Ein unterhaltsames Nachschlagewerk ist das Kleine Erzgebirge-ABC des ausgewiesenen Kenners der Landschaft und Kultur zwischen Vogtland und Frauenstein Wolfgang Ehrhardt Heinold. Von der Arche Noah aus Holz bis zur Zündholzschachtel zeigt es zahlreiche Beispiele des althergebrachten Kunsthandwerks im sächsischen Mittelgebirge und führt in die reichen volkskundlichen Traditionen der Region ein. Wolfgang Ehrhardt Heinold skizziert mit den kunstgewerblichen Objekten die zahlreichen Facetten der gelebten und lebendigen Traditionen zwischen Bergbau, Schnitz-, Stech- und Drechselkunst, der erzgebirgischen Küche oder dem adventlichen Kurrende-Singen. Der reich bebilderte Band gibt Aufschluss über die typischen Produkte der Region, die vor allem für den Festtagsgebrauch hergestellt wurden, und deren lange Geschichte. Zugleich beleuchtet das Erzgebirge-ABC auch volkskundliche Themen, wie die erzgebirgischen Sagen- und Märchenwelten oder die Bedeutung der "Uf’nbank" und des "Vugelbeerbaams", und ist somit eine reiche Fundgrube für die an der erzgebirgischen Kultur Interessierten.
Inhalt: Arche Noah – das Spielzeug für den Sonntag; Baukästen – die Welt zum Zusammensetzen; Bergparaden und historische Figuren – lebendige Geschichte;
Bewegliches Spielzeug und Spielzeug zum Selberfahren; Christbaumschmuck und Fensterbilder – eine Welt für sich; Deckenleuchter aus alter Tradition;Deutschlands Spielzeugschachtel: Seiffen mit seinem Wahrzeichen, der Barockkirche; Eisenbahnen – vom Bodenläufer zur Museumsbahn; Engel zum Verlieben; Frühling, Sommer, Herbst und Winter – Blumen-, Ernte-, Winterkinder; Füll- und Schachtelware – praktisch und altbewährt; Glückauf – der erzgebirgische Gruß; Häschenschule & Co. – die bunte Welt des Osterschmucks; Individuell nach Ihren Wünschen – original Erzgebirge; Jahresfiguren und Kleinserien – das Besondere im Besonderen; Kurrende – die adventliche Tradition; Leuchter, Leuchterpaare und Kerzenträger – die Sehnsucht nach dem Licht; Lichter- und Adventshäuschen – Glanz von innen; Miniaturen – die Welt im Kleinen; Nussknacker – Könige und andere Respektspersonen; Olbernhauer und Seiffener Reiterlein – Symbol der Region und mehr; Puppenstube und Kaufmannsladen – bitte einzutreten; Pyramiden – lautloses Kreisen bunter Figuren; Räuchermänner,Räucherfrau, Räucherhäuser und Räucherkerzen oder der Duft des Himmels; Reifendrehen – das gibt es nur in Seiffen; Sagen – Märchen – Kinderwelten; Schwibb- und sonstige Lichterbogen – schon seit dem 18. Jahrhundert; Spanbäumchen- und Blümelmacherei – Flora aus Holz; Spieldosen – vertraute Weisen; Spitzenklöppeln – von der Erwerbsarbeit zum Hobby; Teddys – zum Kuscheln gedrechselt; Tischschmuck – zum Geburtstag und sonstigen festlichen Anlässen; Uf’nbank und Häusel – derhamm is derhamm; Vugelbeerbaam – Baum des Erzgebirges; Waldleute mit Reff, Krug und Kiepe; Weihnachtsberge und -krippen – heimatlich oder orientalisch; Weihnachtsmänner heißen hier „Rupprich“; Wendt & Kühn – Engelscharen in alle Welt; Zündholzschachtelware – Volkskunst im Miniformat.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein unterhaltsames Nachschlagewerk ist das Kleine Erzgebirge-ABC des ausgewiesenen Kenners der Landschaft und Kultur zwischen Vogtland und Frauenstein Wolfgang Ehrhardt Heinold. Von der Arche Noah aus Holz bis zur Zündholzschachtel zeigt es zahlreiche Beispiele des althergebrachten Kunsthandwerks im sächsischen Mittelgebirge und führt in die reichen volkskundlichen Traditionen der Region ein. Wolfgang Ehrhardt Heinold skizziert mit den kunstgewerblichen Objekten die zahlreichen Facetten der gelebten und lebendigen Traditionen zwischen Bergbau, Schnitz-, Stech- und Drechselkunst, der erzgebirgischen Küche oder dem adventlichen Kurrende-Singen. Der reich bebilderte Band gibt Aufschluss über die typischen Produkte der Region, die vor allem für den Festtagsgebrauch hergestellt wurden, und deren lange Geschichte. Zugleich beleuchtet das Erzgebirge-ABC auch volkskundliche Themen, wie die erzgebirgischen Sagen- und Märchenwelten oder die Bedeutung der "Uf’nbank" und des "Vugelbeerbaams", und ist somit eine reiche Fundgrube für die an der erzgebirgischen Kultur Interessierten.
