Medien der Außenbeziehungen von der Antike bis zur Gegenwart

Medien der Außenbeziehungen von der Antike bis zur Gegenwart von Bressensdorf,  Agnes Bresselau von, Burschel,  Peter, Clemens,  Gabriele, Dittrich,  Lisa, Fechner,  Fabian, Geiss,  Peter, Geppert,  Dominik, Greiner,  Florian, Haeussler,  Mathias, Haug,  Tilman, Herzer,  Martin, Hiepel,  Claudia, Hoeres,  Peter, Kießling,  Friedrich, Knorring,  Marc, Lutsch,  Andreas, Meckl,  Markus, Merziger,  Patrick, Nanz,  Tobias, Osmers,  Maria, Potthast,  Daniel, Schmidt,  Rainer F., Schotters,  Frederike, Thiemeyer,  Guido, Tischer,  Anuschka, Vogel,  Christine, Weber,  Nadir, Wentker,  Hermann, Windler,  Christian
Welche Bedeutung besitzen Medien für die Außenbeziehungen? Wie werden Medien in der Außenpolitik eingesetzt? Welche Kommunikationsräume und gegenseitigen Wahrnehmungen konstruierten Medien und wie veränderten sich diese durch Kommunikationsrevolutionen und neue Medientypen? Welche Störungen rufen Medien hervor? Welche langfristigen Trends sind zu beobachten? Diesen Fragen widmen sich hier Beiträge aus unterschiedlichen Epochen, von der Antike bis zur Gegenwart, unter Anwendung eines breiten Medienbegriffs. Die Mediengeschichte wird dabei mit der Neuen Diplomatiegeschichte und Internationalen Geschichte verschränkt und geschichtswissenschaftliche Zugriffe mit einem medienwissenschaftlichen Ansatz konfrontiert. Dabei zeigt sich, dass technische Innovationen und eine verstärkte Mediennutzung die Außenbeziehungen beschleunigen. Auch deswegen gibt es immer wieder Phasen der Re-Arkanisierung, die der scheinbaren Tendenz zur Transparenz der Politik durch Massenmedien zuwiderlaufen. Als entscheidender Faktor erweist sich zudem bei allen technischen Veränderungen immer wieder der Mensch: als Nutzer und Gestalter von Medien, aber auch als eigenständiges Medium der Außenbeziehungen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Auslandskorrespondenten und auswärtige Pressepolitik im Dritten Reich

Auslandskorrespondenten und auswärtige Pressepolitik im Dritten Reich von Herzer,  Martin
Im Gegensatz zu den deutschen Journalisten sind die Auslandskorrespondenten im Dritten Reich bisher kaum Gegenstand publizistikwissenschaftlicher Forschung gewesen. Dies überrascht aufgrund der wichtigen Rolle der Korrespondenten bei der Beeinflussung des Bildes der NS-Herrschaft in der Weltöffentlichkeit: Ihre Berichte dienten täglich Millionen von Menschen in vielen Ländern als zentrale Informationsquelle über Hitlers Reich. Die vorliegende Studie wirft erstmals einen umfassenden Blick auf die Arbeit von Auslandskorrespondenten im Dritten Reich. Sie analysiert die nationalsozialistische Pressepolitik gegenüber den ausländischen Berichterstattern und betrachtet detailliert ihre Arbeitsumstände. Auslandskorrespondenten im Dritten Reich hatten einen schweren Stand: Einerseits erwartete man von ihnen differenzierte Berichterstattung über den Nationalsozialismus, andererseits waren sie ständigen Beeinflussungsversuchen einer totalitären Diktatur ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund geht die Studie der Frage nach, ob sich die Korrespondenten letztendlich für die NS-Propaganda instrumentalisieren ließen oder ob sie einen Beitrag zur Aufklärung über den Nationalsozialismus leisten wollten und konnten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Auslandskorrespondenten und auswärtige Pressepolitik im Dritten Reich

