Melanchthons Briefwechsel / Textedition. Band T 24: Texte 7094-7454 (März 1554-März 1555)

Melanchthons Briefwechsel / Textedition. Band T 24: Texte 7094-7454 (März 1554-März 1555) von Dall'Asta,  Matthias, Hein,  Heidi, Klar,  Regine, Melanchthon,  Philipp, Mundhenk,  Christine, Scheible,  Heinz
Die Auseinandersetzung mit den Osiandristen in Preußen setzt sich auch 1554 fort. Melanchthon wird im Mai zu einem Theologenkonvent nach Naumburg beordert, der jedoch zu keiner Einigung führt, da die Württemberger Theologen nicht rechtzeitig eintreffen und andere ganz fernbleiben; seine Skepsis gegenüber Synoden wächst. Das Schicksal des im März verstorbenen Herzogs Johann Friedrich von Sachsen bedauert Melanchthon. Er erfährt von der Inhaftierung und Hinrichtung der evangelischen Bischöfe in England und nimmt Anteil an den Geschicken der Glaubensflüchtlinge. Johannes Calvin gegenüber signalisiert Melanchthon seine Zustimmung zur Verbrennung des Antitrinitariers Servet im Oktober 1553 in Genf. Im Sommer quält ihn sein Steinleiden; im September führt ihn eine Schulvisitation nach Grimma, Meißen und Schulpforta.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Melanchthons Briefwechsel / Textedition. Band T 24: Texte 7094-7454 (März 1554-März 1555)

Melanchthons Briefwechsel / Textedition. Band T 24: Texte 7094-7454 (März 1554-März 1555) von Dall'Asta,  Matthias, Hein,  Heidi, Klar,  Regine, Melanchthon,  Philipp, Mundhenk,  Christine, Scheible,  Heinz
Die Auseinandersetzung mit den Osiandristen in Preußen setzt sich auch 1554 fort. Melanchthon wird im Mai zu einem Theologenkonvent nach Naumburg beordert, der jedoch zu keiner Einigung führt, da die Württemberger Theologen nicht rechtzeitig eintreffen und andere ganz fernbleiben; seine Skepsis gegenüber Synoden wächst. Das Schicksal des im März verstorbenen Herzogs Johann Friedrich von Sachsen bedauert Melanchthon. Er erfährt von der Inhaftierung und Hinrichtung der evangelischen Bischöfe in England und nimmt Anteil an den Geschicken der Glaubensflüchtlinge. Johannes Calvin gegenüber signalisiert Melanchthon seine Zustimmung zur Verbrennung des Antitrinitariers Servet im Oktober 1553 in Genf. Im Sommer quält ihn sein Steinleiden; im September führt ihn eine Schulvisitation nach Grimma, Meißen und Schulpforta.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Melanchthons Briefwechsel / Textedition. Band T 24: Texte 7094-7454 (März 1554-März 1555)

Melanchthons Briefwechsel / Textedition. Band T 24: Texte 7094-7454 (März 1554-März 1555) von Dall'Asta,  Matthias, Hein,  Heidi, Klar,  Regine, Melanchthon,  Philipp, Mundhenk,  Christine, Scheible,  Heinz
Die Auseinandersetzung mit den Osiandristen in Preußen setzt sich auch 1554 fort. Melanchthon wird im Mai zu einem Theologenkonvent nach Naumburg beordert, der jedoch zu keiner Einigung führt, da die Württemberger Theologen nicht rechtzeitig eintreffen und andere ganz fernbleiben; seine Skepsis gegenüber Synoden wächst. Das Schicksal des im März verstorbenen Herzogs Johann Friedrich von Sachsen bedauert Melanchthon. Er erfährt von der Inhaftierung und Hinrichtung der evangelischen Bischöfe in England und nimmt Anteil an den Geschicken der Glaubensflüchtlinge. Johannes Calvin gegenüber signalisiert Melanchthon seine Zustimmung zur Verbrennung des Antitrinitariers Servet im Oktober 1553 in Genf. Im Sommer quält ihn sein Steinleiden; im September führt ihn eine Schulvisitation nach Grimma, Meißen und Schulpforta.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Melanchthons Briefwechsel / Textedition. Band T 23: 6691-7093 (Januar 1553-Februar 1554)