Inhalt: Arche Noah – das Spielzeug für den Sonntag; Baukästen – die Welt zum Zusammensetzen; Bergparaden und historische Figuren – lebendige Geschichte;
Bewegliches Spielzeug und Spielzeug zum Selberfahren; Christbaumschmuck und Fensterbilder – eine Welt für sich; Deckenleuchter aus alter Tradition;Deutschlands Spielzeugschachtel: Seiffen mit seinem Wahrzeichen, der Barockkirche; Eisenbahnen – vom Bodenläufer zur Museumsbahn; Engel zum Verlieben; Frühling, Sommer, Herbst und Winter – Blumen-, Ernte-, Winterkinder; Füll- und Schachtelware – praktisch und altbewährt; Glückauf – der erzgebirgische Gruß; Häschenschule & Co. – die bunte Welt des Osterschmucks; Individuell nach Ihren Wünschen – original Erzgebirge; Jahresfiguren und Kleinserien – das Besondere im Besonderen; Kurrende – die adventliche Tradition; Leuchter, Leuchterpaare und Kerzenträger – die Sehnsucht nach dem Licht; Lichter- und Adventshäuschen – Glanz von innen; Miniaturen – die Welt im Kleinen; Nussknacker – Könige und andere Respektspersonen; Olbernhauer und Seiffener Reiterlein – Symbol der Region und mehr; Puppenstube und Kaufmannsladen – bitte einzutreten; Pyramiden – lautloses Kreisen bunter Figuren; Räuchermänner,Räucherfrau, Räucherhäuser und Räucherkerzen oder der Duft des Himmels; Reifendrehen – das gibt es nur in Seiffen; Sagen – Märchen – Kinderwelten; Schwibb- und sonstige Lichterbogen – schon seit dem 18. Jahrhundert; Spanbäumchen- und Blümelmacherei – Flora aus Holz; Spieldosen – vertraute Weisen; Spitzenklöppeln – von der Erwerbsarbeit zum Hobby; Teddys – zum Kuscheln gedrechselt; Tischschmuck – zum Geburtstag und sonstigen festlichen Anlässen; Uf’nbank und Häusel – derhamm is derhamm; Vugelbeerbaam – Baum des Erzgebirges; Waldleute mit Reff, Krug und Kiepe; Weihnachtsberge und -krippen – heimatlich oder orientalisch; Weihnachtsmänner heißen hier „Rupprich“; Wendt & Kühn – Engelscharen in alle Welt; Zündholzschachtelware – Volkskunst im Miniformat.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein unterhaltsames Nachschlagewerk ist das Kleine Erzgebirge-ABC des ausgewiesenen Kenners der Landschaft und Kultur zwischen Vogtland und Frauenstein Wolfgang Ehrhardt Heinold. Von der Arche Noah aus Holz bis zur Zündholzschachtel zeigt es zahlreiche Beispiele des althergebrachten Kunsthandwerks im sächsischen Mittelgebirge und führt in die reichen volkskundlichen Traditionen der Region ein. Wolfgang Ehrhardt Heinold skizziert mit den kunstgewerblichen Objekten die zahlreichen Facetten der gelebten und lebendigen Traditionen zwischen Bergbau, Schnitz-, Stech- und Drechselkunst, der erzgebirgischen Küche oder dem adventlichen Kurrende-Singen. Der reich bebilderte Band gibt Aufschluss über die typischen Produkte der Region, die vor allem für den Festtagsgebrauch hergestellt wurden, und deren lange Geschichte. Zugleich beleuchtet das Erzgebirge-ABC auch volkskundliche Themen, wie die erzgebirgischen Sagen- und Märchenwelten oder die Bedeutung der "Uf’nbank" und des "Vugelbeerbaams", und ist somit eine reiche Fundgrube für die an der erzgebirgischen Kultur Interessierten.
