Zwischen 1826 und 1856 gehörte die Reform des Militärsystems zu den wichtigsten Anliegen der osmanischen Zentralregierung. Zunächst ging es dabei um die Einrichtung eines stehenden Heeres und um die Ausbildung der Soldaten nach europäischem Vorbild. Ab Ende der 1830er Jahre rückte die Einführung eines geregelten Rekrutierungsverfahrens in den Vordergrund. Eine Analyse der Diskussion, die in diesem Zusammenhang geführt wurde, führt zu Ergebnissen, die nicht nur für die Militärgeschichte relevant sind, sondern auch für die osmanische Ideengeschichte im Allgemeinen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zwischen 1826 und 1856 gehörte die Reform des Militärsystems zu den wichtigsten Anliegen der osmanischen Zentralregierung. Zunächst ging es dabei um die Einrichtung eines stehenden Heeres und um die Ausbildung der Soldaten nach europäischem Vorbild. Ab Ende der 1830er Jahre rückte die Einführung eines geregelten Rekrutierungsverfahrens in den Vordergrund. Eine Analyse der Diskussion, die in diesem Zusammenhang geführt wurde, führt zu Ergebnissen, die nicht nur für die Militärgeschichte relevant sind, sondern auch für die osmanische Ideengeschichte im Allgemeinen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zwischen 1826 und 1856 gehörte die Reform des Militärsystems zu den wichtigsten Anliegen der osmanischen Zentralregierung. Zunächst ging es dabei um die Einrichtung eines stehenden Heeres und um die Ausbildung der Soldaten nach europäischem Vorbild. Ab Ende der 1830er Jahre rückte die Einführung eines geregelten Rekrutierungsverfahrens in den Vordergrund. Eine Analyse der Diskussion, die in diesem Zusammenhang geführt wurde, führt zu Ergebnissen, die nicht nur für die Militärgeschichte relevant sind, sondern auch für die osmanische Ideengeschichte im Allgemeinen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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● Transkulturelle Ästhetik ● Islamische und christliche Kunstgeschichte ● Kulturhistorische Pionierarbeit
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Claudio Barandun,
Doris Behrens-Abouseif,
Dieter Blume,
Christophe Erismann,
Finbarr Barry Flood,
Beate Fricke,
Christiane Gruber,
Tobias Heinzelmann,
Ahmad Milad Karimi,
Axel Langer,
Hans Georg Majer,
René Schurte,
Daniel Spanke,
Friedericke Weis
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● Transkulturelle Ästhetik ● Islamische und christliche Kunstgeschichte ● Kulturhistorische Pionierarbeit
Aktualisiert: 2023-06-04
Autor:
Claudio Barandun,
Doris Behrens-Abouseif,
Dieter Blume,
Christophe Erismann,
Finbarr Barry Flood,
Beate Fricke,
Christiane Gruber,
Tobias Heinzelmann,
Ahmad Milad Karimi,
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Hans Georg Majer,
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Daniel Spanke,
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● Transkulturelle Ästhetik ● Islamische und christliche Kunstgeschichte ● Kulturhistorische Pionierarbeit
Aktualisiert: 2023-06-03
Autor:
Claudio Barandun,
Doris Behrens-Abouseif,
Dieter Blume,
Christophe Erismann,
Finbarr Barry Flood,
Beate Fricke,
Christiane Gruber,
Tobias Heinzelmann,
Ahmad Milad Karimi,
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● Transkulturelle Ästhetik ● Islamische und christliche Kunstgeschichte ● Kulturhistorische Pionierarbeit
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Claudio Barandun,
Doris Behrens-Abouseif,
Dieter Blume,
Christophe Erismann,
Finbarr Barry Flood,
Beate Fricke,
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Ahmad Milad Karimi,
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● Transkulturelle Ästhetik ● Islamische und christliche Kunstgeschichte ● Kulturhistorische Pionierarbeit
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Claudio Barandun,
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Dieter Blume,
Christophe Erismann,
Finbarr Barry Flood,
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Christiane Gruber,
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● Transkulturelle Ästhetik ● Islamische und christliche Kunstgeschichte ● Kulturhistorische Pionierarbeit
