Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-06-12
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Thornton Wilders Roman ›Die Cabala‹ schildert die Begegnung eines jungen Amerikaners mit einem Kreis seltsamer junger Leute in Rom - Menschen, die wie Götter leben.
Dem nüchternen jungen Mann ist diese Gesellschaft verdächtig, ein letztes Geheimnis, das er nicht enträtseln kann, beunruhigt ihn. Als er fragt, lautet die Antwort: »Die Götter der Antike sind nicht gestorben beim Aufkommen des Christentums, sie verloren nur ihre göttlichen Attribute.«
Aktualisiert: 2023-06-03
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›Die Iden des März‹ - Thornton Wilders erzählerisches Hauptwerk über die letzten Tage der Römischen Republik unter Julius Caesar
In diesem großen Roman um Leben und Sterben von Julius Caesar zeichnet sich sinnlich prägnante Antike ohne den Staub des Musealen ab - als eine Welt aus Schönheit und Macht, Größe und Verrat.
Nicht gefunden, sonder erfunden wurden die Dokumente dieses sozusagen historischen Romans, der, nach Wort und Willen des Autors, »eine Phantasie über gewisse Ereignisse und Personen aus den letzten Tagen der Römischen Republik« ist.
Wilders fiktive Fundstücke - Staats- und Liebesbriefe, Spitzelberichte, Tagebuchseiten, Protokolle und Pamphlete - reflektieren das gesellschaftliche Leben im antiken Rom in seiner Mischung aus Klatsch, Klugheit, Witz und Weisheit, Glaube und Aberglaube. Im Brennpunkt des Romans steht Caesar, der Diktator, in Wilders Darstellung ein vornehm-menschlicher, unter der Einsamkeit seines Amtes leidender Herrscher.
»Die Leichtigkeit Thornton Wilders ist die Leichtigkeit der Vollendung.« Alfred Andersch
Aktualisiert: 2023-06-03
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Thornton Wilders Roman ›Die Frau aus Andros‹ erzählt von einer beeindruckenden Frau in der Spätzeit der griechischen Antike
Eingebunden in Hinweise auf das »Land, das bald das Heilige genannt werden sollte«, spielt dieser Roman Thornton Wilders in der Spätzeit der griechischen Antike. Chrysis, die Nichtgriechin von der Kykladeninsel Andros, hat zur Zeit um Christi Geburt auf der ägäischen Insel Brynos zum Ärger der auf Handel eingeschworenen Bewohner den alten Brauch des Hetärenmahls mit Rezitation, Musik und Diskussion über philosophische Probleme wiederaufgenommen. Von den wohlhabenden Bürgern verachtet, versammeln sie und ihre Schwester Glykerion die sozial Schwachen, aber auch, sehr zum Leid ihrer Eltern, die jungen Männer.
»Mit diesem Werk erreichte Wilder einen vorläufigen Höhepunkt seiner künstlerischen Entwicklung.« Hermann Stresau
Aktualisiert: 2023-06-03
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Thornton Wilders ›Dem Himmel bin ich auserkoren‹ ist ein Roman über die Tragik und die Komik unseres Lebens, eine satirische Spiegelung der US-amerikanischen Gesellschaft der 1930er-Jahre.
Eigentlich ist George Marvin Brush ein ganz gewöhnlicher Handlungsreisender, der Schulbücher verkauft. Doch wichtiger als seine Schulbücher sind ihm die Seelen seiner Mitmenschen. Seine Irrfahrten im Mittelwesten der USA führen zu einer Fülle tragischer und komischer Konflikte und spiegeln mit satirischer Verve die Gesellschaft in den USA der fünfziger Jahre. Wie jeder, der versucht, sein Leben mit äußerster Konsequenz nach höchsten Prinzipien zu leben, wird Brush für verrückt gehalten.
»Von Wilders Büchern ist mir dieses am nächsten gekommen.« Reinhold Schneider
Aktualisiert: 2023-06-03
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National Book Award für den besten amerikanischen Roman des Jahres 1967
Vordergründig ist diese amerikanische Saga eine Kriminalgeschichte: Ein unschuldig wegen Mordes zum Tode Verurteilter wird auf der Fahrt zur Hinrichtung von Maskierten befreit. Er beginnt seine Flucht, seine Familie sieht ihn nie wieder. In Rückblenden und Perspektiven des Zukünftigen wird Stück um Stück, durch mehrere Generationen, die Geschichte zweier amerikanischer Familien aufgerollt, die des Ermordeten und die des angeblichen Mörders. Dahinter steht in diesem großen Roman die Frage nach dem Sinn von Leben und Tod.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Thornton Wilders Roman ›Die Cabala‹ schildert die Begegnung eines jungen Amerikaners mit einem Kreis seltsamer junger Leute in Rom - Menschen, die wie Götter leben.
Dem nüchternen jungen Mann ist diese Gesellschaft verdächtig, ein letztes Geheimnis, das er nicht enträtseln kann, beunruhigt ihn. Als er fragt, lautet die Antwort: »Die Götter der Antike sind nicht gestorben beim Aufkommen des Christentums, sie verloren nur ihre göttlichen Attribute.«
Aktualisiert: 2023-06-02
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Thornton Wilders ›Dem Himmel bin ich auserkoren‹ ist ein Roman über die Tragik und die Komik unseres Lebens, eine satirische Spiegelung der US-amerikanischen Gesellschaft der 1930er-Jahre.
