Ein Mann sitzt am Schreibtisch, in tiefes Nachdenken versunken. Dann faßt er einen Entschluß und beginnt zu schreiben: «Heute erschien überraschend Schramm bei uns. Einen Augenblick lang verschlug es mir die Sprache, als er mir auf dem Korridor gegenübertrat. Wir hatten uns bemüht, ihn als nicht mehr existent zu betrachten. Niemand sprach über ihn, nicht einmal sein Name wurde genannt. Schramm war zu einem Tabu geworden. Und jetzt stand er plötzlich da.» Studienrat Schramm hat eine Zuchthausstrafe abgesessen. Nun taucht er plötzlich wieder an seiner alten Schule auf, um, so sagt er, eine wissenschaftliche Arbeit zu beenden, für die nur in der Lehrerbibliothek Quellenmaterial zu finden sei. Und die unerwartete Anwesenheit des Totgeschwiegenen berührt den ehemaligen Kollegen so stark, daß er beschließt, die seltsamen Ereignisse niederzuschreiben, die vor sechs Jahren das friedliche Internat aufgestört hatten. Seltsamerweise war Schramm damals fast von Anfang an in Verdacht geraten, etwas mit dem Verschwinden des Schülers Kurrat zu tun zu haben. Dann war das Unglück geschehen, und sie hatten Schramm abgeführt … Während der Ex-Studienrat und Ex-Zuchthäusler oben in der Bibliothek versucht, seine Arbeit innerhalb der sieben Tage abzuschließen, die ihm der Schulleiter zugestanden hat, füllt sein ehemaliger Kollege Seite um Seite. Er rollt, ohne es eigentlich zu wollen, den alten Fall wieder auf; er glaubt plötzlich Zusammenhänge zu erkennen, die damals im Dunkeln geblieben sind … Ein Stein kommt ins Rollen.
Dieser Krimi wurde 1969 mit Horst Tappert, Joachim Fuchsberger und Karin Hübner unter dem Titel «Sieben Tage Frist» fürs Kino verfilmt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Als sie den Steuermann Lipka fanden, sah er nicht mehr sehr hübsch aus. Alle Beteiligten waren ehrlich davon überzeugt gewesen, daß er damals vor zwei Jahren in jener stürmischen Nacht über Bord gegangen war – bis auf den Mörder natürlich. Und seinen Komplicen. Hätte MS ‹Heinrich Warnhusen› nicht wegen einer Reparatur in die Werft gemußt, wäre die Leiche vielleicht noch lange unentdeckt geblieben. Wer schaut auf einem Küstenmotorschiff schon in die Ballasttanks? Natürlich hatte es eine Untersuchung gegeben, und Staatsanwalt Ziemeck hatte sich die Sache sauer werden lassen. Das geht einwandfrei aus den Akten hervor: Da sind Vernehmungsprotokolle, Sachverständigengutachten, Auszüge aus dem Schiffstagebuch … Da fehlt nichts – bis auf den Täter. Und so wird der Fall ad acta gelegt. Dem Referendar Raue paßt das nicht. Genaugenommen, Felix Raue paßt sehr vieles nicht, was seinen Vorgesetzten betrifft. Aber was kann ein kleiner Referendar, wie selbstbewußt er auch sein mag, gegen einen Staatsanwalt ausrichten? Doch da kommt Felix der Zufall zu Hilfe in Gestalt der Frau des Kapitäns von MS ‹Heinrich Warnhusen›, in Schiffahrtskreisen unterdessen ‹Der Toteneimer› genannt: Hilde Ramien fängt nichtsahnend einen Flirt mit Felix an, der zu einer Einladung führt. Felix Raue soll auf dem Toteneimer eine Reise nach Schweden und Finnland mitmachen. Die Vorstellungen von dem, was er sonst noch soll, weichen allerdings bei ihm und der lebenslustigen Kapitänsgattin erheblich voneinander ab – Ehebruch ist nicht die richtige Methode bei staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen. Aber die Karriere des zukünftigen Staatsanwalts Raue droht dann nicht am Ehebruch zu scheitern, sondern am vorzeitigen Ableben des Referendars.