Inhalt: Arche Noah – das Spielzeug für den Sonntag; Baukästen – die Welt zum Zusammensetzen; Bergparaden und historische Figuren – lebendige Geschichte;
Bewegliches Spielzeug und Spielzeug zum Selberfahren; Christbaumschmuck und Fensterbilder – eine Welt für sich; Deckenleuchter aus alter Tradition;Deutschlands Spielzeugschachtel: Seiffen mit seinem Wahrzeichen, der Barockkirche; Eisenbahnen – vom Bodenläufer zur Museumsbahn; Engel zum Verlieben; Frühling, Sommer, Herbst und Winter – Blumen-, Ernte-, Winterkinder; Füll- und Schachtelware – praktisch und altbewährt; Glückauf – der erzgebirgische Gruß; Häschenschule & Co. – die bunte Welt des Osterschmucks; Individuell nach Ihren Wünschen – original Erzgebirge; Jahresfiguren und Kleinserien – das Besondere im Besonderen; Kurrende – die adventliche Tradition; Leuchter, Leuchterpaare und Kerzenträger – die Sehnsucht nach dem Licht; Lichter- und Adventshäuschen – Glanz von innen; Miniaturen – die Welt im Kleinen; Nussknacker – Könige und andere Respektspersonen; Olbernhauer und Seiffener Reiterlein – Symbol der Region und mehr; Puppenstube und Kaufmannsladen – bitte einzutreten; Pyramiden – lautloses Kreisen bunter Figuren; Räuchermänner,Räucherfrau, Räucherhäuser und Räucherkerzen oder der Duft des Himmels; Reifendrehen – das gibt es nur in Seiffen; Sagen – Märchen – Kinderwelten; Schwibb- und sonstige Lichterbogen – schon seit dem 18. Jahrhundert; Spanbäumchen- und Blümelmacherei – Flora aus Holz; Spieldosen – vertraute Weisen; Spitzenklöppeln – von der Erwerbsarbeit zum Hobby; Teddys – zum Kuscheln gedrechselt; Tischschmuck – zum Geburtstag und sonstigen festlichen Anlässen; Uf’nbank und Häusel – derhamm is derhamm; Vugelbeerbaam – Baum des Erzgebirges; Waldleute mit Reff, Krug und Kiepe; Weihnachtsberge und -krippen – heimatlich oder orientalisch; Weihnachtsmänner heißen hier „Rupprich“; Wendt & Kühn – Engelscharen in alle Welt; Zündholzschachtelware – Volkskunst im Miniformat.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein unterhaltsames Nachschlagewerk ist das Kleine Erzgebirge-ABC des ausgewiesenen Kenners der Landschaft und Kultur zwischen Vogtland und Frauenstein Wolfgang Ehrhardt Heinold. Von der Arche Noah aus Holz bis zur Zündholzschachtel zeigt es zahlreiche Beispiele des althergebrachten Kunsthandwerks im sächsischen Mittelgebirge und führt in die reichen volkskundlichen Traditionen der Region ein. Wolfgang Ehrhardt Heinold skizziert mit den kunstgewerblichen Objekten die zahlreichen Facetten der gelebten und lebendigen Traditionen zwischen Bergbau, Schnitz-, Stech- und Drechselkunst, der erzgebirgischen Küche oder dem adventlichen Kurrende-Singen. Der reich bebilderte Band gibt Aufschluss über die typischen Produkte der Region, die vor allem für den Festtagsgebrauch hergestellt wurden, und deren lange Geschichte. Zugleich beleuchtet das Erzgebirge-ABC auch volkskundliche Themen, wie die erzgebirgischen Sagen- und Märchenwelten oder die Bedeutung der "Uf’nbank" und des "Vugelbeerbaams", und ist somit eine reiche Fundgrube für die an der erzgebirgischen Kultur Interessierten.