Eigentlich ist George Marvin Brush ein ganz gewöhnlicher Handlungsreisender, der Schulbücher verkauft. Doch wichtiger als seine Schulbücher sind ihm die Seelen seiner Mitmenschen. Seine Irrfahrten im Mittelwesten der USA führen zu einer Fülle tragischer und komischer Konflikte und spiegeln mit satirischer Verve die Gesellschaft in den USA der fünfziger Jahre. Wie jeder, der versucht, sein Leben mit äußerster Konsequenz nach höchsten Prinzipien zu leben, wird Brush für verrückt gehalten.
»Von Wilders Büchern ist mir dieses am nächsten gekommen.« Reinhold Schneider
Aktualisiert: 2023-06-02
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›Die Iden des März‹ - Thornton Wilders erzählerisches Hauptwerk über die letzten Tage der Römischen Republik unter Julius Caesar
In diesem großen Roman um Leben und Sterben von Julius Caesar zeichnet sich sinnlich prägnante Antike ohne den Staub des Musealen ab - als eine Welt aus Schönheit und Macht, Größe und Verrat.
Nicht gefunden, sonder erfunden wurden die Dokumente dieses sozusagen historischen Romans, der, nach Wort und Willen des Autors, »eine Phantasie über gewisse Ereignisse und Personen aus den letzten Tagen der Römischen Republik« ist.
Wilders fiktive Fundstücke - Staats- und Liebesbriefe, Spitzelberichte, Tagebuchseiten, Protokolle und Pamphlete - reflektieren das gesellschaftliche Leben im antiken Rom in seiner Mischung aus Klatsch, Klugheit, Witz und Weisheit, Glaube und Aberglaube. Im Brennpunkt des Romans steht Caesar, der Diktator, in Wilders Darstellung ein vornehm-menschlicher, unter der Einsamkeit seines Amtes leidender Herrscher.
»Die Leichtigkeit Thornton Wilders ist die Leichtigkeit der Vollendung.« Alfred Andersch
Aktualisiert: 2023-06-02
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Thornton Wilders Roman ›Die Frau aus Andros‹ erzählt von einer beeindruckenden Frau in der Spätzeit der griechischen Antike
Eingebunden in Hinweise auf das »Land, das bald das Heilige genannt werden sollte«, spielt dieser Roman Thornton Wilders in der Spätzeit der griechischen Antike. Chrysis, die Nichtgriechin von der Kykladeninsel Andros, hat zur Zeit um Christi Geburt auf der ägäischen Insel Brynos zum Ärger der auf Handel eingeschworenen Bewohner den alten Brauch des Hetärenmahls mit Rezitation, Musik und Diskussion über philosophische Probleme wiederaufgenommen. Von den wohlhabenden Bürgern verachtet, versammeln sie und ihre Schwester Glykerion die sozial Schwachen, aber auch, sehr zum Leid ihrer Eltern, die jungen Männer.
»Mit diesem Werk erreichte Wilder einen vorläufigen Höhepunkt seiner künstlerischen Entwicklung.« Hermann Stresau
Aktualisiert: 2023-05-10
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Thornton Wilders ›Dem Himmel bin ich auserkoren‹ ist ein Roman über die Tragik und die Komik unseres Lebens, eine satirische Spiegelung der US-amerikanischen Gesellschaft der 1930er-Jahre.
Eigentlich ist George Marvin Brush ein ganz gewöhnlicher Handlungsreisender, der Schulbücher verkauft. Doch wichtiger als seine Schulbücher sind ihm die Seelen seiner Mitmenschen. Seine Irrfahrten im Mittelwesten der USA führen zu einer Fülle tragischer und komischer Konflikte und spiegeln mit satirischer Verve die Gesellschaft in den USA der fünfziger Jahre. Wie jeder, der versucht, sein Leben mit äußerster Konsequenz nach höchsten Prinzipien zu leben, wird Brush für verrückt gehalten.
»Von Wilders Büchern ist mir dieses am nächsten gekommen.« Reinhold Schneider
Aktualisiert: 2023-05-11
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›Die Iden des März‹ - Thornton Wilders erzählerisches Hauptwerk über die letzten Tage der Römischen Republik unter Julius Caesar
In diesem großen Roman um Leben und Sterben von Julius Caesar zeichnet sich sinnlich prägnante Antike ohne den Staub des Musealen ab - als eine Welt aus Schönheit und Macht, Größe und Verrat.
Nicht gefunden, sonder erfunden wurden die Dokumente dieses sozusagen historischen Romans, der, nach Wort und Willen des Autors, »eine Phantasie über gewisse Ereignisse und Personen aus den letzten Tagen der Römischen Republik« ist.
Wilders fiktive Fundstücke - Staats- und Liebesbriefe, Spitzelberichte, Tagebuchseiten, Protokolle und Pamphlete - reflektieren das gesellschaftliche Leben im antiken Rom in seiner Mischung aus Klatsch, Klugheit, Witz und Weisheit, Glaube und Aberglaube. Im Brennpunkt des Romans steht Caesar, der Diktator, in Wilders Darstellung ein vornehm-menschlicher, unter der Einsamkeit seines Amtes leidender Herrscher.
»Die Leichtigkeit Thornton Wilders ist die Leichtigkeit der Vollendung.« Alfred Andersch
Aktualisiert: 2023-05-11
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