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Erich Mertens ist tot. Er liegt im Wald, nahe dem Ameisenhaufen, dessen Bewohner er so gern beobachtet hat, und die Ameisen kriechen in die große, häßliche Ausschußöffnung in seinem Hinterkopf, als Detlef ihn endlich findet. Detlef Mertens findet noch etwas: Die Aufzeichnungen, die sein Vater für Axel Vries bereitgelegt hatte, ehe er in den Wald ging. Er liest sie; die Blätter enthalten eine Lebensbeichte, die Detlef manches erklärt. Aber es ist zu spät – die Weichen sind gestellt; im Grunde schon gestellt durch jene Ereignisse, die der alte Mertens vor seinem Tod aufgezeichnet hat. Das erkennt Detlef allerdings nicht, und er versucht, sein unredlich erworbenes Wissen gegen Axel Vries auszunutzen – Axel, den er haßt wie nichts sonst auf der Welt; Axel, für den die Niederschrift eigentlich bestimmt gewesen ist und den Detlef jetzt in der Hand zu haben glaubt … Er beschließt, den Feind zu vernichten, und ahnt nicht, daß seine Gleichung verschiedene Unbekannte enthält, die nicht nur Axel Vries zum Verhängnis werden können.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Erich Mertens ist tot. Er liegt im Wald, nahe dem Ameisenhaufen, dessen Bewohner er so gern beobachtet hat, und die Ameisen kriechen in die große, häßliche Ausschußöffnung in seinem Hinterkopf, als Detlef ihn endlich findet.
Detlef Mertens findet noch etwas: Die Aufzeichnungen, die sein Vater für Axel Vries bereitgelegt hatte, ehe er in den Wald ging. Er liest sie; die Blätter enthalten eine Lebensbeichte, die Detlef manches erklärt. Aber es ist zu spät – die Weichen sind gestellt; im Grunde schon gestellt durch jene Ereignisse, die der alte Mertens vor seinem Tod aufgezeichnet hat. Das erkennt Detlef allerdings nicht, und er versucht, sein unredlich erworbenes Wissen gegen Axel Vries auszunutzen – Axel, den er haßt wie nichts sonst auf der Welt; Axel, für den die Niederschrift eigentlich bestimmt gewesen ist und den Detlef jetzt in der Hand zu haben glaubt … Er beschließt, den Feind zu vernichten, und ahnt nicht, daß seine Gleichung verschiedene Unbekannte enthält, die nicht nur Axel Vries zum Verhängnis werden können.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Ein Mann sitzt am Schreibtisch, in tiefes Nachdenken versunken. Dann faßt er einen Entschluß und beginnt zu schreiben: «Heute erschien überraschend Schramm bei uns. Einen Augenblick lang verschlug es mir die Sprache, als er mir auf dem Korridor gegenübertrat. Wir hatten uns bemüht, ihn als nicht mehr existent zu betrachten. Niemand sprach über ihn, nicht einmal sein Name wurde genannt. Schramm war zu einem Tabu geworden. Und jetzt stand er plötzlich da.» Studienrat Schramm hat eine Zuchthausstrafe abgesessen. Nun taucht er plötzlich wieder an seiner alten Schule auf, um, so sagt er, eine wissenschaftliche Arbeit zu beenden, für die nur in der Lehrerbibliothek Quellenmaterial zu finden sei. Und die unerwartete Anwesenheit des Totgeschwiegenen berührt den ehemaligen Kollegen so stark, daß er beschließt, die seltsamen Ereignisse niederzuschreiben, die vor sechs Jahren das friedliche Internat aufgestört hatten. Seltsamerweise war Schramm damals fast von Anfang an in Verdacht geraten, etwas mit dem Verschwinden des Schülers Kurrat zu tun zu haben. Dann war das Unglück geschehen, und sie hatten Schramm abgeführt … Während der Ex-Studienrat und Ex-Zuchthäusler oben in der Bibliothek versucht, seine Arbeit innerhalb der sieben Tage abzuschließen, die ihm der Schulleiter zugestanden hat, füllt sein ehemaliger Kollege Seite um Seite. Er rollt, ohne es eigentlich zu wollen, den alten Fall wieder auf; er glaubt plötzlich Zusammenhänge zu erkennen, die damals im Dunkeln geblieben sind … Ein Stein kommt ins Rollen.