Melanchthons Briefwechsel / Textedition. Band T 23: 6691-7093 (Januar 1553-Februar 1554) von Dall'Asta,  Matthias, Hein,  Heidi, Klar,  Regine, Melanchthon,  Philipp, Mundhenk,  Christine, Scheible,  Heinz
Die innerprotestantischen Lehrstreitigkeiten nehmen auch nach Osianders Tod kein Ende; Franciscus Stancarus, Theobald Thamer und Georg Maior sorgen 1553 für neue Irritationen. 100 Jahre nach der Einnahme Konstantinopels durch die Osmanen fürchtet Melanchthon angesichts der Türkengefahr im Osten aufgrund alter Weissagungen um das innerlich zerrissene Deutschland. Die mit dem Regierungsantritt von Königin Maria Tudor in England eingeleitete Rekatholisierung erfüllt ihn zusätzlich mit Sorge. Neben seinem im Juli in der Schlacht bei Sievershausen tödlich verwundeten Landesherrn Kurfürst Moritz von Sachsen und dem unheilbar kranken Fürsten Georg von Anhalt hat Melanchthon noch zahlreiche weitere Todesfälle zu beklagen. Im April stirbt sein vertrauter Famulus Johannes Koch; wenig später erkrankt Melanchthons Frau Katharina schwer. Im November muss er eine lange geplante Reise zur Hochzeit seines Schülers David Chytraeus nach Rostock absagen.
Aktualisiert: 2022-10-10
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Melanchthons Briefwechsel / Textedition. Band T 22: Texte 6292-6690 (1552)

Melanchthons Briefwechsel / Textedition. Band T 22: Texte 6292-6690 (1552) von Dall'Asta,  Matthias, Hein,  Heidi, Melanchthon,  Philipp, Mundhenk,  Christine, Scheible,  Heinz
Auf Befehl des Kurfürsten bricht Melanchthon zu Beginn des Jahres 1552 nach Nürnberg auf, wo er weitere Instruktionen für seine Gesandtschaft zum Trienter Konzil abwarten soll. Der Fürstenkrieg verhindert die Weiterreise, deshalb kehrt Melanchthon im März nach Wittenberg zurück. Dort sieht er sich aufs Neue der Polemik Andreas Osianders ausgesetzt, von dessen Tod er im November erfährt. Wegen einer grassierenden Seuche wird die Wittenberger Universität im Sommer nach Torgau verlegt, wo sie bis in den Dezember bleibt; nur zur Drucklegung seiner Werke hält Melanchthon sich in Wittenberg auf. Bei allen Gefahren und Unannehmlichkeiten gibt es aber auch Lichtblicke: Freude bereiten Melanchthon der Passauer Vertrag, die Rückkehr des Herzogs Johann Friedrichs d. Ä. von Sachsen nach Weimar und seine Enkelin Anna Peucer. By order of the Elector, Melanchthon departs for Nuremberg at the beginning of 1552, where he is to await further instructions for his legation to the Council of Trent. The War of the Princes prevented him from continuing his journey, so Melanchthon returned to Wittenberg in March. There he is once again exposed to the polemics of Andreas Osiander, of whose death he learns in November. Due to a rampant epidemic, the Wittenberg University had been moved to Torgau in the summer, where it remained until December; Melanchthon only stayed in Wittenberg to print his works. Despite all the dangers and inconveniences, there are also bright spots: Melanchthon is pleased with the Treaty of Passau, the return of Duke Johann Friedrich the Elder of Saxony to Weimar, and his granddaughter Anna Peucer.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Melanchthons Briefwechsel / Textedition. Band T 23: 6691-7093 (Januar 1553-Februar 1554)