Auslandskorrespondenten und auswärtige Pressepolitik im Dritten Reich von Herzer,  Martin
Im Gegensatz zu den deutschen Journalisten sind die Auslandskorrespondenten im Dritten Reich bisher kaum Gegenstand publizistikwissenschaftlicher Forschung gewesen. Dies überrascht aufgrund der wichtigen Rolle der Korrespondenten bei der Beeinflussung des Bildes der NS-Herrschaft in der Weltöffentlichkeit: Ihre Berichte dienten täglich Millionen von Menschen in vielen Ländern als zentrale Informationsquelle über Hitlers Reich. Die vorliegende Studie wirft erstmals einen umfassenden Blick auf die Arbeit von Auslandskorrespondenten im Dritten Reich. Sie analysiert die nationalsozialistische Pressepolitik gegenüber den ausländischen Berichterstattern und betrachtet detailliert ihre Arbeitsumstände. Auslandskorrespondenten im Dritten Reich hatten einen schweren Stand: Einerseits erwartete man von ihnen differenzierte Berichterstattung über den Nationalsozialismus, andererseits waren sie ständigen Beeinflussungsversuchen einer totalitären Diktatur ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund geht die Studie der Frage nach, ob sich die Korrespondenten letztendlich für die NS-Propaganda instrumentalisieren ließen oder ob sie einen Beitrag zur Aufklärung über den Nationalsozialismus leisten wollten und konnten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Medien der Außenbeziehungen von der Antike bis zur Gegenwart

Medien der Außenbeziehungen von der Antike bis zur Gegenwart von Bressensdorf,  Agnes Bresselau von, Burschel,  Peter, Clemens,  Gabriele, Dittrich,  Lisa, Fechner,  Fabian, Geiss,  Peter, Geppert,  Dominik, Greiner,  Florian, Haeussler,  Mathias, Haug,  Tilman, Herzer,  Martin, Hiepel,  Claudia, Hoeres,  Peter, Kießling,  Friedrich, Knorring,  Marc, Lutsch,  Andreas, Meckl,  Markus, Merziger,  Patrick, Nanz,  Tobias, Osmers,  Maria, Potthast,  Daniel, Schmidt,  Rainer F., Schotters,  Frederike, Thiemeyer,  Guido, Tischer,  Anuschka, Vogel,  Christine, Weber,  Nadir, Wentker,  Hermann, Windler,  Christian
Welche Bedeutung besitzen Medien für die Außenbeziehungen? Wie werden Medien in der Außenpolitik eingesetzt? Welche Kommunikationsräume und gegenseitigen Wahrnehmungen konstruierten Medien und wie veränderten sich diese durch Kommunikationsrevolutionen und neue Medientypen? Welche Störungen rufen Medien hervor? Welche langfristigen Trends sind zu beobachten? Diesen Fragen widmen sich hier Beiträge aus unterschiedlichen Epochen, von der Antike bis zur Gegenwart, unter Anwendung eines breiten Medienbegriffs. Die Mediengeschichte wird dabei mit der Neuen Diplomatiegeschichte und Internationalen Geschichte verschränkt und geschichtswissenschaftliche Zugriffe mit einem medienwissenschaftlichen Ansatz konfrontiert. Dabei zeigt sich, dass technische Innovationen und eine verstärkte Mediennutzung die Außenbeziehungen beschleunigen. Auch deswegen gibt es immer wieder Phasen der Re-Arkanisierung, die der scheinbaren Tendenz zur Transparenz der Politik durch Massenmedien zuwiderlaufen. Als entscheidender Faktor erweist sich zudem bei allen technischen Veränderungen immer wieder der Mensch: als Nutzer und Gestalter von Medien, aber auch als eigenständiges Medium der Außenbeziehungen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Auslandskorrespondenten und auswärtige Pressepolitik im Dritten Reich

Auslandskorrespondenten und auswärtige Pressepolitik im Dritten Reich von Herzer,  Martin
Im Gegensatz zu den deutschen Journalisten sind die Auslandskorrespondenten im Dritten Reich bisher kaum Gegenstand publizistikwissenschaftlicher Forschung gewesen. Dies überrascht aufgrund der wichtigen Rolle der Korrespondenten bei der Beeinflussung des Bildes der NS-Herrschaft in der Weltöffentlichkeit: Ihre Berichte dienten täglich Millionen von Menschen in vielen Ländern als zentrale Informationsquelle über Hitlers Reich. Die vorliegende Studie wirft erstmals einen umfassenden Blick auf die Arbeit von Auslandskorrespondenten im Dritten Reich. Sie analysiert die nationalsozialistische Pressepolitik gegenüber den ausländischen Berichterstattern und betrachtet detailliert ihre Arbeitsumstände. Auslandskorrespondenten im Dritten Reich hatten einen schweren Stand: Einerseits erwartete man von ihnen differenzierte Berichterstattung über den Nationalsozialismus, andererseits waren sie ständigen Beeinflussungsversuchen einer totalitären Diktatur ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund geht die Studie der Frage nach, ob sich die Korrespondenten letztendlich für die NS-Propaganda instrumentalisieren ließen oder ob sie einen Beitrag zur Aufklärung über den Nationalsozialismus leisten wollten und konnten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Medien der Außenbeziehungen von der Antike bis zur Gegenwart