Dieser Krimi wurde 1969 mit Horst Tappert, Joachim Fuchsberger und Karin Hübner unter dem Titel «Sieben Tage Frist» fürs Kino verfilmt.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Ein Mann sitzt am Schreibtisch, in tiefes Nachdenken versunken. Dann faßt er einen Entschluß und beginnt zu schreiben: «Heute erschien überraschend Schramm bei uns. Einen Augenblick lang verschlug es mir die Sprache, als er mir auf dem Korridor gegenübertrat. Wir hatten uns bemüht, ihn als nicht mehr existent zu betrachten. Niemand sprach über ihn, nicht einmal sein Name wurde genannt. Schramm war zu einem Tabu geworden. Und jetzt stand er plötzlich da.»
Studienrat Schramm hat eine Zuchthausstrafe abgesessen. Nun taucht er plötzlich wieder an seiner alten Schule auf, um, so sagt er, eine wissenschaftliche Arbeit zu beenden, für die nur in der Lehrerbibliothek Quellenmaterial zu finden sei. Und die unerwartete Anwesenheit des Totgeschwiegenen berührt den ehemaligen Kollegen so stark, daß er beschließt, die seltsamen Ereignisse niederzuschreiben, die vor sechs Jahren das friedliche Internat aufgestört hatten.
Seltsamerweise war Schramm damals fast von Anfang an in Verdacht geraten, etwas mit dem Verschwinden des Schülers Kurrat zu tun zu haben. Dann war das Unglück geschehen, und sie hatten Schramm abgeführt …
Während der Ex-Studienrat und Ex-Zuchthäusler oben in der Bibliothek versucht, seine Arbeit innerhalb der sieben Tage abzuschließen, die ihm der Schulleiter zugestanden hat, füllt sein ehemaliger Kollege Seite um Seite. Er rollt, ohne es eigentlich zu wollen, den alten Fall wieder auf; er glaubt plötzlich Zusammenhänge zu erkennen, die damals im Dunkeln geblieben sind … Ein Stein kommt ins Rollen.
Dieser Krimi wurde 1969 mit Horst Tappert, Joachim Fuchsberger und Karin Hübner unter dem Titel «Sieben Tage Frist» fürs Kino verfilmt.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Als sie den Steuermann Lipka fanden, sah er nicht mehr sehr hübsch aus. Alle Beteiligten waren ehrlich davon überzeugt gewesen, daß er damals vor zwei Jahren in jener stürmischen Nacht über Bord gegangen war – bis auf den Mörder natürlich. Und seinen Komplicen. Hätte MS ‹Heinrich Warnhusen› nicht wegen einer Reparatur in die Werft gemußt, wäre die Leiche vielleicht noch lange unentdeckt geblieben. Wer schaut auf einem Küstenmotorschiff schon in die Ballasttanks?
Natürlich hatte es eine Untersuchung gegeben, und Staatsanwalt Ziemeck hatte sich die Sache sauer werden lassen. Das geht einwandfrei aus den Akten hervor: Da sind Vernehmungsprotokolle, Sachverständigengutachten, Auszüge aus dem Schiffstagebuch … Da fehlt nichts – bis auf den Täter. Und so wird der Fall ad acta gelegt.
Dem Referendar Raue paßt das nicht. Genaugenommen, Felix Raue paßt sehr vieles nicht, was seinen Vorgesetzten betrifft. Aber was kann ein kleiner Referendar, wie selbstbewußt er auch sein mag, gegen einen Staatsanwalt ausrichten? Doch da kommt Felix der Zufall zu Hilfe in Gestalt der Frau des Kapitäns von MS ‹Heinrich Warnhusen›, in Schiffahrtskreisen unterdessen ‹Der Toteneimer› genannt: Hilde Ramien fängt nichtsahnend einen Flirt mit Felix an, der zu einer Einladung führt. Felix Raue soll auf dem Toteneimer eine Reise nach Schweden und Finnland mitmachen. Die Vorstellungen von dem, was er sonst noch soll, weichen allerdings bei ihm und der lebenslustigen Kapitänsgattin erheblich voneinander ab – Ehebruch ist nicht die richtige Methode bei staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen.