Melanchthons Briefwechsel / Textedition. Band T 23: 6691-7093 (Januar 1553-Februar 1554) von Dall'Asta,  Matthias, Hein,  Heidi, Klar,  Regine, Melanchthon,  Philipp, Mundhenk,  Christine, Scheible,  Heinz
Die innerprotestantischen Lehrstreitigkeiten nehmen auch nach Osianders Tod kein Ende; Franciscus Stancarus, Theobald Thamer und Georg Maior sorgen 1553 für neue Irritationen. 100 Jahre nach der Einnahme Konstantinopels durch die Osmanen fürchtet Melanchthon angesichts der Türkengefahr im Osten aufgrund alter Weissagungen um das innerlich zerrissene Deutschland. Die mit dem Regierungsantritt von Königin Maria Tudor in England eingeleitete Rekatholisierung erfüllt ihn zusätzlich mit Sorge. Neben seinem im Juli in der Schlacht bei Sievershausen tödlich verwundeten Landesherrn Kurfürst Moritz von Sachsen und dem unheilbar kranken Fürsten Georg von Anhalt hat Melanchthon noch zahlreiche weitere Todesfälle zu beklagen. Im April stirbt sein vertrauter Famulus Johannes Koch; wenig später erkrankt Melanchthons Frau Katharina schwer. Im November muss er eine lange geplante Reise zur Hochzeit seines Schülers David Chytraeus nach Rostock absagen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Melanchthons Briefwechsel / Textedition. Band T 22: Texte 6292-6690 (1552)

Melanchthons Briefwechsel / Textedition. Band T 22: Texte 6292-6690 (1552) von Dall'Asta,  Matthias, Hein,  Heidi, Melanchthon,  Philipp, Mundhenk,  Christine, Scheible,  Heinz
Auf Befehl des Kurfürsten bricht Melanchthon zu Beginn des Jahres 1552 nach Nürnberg auf, wo er weitere Instruktionen für seine Gesandtschaft zum Trienter Konzil abwarten soll. Der Fürstenkrieg verhindert die Weiterreise, deshalb kehrt Melanchthon im März nach Wittenberg zurück. Dort sieht er sich aufs Neue der Polemik Andreas Osianders ausgesetzt, von dessen Tod er im November erfährt. Wegen einer grassierenden Seuche wird die Wittenberger Universität im Sommer nach Torgau verlegt, wo sie bis in den Dezember bleibt; nur zur Drucklegung seiner Werke hält Melanchthon sich in Wittenberg auf. Bei allen Gefahren und Unannehmlichkeiten gibt es aber auch Lichtblicke: Freude bereiten Melanchthon der Passauer Vertrag, die Rückkehr des Herzogs Johann Friedrichs d. Ä. von Sachsen nach Weimar und seine Enkelin Anna Peucer.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Melanchthons Briefwechsel / Textedition. Band T 21: Texte 5970-6291 (1551)

Melanchthons Briefwechsel / Textedition. Band T 21: Texte 5970-6291 (1551) von Dall'Asta,  Matthias, Hein,  Heidi, Melanchthon,  Philipp, Mundhenk,  Christine, Scheible,  Heinz
Am Jahresbeginn 1551 äußert Melanchthon den Wunsch, sein Alter in größerer Ruhe verbringen zu können; doch dieser Wunsch erfüllt sich nicht. Das ganze Jahr hindurch beschäftigt ihn die Auseinandersetzung über die Rechtfertigung mit Andreas Osiander, durch dessen Polemik er sich persönlich gekränkt fühlt. Um nichts im Alleingang zu unternehmen, versichert er sich der Zustimmung anderer Theologen, bevor er selbst ein Gutachten verfasst. Auch hinsichtlich des Konzils kommt Melanchthons theologische Autorität zur Geltung: Für das wieder eröffnete Tridentinum verfasst er im Mai die ›Confessio Saxonica‹, eine knappe und prägnante Wiederholung des Augsburger Bekenntnisses von 1530, die von den führenden Theologen Kursachsens und anderer Territorien gebilligt wird. Im Dezember reist er an den kurfürstlichen Hof nach Dresden, um Näheres über die ihm befohlene Reise nach Trient zu erfahren.
Aktualisiert: 2020-12-15
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Melanchthons Briefwechsel / Textedition. Band T 21: Texte 5970-6291 (1551)