Aktualisiert: 2023-05-20
Autor:
Claudio Barandun,
Doris Behrens-Abouseif,
Dieter Blume,
Christophe Erismann,
Finbarr Barry Flood,
Beate Fricke,
Christiane Gruber,
Tobias Heinzelmann,
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● Transkulturelle Ästhetik ● Islamische und christliche Kunstgeschichte ● Kulturhistorische Pionierarbeit
Aktualisiert: 2023-05-20
Autor:
Claudio Barandun,
Doris Behrens-Abouseif,
Dieter Blume,
Christophe Erismann,
Finbarr Barry Flood,
Beate Fricke,
Christiane Gruber,
Tobias Heinzelmann,
Ahmad Milad Karimi,
Axel Langer,
Hans Georg Majer,
René Schurte,
Daniel Spanke,
Friedericke Weis
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Im Osmanischen Reich spielte der Typendruck erst ab dem 19. Jahrhundert eine relevante Rolle bei der Buchproduktion. Stattdessen wurden Texte von Hand abgeschrieben. Das wirft die Frage auf, wie und von wem in dieser Manuskriptkultur Bücher genutzt wurden. Die vorliegende Studie untersucht dies anhand eines umfangreichen Korpus von Handschriften, welche zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert entstanden. Es handelt sich um Abschriften der Werke der Brüder Yazýcýoġlu (15. Jh.), die bis ins frühe 20. Jahrhundert zu den meistgelesenen religiösen Texten im Osmanischen Reich gehörten.Die Handschriften des Korpus unterscheiden sich hinsichtlich der Textüberlieferung (einschließlich der Orthographie, der graphischen Gestaltung und der Mitüberlieferung), und sie enthalten in unterschiedlichem Umfang Nutzungsspuren (Besitz- oder Stiftungsvermerke, Geburtsvermerke von Angehörigen der Besitzer, Randglossen, Lesezeichen). Anhand dieser Daten werden Textüberlieferung, sozialer Kontext der Nutzer und Nutzungsprozesse analysiert und deren Interaktion diskutiert. Es wird gezeigt, dass die handschriftliche Buchkultur des Osmanischen Reichs eine sehr vielseitige Nutzung in verschiedenen sozialen Kontexten ermöglichte.
Aktualisiert: 2020-11-18
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● Transkulturelle Ästhetik ● Islamische und christliche Kunstgeschichte ● Kulturhistorische Pionierarbeit
Aktualisiert: 2023-03-17
Autor:
Claudio Barandun,
Doris Behrens-Abouseif,
Dieter Blume,
Christophe Erismann,
Finbarr Barry Flood,
Beate Fricke,
Christiane Gruber,
Tobias Heinzelmann,
Ahmad Milad Karimi,
Axel Langer,
Hans Georg Majer,
René Schurte,
Daniel Spanke,
Friedericke Weis
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Bücher waren in den Gesellschaften des Nahen Ostens ein Medium der Wissensvermittlung und des intellektuellen Austausches, aber zugleich ein Teil der materiellen Kultur und bisweilen sogar Gegenstand der Verehrung. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen unterschiedliche Quellen der Buchkultur im 17. und 18. Jahrhundert wie Kommentare, Bearbeitungen klassischer Texte, Übersetzungen oder Nachlassinventare. Bücher und Bibliotheken werden als kulturelles und gesellschaftliches Phänomen untersucht: Welche Rolle spielten Bücher im Leben ihrer Leser? Wie wurden klassische Texte neu gelesen und weiterentwickelt? Auf welchen Wegen funktionierte transkultureller und intrakultureller Wissenstransfer? Wie kann der Einbezug der Buchkultur den Zugang zu den Quellentexten vertiefen? Unter diesen und weiteren Aspekten zeigt der Band Wege zur Erforschung zweier spannender und für die Geschichte des Nahen Ostens besonders wichtiger Jahrhunderte auf.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Im Osmanischen Reich spielte der Typendruck erst ab dem 19. Jahrhundert eine relevante Rolle bei der Buchproduktion. Stattdessen wurden Texte von Hand abgeschrieben. Das wirft die Frage auf, wie und von wem in dieser Manuskriptkultur Bücher genutzt wurden. Die vorliegende Studie untersucht dies anhand eines umfangreichen Korpus von Handschriften, welche zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert entstanden. Es handelt sich um Abschriften der Werke der Brüder Yazıcıoġlu (15. Jh.), die bis ins frühe 20. Jahrhundert zu den meistgelesenen religiösen Texten im Osmanischen Reich gehörten.