Inhalt: Arche Noah – das Spielzeug für den Sonntag; Baukästen – die Welt zum Zusammensetzen; Bergparaden und historische Figuren – lebendige Geschichte;
Bewegliches Spielzeug und Spielzeug zum Selberfahren; Christbaumschmuck und Fensterbilder – eine Welt für sich; Deckenleuchter aus alter Tradition;Deutschlands Spielzeugschachtel: Seiffen mit seinem Wahrzeichen, der Barockkirche; Eisenbahnen – vom Bodenläufer zur Museumsbahn; Engel zum Verlieben; Frühling, Sommer, Herbst und Winter – Blumen-, Ernte-, Winterkinder; Füll- und Schachtelware – praktisch und altbewährt; Glückauf – der erzgebirgische Gruß; Häschenschule & Co. – die bunte Welt des Osterschmucks; Individuell nach Ihren Wünschen – original Erzgebirge; Jahresfiguren und Kleinserien – das Besondere im Besonderen; Kurrende – die adventliche Tradition; Leuchter, Leuchterpaare und Kerzenträger – die Sehnsucht nach dem Licht; Lichter- und Adventshäuschen – Glanz von innen; Miniaturen – die Welt im Kleinen; Nussknacker – Könige und andere Respektspersonen; Olbernhauer und Seiffener Reiterlein – Symbol der Region und mehr; Puppenstube und Kaufmannsladen – bitte einzutreten; Pyramiden – lautloses Kreisen bunter Figuren; Räuchermänner,Räucherfrau, Räucherhäuser und Räucherkerzen oder der Duft des Himmels; Reifendrehen – das gibt es nur in Seiffen; Sagen – Märchen – Kinderwelten; Schwibb- und sonstige Lichterbogen – schon seit dem 18. Jahrhundert; Spanbäumchen- und Blümelmacherei – Flora aus Holz; Spieldosen – vertraute Weisen; Spitzenklöppeln – von der Erwerbsarbeit zum Hobby; Teddys – zum Kuscheln gedrechselt; Tischschmuck – zum Geburtstag und sonstigen festlichen Anlässen; Uf’nbank und Häusel – derhamm is derhamm; Vugelbeerbaam – Baum des Erzgebirges; Waldleute mit Reff, Krug und Kiepe; Weihnachtsberge und -krippen – heimatlich oder orientalisch; Weihnachtsmänner heißen hier „Rupprich“; Wendt & Kühn – Engelscharen in alle Welt; Zündholzschachtelware – Volkskunst im Miniformat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Erzgebirge gilt seit jeher als die deutsche Weihnachtslandschaft schlechthin. Charakteristisch sind sein lebendiges, auf den Bergbau zurückgehendes Brauchtum, eine fantasievolle volkskünstlerische Figurenwelt, die traditionsreiche Spielzeugproduktion und nicht zuletzt „echte“ Winter. Diese Besonderheiten der erzgebirgischen Weihnacht sind seit langem literarisch belegt. Die vorliegende Auswahl versammelt über 80 vorwiegend hochdeutsch verfasste Erinnerungstexte, Berichte, Erzählungen und Gedichte. Sie fanden sich in Einzelveröffentlichungen, Zeitschriften und alten Volkskalendern und wurden weitgehend bisher noch nicht in einer Weihnachtsanthologie veröffentlicht. Sie stammen aus der Zeit von 1800 bis etwa 1945, mit Schwerpunkt von der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2020-03-16
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Die 1909 gegründete Gartenstadtsiedlung Hellerau hat ihre Strahlkraft als umfassendes Projekt der frühen Moderne bis heute nicht verloren. Die Einheit von Wohnen und Arbeit, Kultur und Bildung zog Anfang des letzten Jahrhunderts Reformbegeisterte aus ganz Europa an, die
Zeuge der real praktizierten Lebensreform werden wollten. Einige besuchten Hellerau nur für kurze Zeit, andere blieben, und viele berichteten über ihre Erfahrungen. Ehrhardt Heinold und Günther Großer haben diese Augenzeugenberichte aufgespürt. Es handelt sich durch durchweg um authentische Zeitzeugnisse – Erinnerungen prominenter Autoren wie z. B. Heuss, Nolde, Jacques-Dalcroze, Shaw, Rilke und Neill. Die Texte stammen
aus Helleraus großer Zeit vor dem Ersten Weltkrieg mit Nachklängen bis in die 1920er Jahre und behandeln alle Facetten des Projekts Hellerau, also neben der Wohnsiedlung u. a. auch die „Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst“ und das Festspielhaus (Bildungsanstalt für Rhythmische Gymnastik). Die Anthologie vermittelt somit eine umfassende Übersicht über die innovative Gartenstadt aus der Sicht der Beteiligten und erlaubt damit ganz neue Einblicke in das epochemachende Projekt.