Medien der Außenbeziehungen von der Antike bis zur Gegenwart von Bressensdorf,  Agnes Bresselau von, Burschel,  Peter, Clemens,  Gabriele, Dittrich,  Lisa, Fechner,  Fabian, Geiss,  Peter, Geppert,  Dominik, Greiner,  Florian, Haeussler,  Mathias, Haug,  Tilman, Herzer,  Martin, Hiepel,  Claudia, Hoeres,  Peter, Kießling,  Friedrich, Knorring,  Marc, Lutsch,  Andreas, Meckl,  Markus, Merziger,  Patrick, Nanz,  Tobias, Osmers,  Maria, Potthast,  Daniel, Schmidt,  Rainer F., Schotters,  Frederike, Thiemeyer,  Guido, Tischer,  Anuschka, Vogel,  Christine, Weber,  Nadir, Wentker,  Hermann, Windler,  Christian
Welche Bedeutung besitzen Medien für die Außenbeziehungen? Wie werden Medien in der Außenpolitik eingesetzt? Welche Kommunikationsräume und gegenseitigen Wahrnehmungen konstruierten Medien und wie veränderten sich diese durch Kommunikationsrevolutionen und neue Medientypen? Welche Störungen rufen Medien hervor? Welche langfristigen Trends sind zu beobachten? Diesen Fragen widmen sich hier Beiträge aus unterschiedlichen Epochen, von der Antike bis zur Gegenwart, unter Anwendung eines breiten Medienbegriffs. Die Mediengeschichte wird dabei mit der Neuen Diplomatiegeschichte und Internationalen Geschichte verschränkt und geschichtswissenschaftliche Zugriffe mit einem medienwissenschaftlichen Ansatz konfrontiert. Dabei zeigt sich, dass technische Innovationen und eine verstärkte Mediennutzung die Außenbeziehungen beschleunigen. Auch deswegen gibt es immer wieder Phasen der Re-Arkanisierung, die der scheinbaren Tendenz zur Transparenz der Politik durch Massenmedien zuwiderlaufen. Als entscheidender Faktor erweist sich zudem bei allen technischen Veränderungen immer wieder der Mensch: als Nutzer und Gestalter von Medien, aber auch als eigenständiges Medium der Außenbeziehungen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Auslandskorrespondenten und auswärtige Pressepolitik im Dritten Reich

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Im Gegensatz zu den deutschen Journalisten sind die Auslandskorrespondenten im Dritten Reich bisher kaum Gegenstand publizistikwissenschaftlicher Forschung gewesen. Dies überrascht aufgrund der wichtigen Rolle der Korrespondenten bei der Beeinflussung des Bildes der NS-Herrschaft in der Weltöffentlichkeit: Ihre Berichte dienten täglich Millionen von Menschen in vielen Ländern als zentrale Informationsquelle über Hitlers Reich. Die vorliegende Studie wirft erstmals einen umfassenden Blick auf die Arbeit von Auslandskorrespondenten im Dritten Reich. Sie analysiert die nationalsozialistische Pressepolitik gegenüber den ausländischen Berichterstattern und betrachtet detailliert ihre Arbeitsumstände. Auslandskorrespondenten im Dritten Reich hatten einen schweren Stand: Einerseits erwartete man von ihnen differenzierte Berichterstattung über den Nationalsozialismus, andererseits waren sie ständigen Beeinflussungsversuchen einer totalitären Diktatur ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund geht die Studie der Frage nach, ob sich die Korrespondenten letztendlich für die NS-Propaganda instrumentalisieren ließen oder ob sie einen Beitrag zur Aufklärung über den Nationalsozialismus leisten wollten und konnten.
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