Der Umgang mit Kontingenz in kontingenten Zeiten
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Matthias Becher,
Guido M Berndt,
Veronika Egetenmeyr,
Stefan Esders,
Florian Hartmann,
Hendrik Hess,
Daan Lijdsman,
Laury Sarti,
Christian Stadermann,
Jürgen Strothmann,
Joop van Waarden,
Konrad Vössing,
Roland Zingg
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Der Umgang mit Kontingenz in kontingenten Zeiten
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Matthias Becher,
Guido M Berndt,
Veronika Egetenmeyr,
Stefan Esders,
Florian Hartmann,
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Daan Lijdsman,
Laury Sarti,
Christian Stadermann,
Jürgen Strothmann,
Joop van Waarden,
Konrad Vössing,
Roland Zingg
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Ausgewählte Beiträge zu Macht und Herrschaft von Matthias Becher
Aktualisiert: 2023-06-28
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Namen als Ausdruck von Macht und Herrschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Matthias Becher,
Dieter Geuenich,
Christoph Haack,
Wolfgang Haubrichs,
Hendrik Hess,
Mike Janßen,
Laury Sarti,
Annette Schmiedchen,
Christian Schwermann,
Tilmann Trausch,
Christian Vogel
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Die vorliegende Studie fragt nach dem Selbstverständnis der gallo-römischen Oberschicht in der zweiten Hälfte des 5. bis zum Ende des 6. Jahrhunderts. In dieser Zeit der Neuordnung Galliens zwischen Imperium Romanum und der Bildung der Reiche der Visigoten, Burgunder und Franken gingen alte Gewissheiten verloren und neue entstanden, die Verfügungsmacht über materielle und immaterielle Ressourcen wechselte, Vorstellungen und Wahrnehmungsmuster änderten sich. Diese Dynamik spiegelt sich auch in der Veränderung des kulturellen, sozialen und politischen Wissens über die eigene gesellschaftliche Gruppe wider. Die römische Oberschicht Galliens erscheint trotz der Umwälzungen jedoch keineswegs rückwärtsgewandt oder konservativ. Vielmehr zeigten sich schon die epistolographischen Übergangsrömer des 5. Jahrhunderts pragmatisch in Bezug auf ihr Selbstverständnis, das im Verlauf der Untersuchungszeit hybride Formen annahm und schließlich lediglich latent weiterexistierte. Bei diesem Prozess wurde die romanitas von der Oberschicht zunehmend nicht mehr als ethnisch konnotiert wahrgenommen oder im historischen Diskursraum auf diese Weise dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die vorliegende Studie fragt nach dem Selbstverständnis der gallo-römischen Oberschicht in der zweiten Hälfte des 5. bis zum Ende des 6. Jahrhunderts. In dieser Zeit der Neuordnung Galliens zwischen Imperium Romanum und der Bildung der Reiche der Visigoten, Burgunder und Franken gingen alte Gewissheiten verloren und neue entstanden, die Verfügungsmacht über materielle und immaterielle Ressourcen wechselte, Vorstellungen und Wahrnehmungsmuster änderten sich. Diese Dynamik spiegelt sich auch in der Veränderung des kulturellen, sozialen und politischen Wissens über die eigene gesellschaftliche Gruppe wider. Die römische Oberschicht Galliens erscheint trotz der Umwälzungen jedoch keineswegs rückwärtsgewandt oder konservativ. Vielmehr zeigten sich schon die epistolographischen Übergangsrömer des 5. Jahrhunderts pragmatisch in Bezug auf ihr Selbstverständnis, das im Verlauf der Untersuchungszeit hybride Formen annahm und schließlich lediglich latent weiterexistierte. Bei diesem Prozess wurde die romanitas von der Oberschicht zunehmend nicht mehr als ethnisch konnotiert wahrgenommen oder im historischen Diskursraum auf diese Weise dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die vorliegende Studie fragt nach dem Selbstverständnis der gallo-römischen Oberschicht in der zweiten Hälfte des 5. bis zum Ende des 6. Jahrhunderts. In dieser Zeit der Neuordnung Galliens zwischen Imperium Romanum und der Bildung der Reiche der Visigoten, Burgunder und Franken gingen alte Gewissheiten verloren und neue entstanden, die Verfügungsmacht über materielle und immaterielle Ressourcen wechselte, Vorstellungen und Wahrnehmungsmuster änderten sich. Diese Dynamik spiegelt sich auch in der Veränderung des kulturellen, sozialen und politischen Wissens über die eigene gesellschaftliche Gruppe wider. Die römische Oberschicht Galliens erscheint trotz der Umwälzungen jedoch keineswegs rückwärtsgewandt oder konservativ. Vielmehr zeigten sich schon die epistolographischen Übergangsrömer des 5. Jahrhunderts pragmatisch in Bezug auf ihr Selbstverständnis, das im Verlauf der Untersuchungszeit hybride Formen annahm und schließlich lediglich latent weiterexistierte. Bei diesem Prozess wurde die romanitas von der Oberschicht zunehmend nicht mehr als ethnisch konnotiert wahrgenommen oder im historischen Diskursraum auf diese Weise dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Namen als Ausdruck von Macht und Herrschaft
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Matthias Becher,
Dieter Geuenich,
Christoph Haack,
Wolfgang Haubrichs,
Hendrik Hess,
Mike Janßen,
Laury Sarti,
Annette Schmiedchen,