Aktualisiert: 2020-07-02
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Das Erzgebirge kennt besonders viele süße Gerichte, die entweder als Hauptgang oder als Nachtisch serviert werden. Dazu kommen typische regionale Backspezialitäten wie der berühmte erzgebirgische Christstollen. Bisher gibt es noch kein bebildertes Koch- und Backbuch zu diesem Thema. Der größte Teil der hier wiedergegebenen Rezepte geht auf ein beliebtes bürgerliches Muster-Kochbuch aus Kirchberg im Erzgebirge zurück, das in den 80er-Jahren des 19. Jahrhunderts weit verbreitet war. Die Rezepte wurden den modernen Küchengewohnheiten angepasst, behielten aber ihren original erzgebirgischen Charakter. Bezaubernde Holzfiguren aus dem Erzgebirge bilden die stilgerechte Dekoration. – Ein „Muss“ für alle Naschkätzel und Sießgusch’n.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Das Erzgebirge gilt seit jeher als die deutsche Weihnachtslandschaft schlechthin. Charakteristisch sind sein lebendiges, auf den Bergbau zurückgehendes Brauchtum, eine fantasievolle volkskünstlerische Figurenwelt, die traditionsreiche Spielzeugproduktion und nicht zuletzt „echte“ Winter. Diese Besonderheiten der erzgebirgischen Weihnacht sind seit langem literarisch belegt. Die vorliegende Auswahl versammelt über 80 vorwiegend hochdeutsch verfasste Erinnerungstexte, Berichte, Erzählungen und Gedichte. Sie fanden sich in Einzelveröffentlichungen, Zeitschriften und alten Volkskalendern und wurden weitgehend bisher noch nicht in einer Weihnachtsanthologie veröffentlicht. Sie stammen aus der Zeit von 1800 bis etwa 1945, mit Schwerpunkt von der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2020-06-15
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Das Dresdner Museum für Sächsische Volkskunst nennt ein einzigartiges Wunderwerk sein eigen: Es stellt „Das Leiden Christi“ in sieben Szenen dar, die handgeschnitzten, ausdrucksvollen Figuren teils in lebhafter Bewegung, angetrieben von einer sinnreichen Mechanik. Diesem faszinierenden Figurentheater, seinem Schöpfer Elias Augst, dessen sonstigen Werken und dem historischen Hintergrund ist das vorliegende Buch gewidmet. Der erste Teil beschäftigt sich mit dem „Leiden Christi“, der zweite mit dem Landbauern, Astronomen, Mechanikus, Maler, Draisinen- und Flugpionier Augst und seinen Schöpfungen, so einem mechanischen Planetarium, das sich im Besitz des Stadtmuseums Bautzen befindet und einem Ölgemälde „Wie sich Joseph seinen Brüdern zu erkennen gibt“ aus der Kirche von Steinigtwolmsdorf.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Wer von erzgebirgischer Küche hört, verbindet damit sofort den Gedanken an das geheimnis umwobene Heiligabend-Festessen „Neunerlei“, aber auch an Gerichte wie Ardäppelsupp, Beerenknitsch, Buttermilchgetzen, Dalken, Nackete, saure Klitscher oder Zudelsupp. Ehrhardt Heinold hat jahrelang Geschichten, Gedichte und Lieder aus dem alten Erzgebirge gesammelt, die um Essen und Trinken kreisen und nun zusammen mit typischen Rezepten in diesem mit historischen Zeichnungen und Stichen liebevoll illustrierten Band erscheinen. Die besonderen, weitgehend mundartlichen Küchenbegriffe werden in einem „Erzgebirgischen Küchen-ABC“ erläutert. Unter den Autoren indet man u. a. Wolfram Böhme, Stephan Dietrich (Saafnlob), Kurt Arnold Findeisen, Anton Günther, Egon Günther, Fritz Körner, Irmtraud Morgner, Lenelies Pause, Manfred Pollmer, Rolf Seiffert, Hans Soph, Friedrich Straumer, Max Tandler und Max Wenzel. Ein Buch für alle Kenner und Liebhaber des Erzgebirges sowie für alle, die an charakteristischen Zeugnissen regionaler Kultur und Literatur interessiert sind.