Die Handschriften des Korpus unterscheiden sich hinsichtlich der Textüberlieferung (einschließlich der Orthographie, der graphischen Gestaltung und der Mitüberlieferung), und sie enthalten in unterschiedlichem Umfang Nutzungsspuren (Besitz- oder Stiftungsvermerke, Geburtsvermerke von Angehörigen der Besitzer, Randglossen, Lesezeichen). Anhand dieser Daten werden Textüberlieferung, sozialer Kontext der Nutzer und Nutzungsprozesse analysiert und deren Interaktion diskutiert. Es wird gezeigt, dass die handschriftliche Buchkultur des Osmanischen Reichs eine sehr vielseitige Nutzung in verschiedenen sozialen Kontexten ermöglichte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zwischen 1826 und 1856 gehörte die Reform des Militärsystems zu den wichtigsten Anliegen der osmanischen Zentralregierung. Zunächst ging es dabei um die Einrichtung eines stehenden Heeres und um die Ausbildung der Soldaten nach europäischem Vorbild. Ab Ende der 1830er Jahre rückte die Einführung eines geregelten Rekrutierungsverfahrens in den Vordergrund. Eine Analyse der Diskussion, die in diesem Zusammenhang geführt wurde, führt zu Ergebnissen, die nicht nur für die Militärgeschichte relevant sind, sondern auch für die osmanische Ideengeschichte im Allgemeinen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Bücher waren in den Gesellschaften des Nahen Ostens ein Medium der Wissensvermittlung und des intellektuellen Austausches, aber zugleich ein Teil der materiellen Kultur und bisweilen sogar Gegenstand der Verehrung. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen unterschiedliche Quellen der Buchkultur im 17. und 18. Jahrhundert wie Kommentare, Bearbeitungen klassischer Texte, Übersetzungen oder Nachlassinventare. Bücher und Bibliotheken werden als kulturelles und gesellschaftliches Phänomen untersucht: Welche Rolle spielten Bücher im Leben ihrer Leser? Wie wurden klassische Texte neu gelesen und weiterentwickelt? Auf welchen Wegen funktionierte transkultureller und intrakultureller Wissenstransfer? Wie kann der Einbezug der Buchkultur den Zugang zu den Quellentexten vertiefen? Unter diesen und weiteren Aspekten zeigt der Band Wege zur Erforschung zweier spannender und für die Geschichte des Nahen Ostens besonders wichtiger Jahrhunderte auf.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Im Osmanischen Reich spielte der Typendruck erst ab dem 19. Jahrhundert eine relevante Rolle bei der Buchproduktion. Stattdessen wurden Texte von Hand abgeschrieben. Das wirft die Frage auf, wie und von wem in dieser Manuskriptkultur Bücher genutzt wurden. Die vorliegende Studie untersucht dies anhand eines umfangreichen Korpus von Handschriften, welche zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert entstanden. Es handelt sich um Abschriften der Werke der Brüder Yazýcýoġlu (15. Jh.), die bis ins frühe 20. Jahrhundert zu den meistgelesenen religiösen Texten im Osmanischen Reich gehörten.Die Handschriften des Korpus unterscheiden sich hinsichtlich der Textüberlieferung (einschließlich der Orthographie, der graphischen Gestaltung und der Mitüberlieferung), und sie enthalten in unterschiedlichem Umfang Nutzungsspuren (Besitz- oder Stiftungsvermerke, Geburtsvermerke von Angehörigen der Besitzer, Randglossen, Lesezeichen). Anhand dieser Daten werden Textüberlieferung, sozialer Kontext der Nutzer und Nutzungsprozesse analysiert und deren Interaktion diskutiert. Es wird gezeigt, dass die handschriftliche Buchkultur des Osmanischen Reichs eine sehr vielseitige Nutzung in verschiedenen sozialen Kontexten ermöglichte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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