Melanchthons Briefwechsel / Textedition. Band T 21: Texte 5970-6291 (1551) von Dall'Asta,  Matthias, Hein,  Heidi, Melanchthon,  Philipp, Mundhenk,  Christine, Scheible,  Heinz
Am Jahresbeginn 1551 äußert Melanchthon den Wunsch, sein Alter in größerer Ruhe verbringen zu können; doch dieser Wunsch erfüllt sich nicht. Das ganze Jahr hindurch beschäftigt ihn die Auseinandersetzung über die Rechtfertigung mit Andreas Osiander, durch dessen Polemik er sich persönlich gekränkt fühlt. Um nichts im Alleingang zu unternehmen, versichert er sich der Zustimmung anderer Theologen, bevor er selbst ein Gutachten verfasst. Auch hinsichtlich des Konzils kommt Melanchthons theologische Autorität zur Geltung: Für das wieder eröffnete Tridentinum verfasst er im Mai die ›Confessio Saxonica‹, eine knappe und prägnante Wiederholung des Augsburger Bekenntnisses von 1530, die von den führenden Theologen Kursachsens und anderer Territorien gebilligt wird. Im Dezember reist er an den kurfürstlichen Hof nach Dresden, um Näheres über die ihm befohlene Reise nach Trient zu erfahren.
Aktualisiert: 2020-12-17
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Melanchthons Briefwechsel / Textedition. Band T 20: Texte 5643-5969 (Oktober 1549–Dezember 1550)

Melanchthons Briefwechsel / Textedition. Band T 20: Texte 5643-5969 (Oktober 1549–Dezember 1550) von Dall'Asta,  Matthias, Hein,  Heidi, Melanchthon,  Philipp, Mundhenk,  Christine, Scheible,  Heinz
Das von Kaiser Karl V. erlassene Interim sorgt 1549 weiter für erhebliche Unruhe. Melanchthon ist zu Zugeständnissen in den Adiaphora bereit, um die Reinheit der Lehre zu bewahren und Kriegsgefahr abzuwenden. Angesichts der Vertreibung protestantischer Pfarrer aus Straßburg und Schwaben ist die Unsicherheit groß: Wie viele Zugeständnisse sind vertretbar, ohne eigene Glaubensüberzeugungen zu verraten? Von vielen Seiten wird Melanchthon um Rat gefragt. Doch er sieht sich auch heftigen Anfeindungen durch bisherige Freunde wie Nikolaus von Amsdorf und Matthias Flacius ausgesetzt, die das Interim rundheraus ablehnen und keinerlei Kompromisse tolerieren. Die Sorge um den Bestand und die Einheit der evangelischen Lehre macht Melanchthon auch gesundheitlich zu schaffen. Doch tröstet ihn, dass an der Wittenberger Universität weiterhin die unveränderte Lehre verbreitet wird.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Melanchthons Briefwechsel / Textedition. Band T 19: Texte 5344-5642 (November 1548 – September 1549)

Melanchthons Briefwechsel / Textedition. Band T 19: Texte 5344-5642 (November 1548 – September 1549) von Dall'Asta,  Matthias, Hein,  Heidi, Melanchthon,  Philipp, Mundhenk,  Christine, Scheible,  Heinz
Das von Kaiser Karl V. erlassene Interim sorgt 1549 weiter für erhebliche Unruhe. Melanchthon ist zu Zugeständnissen in den Adiaphora bereit, um die Reinheit der Lehre zu bewahren und Kriegsgefahr abzuwenden. Angesichts der Vertreibung protestantischer Pfarrer aus Straßburg und Schwaben ist die Unsicherheit groß: Wie viele Zugeständnisse sind vertretbar, ohne eigene Glaubensüberzeugungen zu verraten? Von vielen Seiten wird Melanchthon um Rat gefragt. Doch er sieht sich auch heftigen Anfeindungen durch bisherige Freunde wie Nikolaus von Amsdorf und Matthias Flacius ausgesetzt, die das Interim rundheraus ablehnen und keinerlei Kompromisse tolerieren. Die Sorge um den Bestand und die Einheit der evangelischen Lehre macht Melanchthon auch gesundheitlich zu schaffen. Doch tröstet ihn, dass an der Wittenberger Universität weiterhin die unveränderte Lehre verbreitet wird. In 1549, the Interim issued by Charles V continues to cause considerable concern. Melanchthon is prepared to make concessions in the adiaphora in order to preserve the purity of the doctrine and to avert the danger of war. In view of the expulsion of Protestant pastors from Strasbourg and Swabia, the situation is extremely unstable: How many concessions are justifiable without betraying one’s own religious beliefs? Melanchthon is being asked for advice from all sides, but he is also subjected to intense hostility from previous friends who object to the Interim and will not tolerate any compromises. He is concerned about the Protestant doctrine, and this causes him problems with his health. However he is comforted by the fact that the unaltered doctrine is still being taught at the Wittenberg University.
Aktualisiert: 2020-12-02
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Melanchthons Briefwechsel / Band T 12: Texte 3127-3420a (1543)

