiter. Die Handhabung dieser Paradoxien ist die maßgebliche Aufgabe von Führungs-kräften im Mittelmanagement: der Polizei, der Verwaltung, von Organisationen insgesamt.
Die hier vorgelegten Texte zeigen, welche Praktiken die Führungskräfte hierbei entwickeln: Mitunter führen sie zur Verschiebung, Dethematisierung der Paradoxien (oft auf Kosten der Mitarbeiter und der jeweiligen Organisation), mitunter aber auch zur professionellen Bearbeitung der Paradoxien, die sich dann als Entwicklungsprozess der Organisation auszahlt. Wenn man denn von „Führungswissenschaft“ sprechen will, dann bedarf es einer Grundlage: Einer qualitativ-empirischen Soziologie der Führungspraxis, wie sie die hier versammelten Texte entwickeln.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Das Herausgeberwerk ist ein Plädoyer für eine organisationssoziologisch fundierte Führungskonzeption, die am Beispiel der Polizei wichtige Ansätze bündelt und ihre Brauchbarkeit in theoretischer wie praktischer Hinsicht dokumentiert. Die Polizei ist ein interessantes Feld, um Probleme der Führung zu diskutieren, weil sie durch vergleichsweise steile Hierarchien gekennzeichnet ist und dennoch komplexe Führungssituationen aufweist, die durch die Hierarchie selbst kaum bearbeitet werden können. Außerdem verfügt die Polizei über ein offizielles Führungssystem, das "Kooperative Führungssystem" (KFS), das als Leitbild und als "verbindliche Handlungsorientierung" Geltung beansprucht. Das KFS stammt aus den 1970er-Jahren und ist geprägt von den instrumentellen Lösungsansätzen, die einerseits auf klassische Motivationsansätze, aber auch auf eine unreflektierte Vorgesetztenfunktion zurückgreifen, die man als heroisch und in heutiger Zeit kaum mehr realistisch bezeichnen muss. Die Autoren präsentieren verschiedene organisationssoziologische Ansätze, um deutlich zu machen, dass eine angemessene Rekonstruktion des Führungsprozesses nicht nur im Sinne eines erweiterten theoretischen Blickwinkels, sondern auch für die Bearbeitung komplexer Führungssituationen praktisch brauchbarer ist.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Herausgeberwerk ist ein Plädoyer für eine organisationssoziologisch fundierte Führungskonzeption, die am Beispiel der Polizei wichtige Ansätze bündelt und ihre Brauchbarkeit in theoretischer wie praktischer Hinsicht dokumentiert. Die Polizei ist ein interessantes Feld, um Probleme der Führung zu diskutieren, weil sie durch vergleichsweise steile Hierarchien gekennzeichnet ist und dennoch komplexe Führungssituationen aufweist, die durch die Hierarchie selbst kaum bearbeitet werden können. Außerdem verfügt die Polizei über ein offizielles Führungssystem, das "Kooperative Führungssystem" (KFS), das als Leitbild und als "verbindliche Handlungsorientierung" Geltung beansprucht. Das KFS stammt aus den 1970er-Jahren und ist geprägt von den instrumentellen Lösungsansätzen, die einerseits auf klassische Motivationsansätze, aber auch auf eine unreflektierte Vorgesetztenfunktion zurückgreifen, die man als heroisch und in heutiger Zeit kaum mehr realistisch bezeichnen muss. Die Autoren präsentieren verschiedene organisationssoziologische Ansätze, um deutlich zu machen, dass eine angemessene Rekonstruktion des Führungsprozesses nicht nur im Sinne eines erweiterten theoretischen Blickwinkels, sondern auch für die Bearbeitung komplexer Führungssituationen praktisch brauchbarer ist.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Inhaltsverzeichnis
HAUTZINGER
Innovationsprozesse in der Verkehrsstatistik
Neue Ansätze zur Gewinnung von Verkehrsdaten
SERWILL
Ergebnisse des EU-Projekts INFOSTAT zur Gewinnung europäischer Verkehrsdaten
ZUMKELLER / CHLOND / LIPPS
Das Mobilitätspanel (MOP): Konzept und Realisierung einer bundesweiten Längsschnittbetrachtung
Intelligente Nutzung und Verknüpfung vorhandener Daten
KÜHNEN
Punkte, Strecken, Flächen: Der Raumbezug als Grundlage der Verknüpfung von Verkehrsdaten
LÖNNEKER
Integration von Fuhrpark-Managementsystemen in den Prozeß der Erhebung von Verkehrsleistungsdaten
Impulse aus dem Bereich der mathematischen Statistik
BRÜHNING
Diskussionsrunde Innovationspotentiale in der Verkehrsstatistik
HEIDEMANN
Generalisierte lineare Modelle zur Analyse von Verkehrsdaten
SCHEPERS
Anwendung ordinaler Probit-Modelle auf Verkehrsdaten - Analyse der Verletzungsschwere von Unfallbeteiligten
Konzeptionelle Erneuerung der amtlichen Verkehrsstatistik
RÜHLE / ROMMERSKIRCHEN
Konzept-Studie zur Erneuerung der deutschen Verkehrsstatistik
Aktualisiert: 2020-01-28
Autor:
Ekkehard Brühning,
Bastian Chlond,
Heinz Hautzinger,
Dirk Heidemann,
Maria Antonia Kühnen,
Oliver Lipps,
Heinrich Lönneker,
Olaf Meyer-Rühle,
Stefan Rommerskirchen,
Andreas Schepers,
Dirk Serwill,
Dirk Zumkeller
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Seit den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts verfügt die deutsche Polizei über ein ver-bindliches Führungskonzept: das Kooperative Führungssystem (KFS). Es wird regelmäßig durch die Innenministerkonferenz der Bundesländer bestätigt und hat damit den Charakter einer offiziellen Doktrin. In diesem Sinne ist das KFS fester Bestandteil der Ausbildung zum gehobenen und höheren Dienst, es ist eine wichtige Leitorientierung für die Gestaltung von Führungsfortbildungen, es hat systematischen Eingang in die Polizei-Dienstverordnung 100 gefunden und markiert schließlich den Sprachgebrauch der Führungskräfte in der Polizei.
