Das Burnout-Syndrom beschrieb erstmals der Psychoanalytiker Herbert Freudenberger 1974 als einen Zustand körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung. Gerade unter Zahnärzten nimmt diese Erkrankung zwar besorgniserregend zu, wird jedoch nach wie vor weitgehend tabuisiert. Besonders tückisch sind der schleichende Beginn und die lange Latenzzeit, ehe Betroffene sich der Problematik bewusst werden.
Was sind Risikofaktoren, Warnsignale und Frühsymptome? Die spezifischen Belastungen im zahnärtzlichen Umfeld kennt der Autor Andreas Heinze aus eigener täglicher Praxiserfahrung. Er wirft in diesem E-Book einen fundierten Blick in den zahnärztlichen Arbeitsalltag zwischen Kosten- und Termindruck, medizinischen Erfordernissen und ökonomischen Zwängen. Er identifiziert hierbei die Faktoren, die zu einer chronischen Überforderung und damit ins Burnout-Syndrom führen können.
Neben einer umfassenden Analyse mit Selbsttests zur Einschätzung des eigenen Risikoprofils erhält der Leser Antworten auf die Frage, welche Maßnahmen bei der Organisation der Praxis und im persönlichen Lebensstil Stress reduzieren und einem Ausbrennen vorbeugen können.
Durch Ausfüllen des zugehörigen Fragebogens unter http://zahnmedizin.spitta.de/fortbildung sind zudem drei Fortbildungspunkte nach den Richtlinien der BZÄK und der DGZMK erhältlich.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Burnout-Syndrom beschrieb erstmals der Psychoanalytiker Herbert Freudenberger 1974 als einen Zustand körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung. Gerade unter Zahnärzten nimmt diese Erkrankung zwar besorgniserregend zu, wird jedoch nach wie vor weitgehend tabuisiert. Besonders tückisch sind der schleichende Beginn und die lange Latenzzeit, ehe Betroffene sich der Problematik bewusst werden.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Was sind Risikofaktoren, Warnsignale und Frühsymptome? Die spezifischen Belastungen im zahnärtzlichen Umfeld kennt der Autor Andreas Heinze aus eigener täglicher Praxiserfahrung. Er wirft in diesem Werk einen fundierten Blick in den zahnärztlichen Arbeitsalltag zwischen Kosten- und Termindruck, medizinischen Erfordernissen und ökonomischen Zwängen. Er identifiziert hierbei die Faktoren, die zu einer chronischen Überforderung und damit ins Burnout-Syndrom führen können.
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2022-01-01
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Aktualisiert: 2023-04-20
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Aktualisiert: 2023-04-29
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Viele Zahnmediziner trifft die Wirtschaftlichkeitsprüfung überraschend und unvorbereitet. Auch die möglichen Folgen des Verfahrens für ihre Praxis sind nicht allen bewusst. Unvermittelt steht man vor der Frage: Was soll ich tun, wie verhalte ich mich richtig?
In dieser Situation vermittelt „Der geprüfte Zahnarzt“ umfassende Informationen. Das Buch schildert konsequent aus der Sicht des Praktikers das Verfahren und dessen rechtliche Grundlagen. Es setzt sich mit den unter Umständen erheblichen persönlichen und finanziellen Belastungen auseinander, die mit einer Wirtschaftlichkeitsprüfung einhergehen können, und diskutiert kritisch deren Einfluss auf die Behandlungstätigkeit.
Vor allem aber gibt es praktische Verhaltenstipps für den betroffenen Zahnmediziner. Als gewichtige Argumentationshilfe erläutert der Band, durch welche Praxisbesonderheiten sich ein abweichendes Abrechnungsgebaren erklären lässt und wo man nach ausgleichenden Einsparungen zu suchen hat. Die einzelnen Bema-Positionen werden im Detail hinsichtlich ihrer Bedeutung in der Wirtschaftlichkeitsprüfung analysiert. Und nicht zuletzt zeigt „Der geprüfte Zahnarzt“ Strategien auf, wie sich das Risiko eines solchen Verfahrens schon im Vorfeld verringern lässt. Das macht das Buch zum wertvollen Ratgeber für alle selbstständig tätigen Zahnmediziner.
Durch Ausfüllen des zugehörigen Fragebogens unter http://zahnmedizin.spitta.de/fortbildung sind 3 Fortbildungspunkte nach den Richtlinien der BZÄK und der DGZMK erhältlich.
Aktualisiert: 2021-07-22
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Das Burnout-Syndrom beschrieb erstmals der Psychoanalytiker Herbert Freudenberger 1974 als einen Zustand körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung. Gerade unter Zahnärzten nimmt diese Erkrankung zwar besorgniserregend zu, wird jedoch nach wie vor weitgehend tabuisiert. Besonders tückisch sind der schleichende Beginn und die lange Latenzzeit, ehe Betroffene sich der Problematik bewusst werden.
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Aktualisiert: 2022-12-28
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