Aber die Karriere des zukünftigen Staatsanwalts Raue droht dann nicht am Ehebruch zu scheitern, sondern am vorzeitigen Ableben des Referendars.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Erich Mertens ist tot. Er liegt im Wald, nahe dem Ameisenhaufen, dessen Bewohner er so gern beobachtet hat, und die Ameisen kriechen in die große, häßliche Ausschußöffnung in seinem Hinterkopf, als Detlef ihn endlich findet. Detlef Mertens findet noch etwas: Die Aufzeichnungen, die sein Vater für Axel Vries bereitgelegt hatte, ehe er in den Wald ging. Er liest sie; die Blätter enthalten eine Lebensbeichte, die Detlef manches erklärt. Aber es ist zu spät – die Weichen sind gestellt; im Grunde schon gestellt durch jene Ereignisse, die der alte Mertens vor seinem Tod aufgezeichnet hat. Das erkennt Detlef allerdings nicht, und er versucht, sein unredlich erworbenes Wissen gegen Axel Vries auszunutzen – Axel, den er haßt wie nichts sonst auf der Welt; Axel, für den die Niederschrift eigentlich bestimmt gewesen ist und den Detlef jetzt in der Hand zu haben glaubt … Er beschließt, den Feind zu vernichten, und ahnt nicht, daß seine Gleichung verschiedene Unbekannte enthält, die nicht nur Axel Vries zum Verhängnis werden können.
Aktualisiert: 2023-03-30
> findR *
Als sie den Steuermann Lipka fanden, sah er nicht mehr sehr hübsch aus. Alle Beteiligten waren ehrlich davon überzeugt gewesen, daß er damals vor zwei Jahren in jener stürmischen Nacht über Bord gegangen war – bis auf den Mörder natürlich. Und seinen Komplicen. Hätte MS ‹Heinrich Warnhusen› nicht wegen einer Reparatur in die Werft gemußt, wäre die Leiche vielleicht noch lange unentdeckt geblieben. Wer schaut auf einem Küstenmotorschiff schon in die Ballasttanks? Natürlich hatte es eine Untersuchung gegeben, und Staatsanwalt Ziemeck hatte sich die Sache sauer werden lassen. Das geht einwandfrei aus den Akten hervor: Da sind Vernehmungsprotokolle, Sachverständigengutachten, Auszüge aus dem Schiffstagebuch … Da fehlt nichts – bis auf den Täter. Und so wird der Fall ad acta gelegt. Dem Referendar Raue paßt das nicht. Genaugenommen, Felix Raue paßt sehr vieles nicht, was seinen Vorgesetzten betrifft. Aber was kann ein kleiner Referendar, wie selbstbewußt er auch sein mag, gegen einen Staatsanwalt ausrichten? Doch da kommt Felix der Zufall zu Hilfe in Gestalt der Frau des Kapitäns von MS ‹Heinrich Warnhusen›, in Schiffahrtskreisen unterdessen ‹Der Toteneimer› genannt: Hilde Ramien fängt nichtsahnend einen Flirt mit Felix an, der zu einer Einladung führt. Felix Raue soll auf dem Toteneimer eine Reise nach Schweden und Finnland mitmachen. Die Vorstellungen von dem, was er sonst noch soll, weichen allerdings bei ihm und der lebenslustigen Kapitänsgattin erheblich voneinander ab – Ehebruch ist nicht die richtige Methode bei staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen. Aber die Karriere des zukünftigen Staatsanwalts Raue droht dann nicht am Ehebruch zu scheitern, sondern am vorzeitigen Ableben des Referendars.
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