Aktualisiert: 2020-07-05
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Wie für ganz Deutschland brachte das Jahr 1945 auch für Sachsen einen Zusammenbruch der bisherigen Strukturen und vielfältige, zum Teil chaotische Ansätze für einen Neubeginn mit sich. Wie hat die in den Strudel der Ereignisse hineingerissene Bevölkerung das Ende des Dritten Reiches erlebt, die vernichtenden Angriffe auf Dresden, Leipzig und andere Städte, den Einmarsch der Roten Armee im Osten und der Amerikaner im Westen? Dieser Band versammelt Berichte von Zeitzeugen aus allen Teilen Sachsens, die die dramatischen und bewegenden Geschehnisse rund um das Kriegsende widerspiegeln. Unter den 50 Autoren, die hier in Auszügen aus ihren Lebenserinnerungen zu Wort kommen, finden sich auch so bekannte Namen wie Erich Kästner, Wolfgang Mischnick und Erich Loest.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Die Spielzeugproduktion des Erzgebirges hat weit über Sachsen hinaus die Kunst des Spielzeugmachens geprägt und prägt sie noch. Denn erzgebirgisches Spielzeug ist heute nicht nur Objekt für Sammler, sondern auch im-mer noch zum täglichen Gebrauch bestimmt. So sind seit der Wende auch neue Produkte entworfen worden, die ihren Weg in die Kinderzimmer bereits gefunden haben. Dieser zweite Band des insgesamt dreibändigen Werkes über die erzgebirgische Volkskunst schlägt eine Brücke zwischen Historischem und der Gegenwart. Als Lesebuch und Nachschlagewerk in einem erklärt es viele Stichworte aus der erzgebirgischen Spielzeugwelt, wie z. B. Arche Noah, Baukasten, Blümelmacher, Kaufmannsladen, Laubsägearbeit, Miniatur, Reifendrehen, Spanschachteln, Spielzeugsoldaten, Spieldose, Zinnfiguren und Zündholzschachtelware. Jedes Stichwort wird durch farbige Abbildungen und Literatur- sowie Ausflustipps ergänzt.
Inhalt dieses Bandes: Arche Noah · Bästeln · Baukasten · Beerenkinder · Bergmannshaus · Bergschmiede · Bewegliches Spielzeug · Blechspielzeug · Blümelmacher · Brett-, Kegel- und Schachspiele · Deutschlands Spielzeugschachtel · Drechseln · Dresdner Spielzeug · Echt Erzgebirge – Holzkunst mit Herz · Eisenbahn · Engelmusikant · Erzgebirgisches Handwerk anderswo · Festung · Füll- und Schachtelware · Häuselmacher · Hirten und Herden · Hölzern Pferd und Reiter · Holzspielzeugmacher · Kaufmannsladen · Kinderarbeit · Kindergewehr · Klapperpuppe, Klimperkasten und Reitschule · Kurrende · Laubsägearbeit · Männelmacher · Miniatur · Miniatur in der Nussschale · Musterbuch · Olbernhauer Reiterlein · Puppe · Puppenstube – Puppenwelt · Puppentheater · Reifendrehen · Rinderschnitzerei · Sandspielzeug · Schnitzen · Spanbäumchen · Spankorb und -schachtel · Spieldose · Spielzeugsoldat · Striezelmarktkinder · Teddybär · Teigmännel · Vero · Waldleute · Weihnachtsausstellung · WHW-Abzeichen · Wurzel- und Zapfenmännchen · Zinnfiguren · Zündholzschachtelware
Aktualisiert: 2020-11-21
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Ein unterhaltsames Nachschlagewerk ist das Kleine Erzgebirge-ABC des ausgewiesenen Kenners der Landschaft und Kultur zwischen Vogtland und Frauenstein Wolfgang Ehrhardt Heinold. Von der Arche Noah aus Holz bis zur Zündholzschachtel zeigt es zahlreiche Beispiele des althergebrachten Kunsthandwerks im sächsischen Mittelgebirge und führt in die reichen volkskundlichen Traditionen der Region ein. Wolfgang Ehrhardt Heinold skizziert mit den kunstgewerblichen Objekten die zahlreichen Facetten der gelebten und lebendigen Traditionen zwischen Bergbau, Schnitz-, Stech- und Drechselkunst, der erzgebirgischen Küche oder dem adventlichen Kurrende-Singen. Der reich bebilderte Band gibt Aufschluss über die typischen Produkte der Region, die vor allem für den Festtagsgebrauch hergestellt wurden, und deren lange Geschichte. Zugleich beleuchtet das Erzgebirge-ABC auch volkskundliche Themen, wie die erzgebirgischen Sagen- und Märchenwelten oder die Bedeutung der "Uf’nbank" und des "Vugelbeerbaams", und ist somit eine reiche Fundgrube für die an der erzgebirgischen Kultur Interessierten.