Christian Schwermann,
Tilmann Trausch,
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Der Umgang mit Kontingenz in kontingenten Zeiten
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Matthias Becher,
Guido M Berndt,
Veronika Egetenmeyr,
Stefan Esders,
Florian Hartmann,
Hendrik Hess,
Daan Lijdsman,
Laury Sarti,
Christian Stadermann,
Jürgen Strothmann,
Joop van Waarden,
Konrad Vössing,
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Ausgewählte Beiträge zu Macht und Herrschaft von Matthias Becher
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Umgang mit Kontingenz in kontingenten Zeiten
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Matthias Becher,
Guido M Berndt,
Veronika Egetenmeyr,
Stefan Esders,
Florian Hartmann,
Hendrik Hess,
Daan Lijdsman,
Laury Sarti,
Christian Stadermann,
Jürgen Strothmann,
Joop van Waarden,
Konrad Vössing,
Roland Zingg
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Namen als Ausdruck von Macht und Herrschaft
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Matthias Becher,
Dieter Geuenich,
Christoph Haack,
Wolfgang Haubrichs,
Hendrik Hess,
Mike Janßen,
Laury Sarti,
Annette Schmiedchen,
Christian Schwermann,
Tilmann Trausch,
Christian Vogel
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Ausgewählte Beiträge zu Macht und Herrschaft von Matthias Becher
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die vorliegende Studie fragt nach dem Selbstverständnis der gallo-römischen Oberschicht in der zweiten Hälfte des 5. bis zum Ende des 6. Jahrhunderts. In dieser Zeit der Neuordnung Galliens zwischen Imperium Romanum und der Bildung der Reiche der Visigoten, Burgunder und Franken gingen alte Gewissheiten verloren und neue entstanden, die Verfügungsmacht über materielle und immaterielle Ressourcen wechselte, Vorstellungen und Wahrnehmungsmuster änderten sich. Diese Dynamik spiegelt sich auch in der Veränderung des kulturellen, sozialen und politischen Wissens über die eigene gesellschaftliche Gruppe wider. Die römische Oberschicht Galliens erscheint trotz der Umwälzungen jedoch keineswegs rückwärtsgewandt oder konservativ. Vielmehr zeigten sich schon die epistolographischen Übergangsrömer des 5. Jahrhunderts pragmatisch in Bezug auf ihr Selbstverständnis, das im Verlauf der Untersuchungszeit hybride Formen annahm und schließlich lediglich latent weiterexistierte. Bei diesem Prozess wurde die romanitas von der Oberschicht zunehmend nicht mehr als ethnisch konnotiert wahrgenommen oder im historischen Diskursraum auf diese Weise dargestellt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die vorliegende Studie fragt nach dem Selbstverständnis der gallo-römischen Oberschicht in der zweiten Hälfte des 5. bis zum Ende des 6. Jahrhunderts. In dieser Zeit der Neuordnung Galliens zwischen Imperium Romanum und der Bildung der Reiche der Visigoten, Burgunder und Franken gingen alte Gewissheiten verloren und neue entstanden, die Verfügungsmacht über materielle und immaterielle Ressourcen wechselte, Vorstellungen und Wahrnehmungsmuster änderten sich. Diese Dynamik spiegelt sich auch in der Veränderung des kulturellen, sozialen und politischen Wissens über die eigene gesellschaftliche Gruppe wider. Die römische Oberschicht Galliens erscheint trotz der Umwälzungen jedoch keineswegs rückwärtsgewandt oder konservativ. Vielmehr zeigten sich schon die epistolographischen Übergangsrömer des 5. Jahrhunderts pragmatisch in Bezug auf ihr Selbstverständnis, das im Verlauf der Untersuchungszeit hybride Formen annahm und schließlich lediglich latent weiterexistierte. Bei diesem Prozess wurde die romanitas von der Oberschicht zunehmend nicht mehr als ethnisch konnotiert wahrgenommen oder im historischen Diskursraum auf diese Weise dargestellt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die vorliegende Studie fragt nach dem Selbstverständnis der gallo-römischen Oberschicht in der zweiten Hälfte des 5. bis zum Ende des 6. Jahrhunderts. In dieser Zeit der Neuordnung Galliens zwischen Imperium Romanum und der Bildung der Reiche der Visigoten, Burgunder und Franken gingen alte Gewissheiten verloren und neue entstanden, die Verfügungsmacht über materielle und immaterielle Ressourcen wechselte, Vorstellungen und Wahrnehmungsmuster änderten sich. Diese Dynamik spiegelt sich auch in der Veränderung des kulturellen, sozialen und politischen Wissens über die eigene gesellschaftliche Gruppe wider. Die römische Oberschicht Galliens erscheint trotz der Umwälzungen jedoch keineswegs rückwärtsgewandt oder konservativ. Vielmehr zeigten sich schon die epistolographischen Übergangsrömer des 5. Jahrhunderts pragmatisch in Bezug auf ihr Selbstverständnis, das im Verlauf der Untersuchungszeit hybride Formen annahm und schließlich lediglich latent weiterexistierte. Bei diesem Prozess wurde die romanitas von der Oberschicht zunehmend nicht mehr als ethnisch konnotiert wahrgenommen oder im historischen Diskursraum auf diese Weise dargestellt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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