Melanchthons Briefwechsel / Band T 12: Texte 3127-3420a (1543) von Dall'Asta,  Matthias, Hein,  Heidi, Melanchthon,  Philipp, Mundhenk,  Christine
Das Jahr 1543 beginnt für Melanchthon ruhig. Er ist froh, dass er sich fernab von politischen Geschäften seiner Lehrtätigkeit widmen kann. Sein Daniel-Kommentar wird gedruckt und an Freunde verschickt. Doch schon bald beruft ihn der Kölner Erzbischof Hermann von Wied zur Reformation des Erzstifts Köln. Unwillig folgt Melanchthon diesem Ruf und reist von Mitte April bis Mitte August nach Bonn. Er berichtet vom Fortschritt der Arbeiten und von Intrigen der Gegner. Am Rhein bekommt er auch die Auswirkungen des Geldrischen Erbfolgekriegs vor Augen geführt. Viele Briefe zeigen seine Sorge um den Fortbestand der Kirche angesichts der gegenwärtigen und drohenden Kriege. The year 1543 began quietly for Melanchthon. He was happy to be able to devote himself to teaching far away from political affairs. His commentary on Daniel was published and sent to friends. However it was not long until the Archbishop of Cologne, Hermann of Wied, summoned him to the reformation of the archbishopric of Cologne. Melanchthon obeyed this summons unwillingly and was in Bonn from the middle of April to the middle of August. He reported on the progress of the work and on the opponents’ intrigues. It was on the Rhine that he saw clearly the implications of the Geldrian war of succession. In many of his letters he expressed his concern for the continued existence of the church in view of the wars at that time and also the threat of other wars.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Melanchthons Briefwechsel / Band T 8: Texte 1980-2335 (1538–1539)

Melanchthons Briefwechsel / Band T 8: Texte 1980-2335 (1538–1539) von Hein,  Heidi, Melanchthon,  Philipp, Mundhenk,  Christine, Scheible,  Heinz, Steiniger,  Judith
Die im Band enthaltenen 371 Briefe geben Einblick in den aufreibenden Alltag Melanchthons: Empfehlungsschreiben für Studenten und 10 Vorreden zu wissenschaftlichen Werken dokumentieren seine Tätigkeit als Wittenberger Professor, 17 Briefe an Joachim Camerarius in Tübingen und 29 Briefe an Veit Dietrich in Nürnberg zeigen ihn als treuen Freund. Als Ratgeber und Gutachter war er an der Einführung der Reformation in Brandenburg und im Herzogtum Sachsen beteiligt. Dazu beschäftigten ihn theologische Auseinandersetzungen (Abendmahlsauffassung, gute Werke). Immer wieder zur Sprache kommen das erwartete Konzil und die Sorge um den Frieden in Deutschland. In mehreren Briefen an Heinrich VIII. versuchte Melanchthon, den englischen König auf die Seite der Protestanten zu ziehen. Durch die 1539 in Wittenberg grassierende Epidemie und eigene gesundheitliche Probleme wurde Melanchthon dazu veranlaßt, sein Testament zu schreiben. The 371 letters in this volume provide insights into Melanchthon’s exhausting everyday life: letters of recommendation for students and ten prefaces for scholarly works document his work as a professor in Wittenberg, 17 letters to Joachim Camerarius in Tübingen and 29 letters to Veit Dietrich in Nuremberg show him to be a loyal friend. As an advisor and an expert, he was involved in the implementation of the Reformation in Brandburg and in the Duchy of Saxony. In addition to this, he was dealing with theological disputes (concepts of the Lord’s Supper, good works). There is repeated mentioned of the anticipated council and the concern about peace in Germany. In several letters to Henry VIII, Melanchthon tried to get the English king to take the side of the Protestants. The epidemic which was spreading in Wittenberg in 1539 and the problems with his own health caused Melanchthon to write his will.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Melanchthons Briefwechsel / Band T 13: Texte 3421-3779 (1544)