Inhalt: Arche Noah – das Spielzeug für den Sonntag; Baukästen – die Welt zum Zusammensetzen; Bergparaden und historische Figuren – lebendige Geschichte;
Bewegliches Spielzeug und Spielzeug zum Selberfahren; Christbaumschmuck und Fensterbilder – eine Welt für sich; Deckenleuchter aus alter Tradition;Deutschlands Spielzeugschachtel: Seiffen mit seinem Wahrzeichen, der Barockkirche; Eisenbahnen – vom Bodenläufer zur Museumsbahn; Engel zum Verlieben; Frühling, Sommer, Herbst und Winter – Blumen-, Ernte-, Winterkinder; Füll- und Schachtelware – praktisch und altbewährt; Glückauf – der erzgebirgische Gruß; Häschenschule & Co. – die bunte Welt des Osterschmucks; Individuell nach Ihren Wünschen – original Erzgebirge; Jahresfiguren und Kleinserien – das Besondere im Besonderen; Kurrende – die adventliche Tradition; Leuchter, Leuchterpaare und Kerzenträger – die Sehnsucht nach dem Licht; Lichter- und Adventshäuschen – Glanz von innen; Miniaturen – die Welt im Kleinen; Nussknacker – Könige und andere Respektspersonen; Olbernhauer und Seiffener Reiterlein – Symbol der Region und mehr; Puppenstube und Kaufmannsladen – bitte einzutreten; Pyramiden – lautloses Kreisen bunter Figuren; Räuchermänner,Räucherfrau, Räucherhäuser und Räucherkerzen oder der Duft des Himmels; Reifendrehen – das gibt es nur in Seiffen; Sagen – Märchen – Kinderwelten; Schwibb- und sonstige Lichterbogen – schon seit dem 18. Jahrhundert; Spanbäumchen- und Blümelmacherei – Flora aus Holz; Spieldosen – vertraute Weisen; Spitzenklöppeln – von der Erwerbsarbeit zum Hobby; Teddys – zum Kuscheln gedrechselt; Tischschmuck – zum Geburtstag und sonstigen festlichen Anlässen; Uf’nbank und Häusel – derhamm is derhamm; Vugelbeerbaam – Baum des Erzgebirges; Waldleute mit Reff, Krug und Kiepe; Weihnachtsberge und -krippen – heimatlich oder orientalisch; Weihnachtsmänner heißen hier „Rupprich“; Wendt & Kühn – Engelscharen in alle Welt; Zündholzschachtelware – Volkskunst im Miniformat.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Im Erzgebirge werden Traditionen besonders liebevoll gepflegt und über Generationen hinweg bewahrt. Das trifft auch für die erzgebirgische Küche zu. Sie enthält viele Gerichte, die man in dieser Form nur im Erzgebirge kennt. Die erzgebirgische Gastronomie bietet diese traditionellen Gerichte in erfreulicher Vielfalt und nach modernen Rezepten zubereitet an.
Die 40 schönsten Rezepte – wie sie heute auf den Speisekarten erzgebirgischer Restaurants und Landgasthöfe angeboten werden – hat der bekannte Erzgebirgsautor Ehrhardt Heinold in diesem Buch zusammengestellt. Dazu gehören u. a. Ardäppelsupp, Zudelsupp, Saure Klitscher, Raacher Maad, Schöpsenflaasch mit Buhne un grüne Kließ, Breeselgetzen, Plinsen, Semmelmilch, Beerknitsch und Zwiebelquark. Ergänzt werden die Rezepte mit Hinweisen zur Entstehung der Gerichte und zur Herkunft der Zutaten. Wunderschöne Fotos zeigen die Gerichte im Detail auf regionaltypischem Geschirr und mit typischen Erzgebirgsfiguren auf dem Tisch arrangiert.
Aktualisiert: 2021-11-11
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