Das KFS muss als deutliche Zäsur in der Geschichte der Polizei nach dem zweiten Weltkrieg gelesen werden. Es ist eine ausdrückliche Absage an die unbedingte Gehorsamspflicht des hierarchisch-autoritären Führungsverständnisses, das nicht nur die Zeit des Faschismus sondern auch die Restau-rationsphase der jungen Bundesrepublik kennzeichnete. Gleichwohl – so muss man aus heutiger Sicht zu dem Schluss kommen – herrscht hier ein Organisations- und Führungsverständnis vor, das den heutigen Anforderungen an Führungskräfte kaum mehr gerecht wird. Die Organisation der Poli-zei ist in den letzten 15 Jahren durch eine Entwicklungsdynamik gekennzeichnet (Umorganisationen, Verbetriebswirtschaftlichung, Projektmanagement in vielfältigen Formen), die zugleich die Rolle der Führungskraft nachhaltig beeinflusst: Die im klassischen KFS unterstellte „Leistungsautorität“ des Vorgesetzten (seine „fachliche und menschliche Autorität“ – so Altmann/Berndt, die Väter des KFS) lässt sich angesichts der Diversifizierung der polizeilichen Aufgaben und Komplexität der Führungs-aufgabe nicht mehr aufrecht erhalten. An die Stelle der Zuschreibung von „Leistungsautorität“ muss heute die Entwicklung professioneller Führungskompetenz treten, die sich in der Komplexität der Alltagsorganisation nicht nur zurechtfindet, sondern gestalterisch wirken kann.
Die in diesem Buch versammelten Beiträge liefern Ansatzpunkte für die Erweiterung, Korrektur und Neuformulierung eines polizeilichen Führungskonzeptes, das zugleich der Maxime der dialogisch-kooperativen Grundhaltung im Führungsprozess treu bleibt.
Aktualisiert: 2020-06-01
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Hautzinger
Mobilitätsdaten besser nutzen
Zumkeller
Deutsches Mobilitätspanel: Nutzungspotentiale ausschöpfen!
Kunert, Kloas, Kuhfeld
Mobilität in Deutschland. Kontiv2002 - Neue Nutzungsperspektiven und erweiterte Analysemöglichkeiten
Wermuth
Bundesweite Erhebung "KiD 2001/2002" zur Nutzung von Kraftfahrzeugen des Wirtschaftsverkehrs
Heidemann
Möglichkeiten zur Analyse von "Sekundärmerkmalen" der Fahrgasterhebungen
Stock
Die Fahrleistungserhebungen: Tachstände und mehr
Beckmann, Rindsfüser
Ansätze zur Nutzbarmachung des Mobilitätsangebots für Forschung und Politikberatung
Kelpin
Die DLR-Clearingstelle für Verkehrsdaten und Verkehrsmodelle als Plattform zur Verfügbarmachung nutzerorientiert abgestimmter Mobilitätsdatenbestände
Kühne
Determinanten der Verkehrsentwicklung - Mobilitätsdaten helfen beim Verständnis des Verkehrs
Aktualisiert: 2020-01-28
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Gegenstand der Untersuchungen sind die Abweichungen zwischen den Sachschäden von Unfallbeteiligten, die von der Polizei bei der Erstellung der Verkehrsunfallanzeige geschätzt werden und den tatsächlichen Schäden, die erst später aufgrund der Werkstattrechnung oder anhand des Zeitwertes des Fahrzeugs festgestellt werden können. Da nur die polizeilich geschätzten Sachschäden in die amtliche Unfallstatistik übernommen werden, besteht allseits ein erhebliches Interesse daran, etwaige Abweichungen zwischen polizeilich geschätzten und tatsächlichen Sachschäden in Gestalt eines "Anpassungsfaktors" zu ermitteln.