Melanchthons Briefwechsel / Band T 13: Texte 3421-3779 (1544) von Dall'Asta,  Matthias, Hein,  Heidi, Melanchthon,  Philipp, Mundhenk,  Christine
Von Wittenberg aus verfolgt Melanchthon den Speyrer Reichstag. Die Türken in Ungarn und andere Krisenherde verbreiten eine gefährliche Unruhe in Europa und überschatten den Alltag des Wittenberger Professors. 369 Briefe und andere Schriftstücke dokumentieren die vielfältigen Tätigkeitsbereiche Melanchthons, der über die große Last der Aufgaben klagt. Der neu entflammte Abendmahlsstreit und Spannungen mit Luther lassen ihn an den Weggang aus Wittenberg denken. Privat bereitet ihm die unglückliche Ehe seiner Tochter Anna großen Kummer; zutiefst besorgt verfolgt er den Umzug ihrer Familie ins ferne Königsberg. Melanchthon followed the Diet of Speyer from Wittenberg. The Turks in Hungary and other trouble spots were causing a great deal of concern in Europe and overshadowed the everyday life of the Wittenberg professor. 369 letters and other documents show Melanchthon’s manifold fields of activity, and he did in fact complain about the burden of all his tasks. The newly inflamed dispute about the Lord’s Supper and tension with Luther made him think of leaving Wittenberg. In his private life, he was very distressed about his daughter Anna’s unhappy marriage. He was deeply worried when she and her family moved to far away Königsberg.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Melanchthons Briefwechsel / Band T 14: Texte 3780-4109 (1545)

Melanchthons Briefwechsel / Band T 14: Texte 3780-4109 (1545) von Dall'Asta,  Matthias, Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Hein,  Heidi, Melanchthon,  Philipp, Mundhenk,  Christine
Das beherrschende Thema des Jahres 1545 ist die Religionspolitik. Bereits im Januar weiß Melanchthon, dass Papst Paul III. für den April das schon seit Jahren angekündigte Konzil nach Trient berufen hat; doch der Beginn verzögert sich bis zum Dezember. Für den Reichstag in Worms verfasst Melanchthon mehrere Gutachten. Neben seinen universitären Pflichten wirkt er an etlichen Stellenbesetzungen und Ordinationen mit und setzt sich in etwa 50 Empfehlungen und Fürsprachen für den wissenschaftlichen Nachwuchs ein. The main subject of the year 1545 was religious policy. In January, Melanchthon already knew that Pope Paul III had convened the Council of Trient, which had been announced years ago, for April. However, the start was delayed until December. Melanchthon wrote several expert reports for the diet at Worms. In addition to his duties at the university he was involved in filling vacant positions and in ordinations and spoke up for young academics in about 50 letters of recommendation and intercessions.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Melanchthons Briefwechsel / Band T 10: Texte 2605-2865 (1541)

Melanchthons Briefwechsel / Band T 10: Texte 2605-2865 (1541) von Bechtold,  Marion, Dall'Asta,  Matthias, Hein,  Heidi, Kurz,  Simone, Melanchthon,  Philipp, Mundhenk,  Christine, Scheible,  Heinz
Auch das Jahr 1541 steht im Zeichen der Religionsverhandlungen zwischen katholischer und evangelischer Seite. Nur sechs Wochen nach seiner Rückkehr aus Worms fährt Melanchthon Mitte März zum Reichstag nach Regensburg, der bis Ende Juli dauert. Beim Umstürzen des Reisewagens zieht er sich eine Handverletzung zu, die ihn nachhaltig behindert. Während des Religionsgespräches verfasst Melanchthon Gutachten, Voten, Briefe und Berichte. Eine große Freude bedeutet für ihn die im Herbst erfolgte Berufung seines Freundes Joachim Camerarius an die Universität Leipzig. The year 1541 as well was characterized by the religious negotiations between the Catholics and the Protestants. Only six weeks after his return from Worms, Melanchthon went to the Diet of Regensburg in the middle of March, which went on until the end of July. He injured his hand when the carriage in which he was travelling overturned, and this injury hampered him for a long time. During the religious discussion, Melanchthon wrote expert reports, votums and letters. He was very happy when his friend Joachim Camerarius was given a professorship at the University of Leipzig in the fall.
Aktualisiert: 2023-03-14
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