Daher wurden auf Stichprobenbasis die erforderlichen Angaben von Unfallbeteiligten mit Sachschaden erhoben mit dem Ziel, nicht nur den erwähnten Anpassungsfaktor (der konkret als Quotient aus tatsächlichem und polizeilich geschätztem Schaden definiert wurde) zu schätzen, sondern auch ein Konfidenzintervall zu bestimmen, das diesen Faktor mit einer vorgegebenen Wahrscheinlichkeit von 95% überdeckt. Darüber hinaus sollte versucht werden, nicht nur einen "globalen" Anpassungsfaktor zu ermitteln, sondern auch statistisch sinnvolle Untergliederungen vorzunehmen.
Aufgrund der Systematik der amtlichen Unfallstatistik mußten die Grundgesamtheit und die Stichprobenerhebung unterteilt werden in
beteiligte Kfz-Führer an Unfällen mit Schwerverletzten (Unfallkategorie 2), Unfällen mit Leichtverletzten (Unfallkategorie 3), schwerwiegenden Unfällen mit Sachschaden im engeren Sinn (Unfallkategorie 4) und sonstigen Sachschadensunfällen unter Alkoholeinwirkung (Unfallkategorie 6), sowie
beteiligte Kfz-Führer an übrigen Unfällen mit Sachschaden ohne Alkoholeinwirkung (Unfallkategorie 5).
In Erhebung I (Unfallkategorie 2,3,4 und 6) konnte retrospektiv, in Erhebung II+III (Unfallkategorie 5) mußte jedoch prospektiv erhoben werden. Die Stichproben wurden in einer geeigneten Schichtung gezogen.
In Erhebung I wurden insgesamt 2.552 Unfallbeteiligte angeschrieben, von denen 722 (28,3%) verwertbare Fragebögen zurückschickten. Angaben zu polizeilich geschätztem und tatsächlichem Sachschaden konnten von 626 Unfallbeteiligten dieser Kategorien (24,5%) gemacht werden. In Erhebung II+III wurden insgesamt 2.884 Unfallbeteiligte angeschrieben, von denen 887 (30,7%) verwertbare Fragebögen zurückschickten. Angaben zu polizeilich geschätztem und tatsächlichem Sachschaden konnten hier von 744 Unfallbeteiligten der Kategorie 5 (25,8%) gemacht werden. Non-response-Analysen ergaben, daß trotz der niedrigen, in dieser Höhe aber erwarteten, Antwortquote die Stichproben relativ gut an die betreffenden Grundgesamtheiten angepaßt waren.
Die Hochrechnung der Stichproben ergab schließlich einen globalen Anpassungsfaktor von 1,39, d.h. der erfragte tatsächliche Schaden überstieg den polizeilich geschätzten um 39%. Dieser Anpassungsfaktor ist mit einem 95%-Konfidenzintervall von ± 5,7% behaftet.
Der Anpassungsfaktor wurde auch in Untergliederung nach der Unfallkategorie (bei der Unfallkategorie 5 wurde zusätzlich noch nach Hauptverursachern und sonstigen Beteiligten unterschieden) und der Art der Schadensbehebung ermittelt. Diese Art der Untergliederung ergab sich aus der Bestimmung statistisch signifikanter Einflußgrößen auf den Anpassungsfaktor. Die Ergebnisse differierten in den einzelnen Untergliederungen z.T. deutlich.
Unfälle der Kategorie 5 werden in der amtlichen Unfallstatistik nur summarisch erfaßt, ohne daß dabei polizeiliche Schadensschätzungen vorgenommen werden. Daher interessiert auch der ansonsten unbekannte "Basiswert" für den Anpassungsfaktor bei Kategorie-5-Unfällen, nämlich der mittlere polizeilich geschätzte Schaden pro Beteiligtem an diesen Unfällen. Er wurde aus der Stichprobe geschätzt zu 3.385,73 DM ± 10,8%.
Der Originalbericht enthält als Anhänge die Unterlagen für die Erhebungen I, II und III: Es sind dies die Anschreiben an Polizeibehörden und Unfallbeteiligte, Informationsblätter, Erfassungsbogen für die Unfälle der verschiedenen Unfallkategorien, zwei Fragebogen und der Codeplan Auswertungsdatei. Auf die Wiedergabe dieser Anhänge wurde in der vorliegenden Veröffentlichung verzichtet. Sie liegen bei der Bundesanstalt für Straßenwesen vor und sind dort einsehbar. Verweise auf die Anhänge im Berichtstext wurden beibehalten.
Aktualisiert: 2019-01-17
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Aktualisiert: 2021-06-24
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