Die Reflexionen und Aphorismen von Sascha Heße präsentieren im besten Sinne freies philosophisches Denken ohne Netz und doppelten Boden. Dabei entfaltet Heße einen äußerst vielfältigen Blick auf die conditio humana. Die großen Themen wie Vergänglichkeit, Tod, Unsterblichkeit, Liebe, Freundschaft oder Religion werden in luziden Gedanken reflektiert und seziert. Besonderes Augenmerk legt Heße auf den schöpferischen Menschen, der sich z.B. als Schriftsteller, Komponist oder bildender Künstler dem Strom der Zeit und seiner eigenen Vergänglichkeit entgegenstemmt und zur Besessenheit und Hybris verdammt scheint, um etwas Besonderes zu schaffen. Wie nebenher entwickelt Heße dabei eine eigene ästhetische Theorie, welche die Subjektivität des Künstlers, Autors oder Komponisten wieder in ihr Recht setzt, ohne die ein herausragendes, die Zeit überdauerndes Werk nicht zu haben ist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Vom alltäglichen Miteinander über die Kunst und den Sinn des Lebens bis hin zum Mysterium des Todes: Heße vereint Witz und Tiefsinnigkeit und nimmt den Leser mit auf einen philosophischen Streifzug, der mehr als einmal dazu anregt, etablierte Denkmuster zu hinterfragen und neue geistige Pfade zu beschreiten.
Das vorliegende Buch beschließt eine Tetralogie, deren Teile 1 bis 3 in den Jahren 2006, 2008 und 2010 unter den Titeln "Bewegungen des Zweifels", "Den Anker in die Luft werfen" und "Auf eigenen Händen" erschienen sind.
Aktualisiert: 2022-11-06
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Diese Aphorismen können als Teile eines Mosaiks verstanden werden – eines Mosaiks, das nichts anderes sein kann und will als das Bild der Geistesart und Geistesverfassung dessen, der es zusammenfügte. In vier Abteilungen behandelt der Autor Fragen der Kunst und Metaphysik, versucht, Menschliches-Allzumenschliches auf den Punkt zu bringen, und scheut auch davor nicht zurück, zutiefst Persönliches, ja Intimes in einer erzählerischen Folge von Pointen zur Darstellung zu bringen.
Textprobe:
"Noch über dem Genie steht mir derjenige, der schöpferisch ist, ohne genial zu sein."
"Ein Künstler ist nichts anderes als ein Verbrecher, der intelligent genug ist, sich legal auszudrücken."
"Wir wissen, daß Hitler ein verhinderter Künstler war. Gut, daß wir
nicht wissen, wer von den Künstlern ein verhinderter Hitler ist!"
Aktualisiert: 2022-11-06
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Nach "Bewegungen des Zweifels" und "Den Anker in die Luft werfen" legt Sascha Heße den dritten Teil seines essayistischen Werkes vor. "Auf eigenen Händen" schließt sowohl auf formaler als auch auf inhaltlicher Ebene an die beiden vorangegangenen Bände an, indem grundlegende Themen wie Vergänglichkeit, Kunst, Liebe, Religion - um nur einige zu nennen - in prägnanten Passagen behandelt werden. Der Zweifel, die Entzweiung, das gleichzeitige Ja und Nein zu ein und derselben Sache, infolge davon das Fehlen eines eindeutigen Standpunkts, einer unmissverständlichen Anschauung, zieht sich dabei wie ein roter Faden durch alle drei Bücher.
Aktualisiert: 2022-11-05
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Nicht weniger als Genzenlose Freiheit passt zwischen zwei Buchdeckel, wenn denn Sascha Heße für den Inhalt verantwortlich zeichnet. In seinem fünften Buch im Leipziger Literaturverlag verübt er Denkanschläge am laufenden Band und verführt seine Leser, wie gewohnt, an der Nase herum.
"Grenlofrei Zenseheit" - ein Büchlein, das ein Feuerwerk an Gedanken, Einfällen und Ideen entfacht! In sieben Kapiteln, deren jedes eine Zeichnung von Patrick Zehrer ziert, werden, mal in tiefsinnigen Aphorismen, mal in schelmischen Sprachspielereien, die Grundthemen unserer menschlichen Existenz durchdekliniert: Geist, Religion, Kunst, Erotik, Zivilisation, Beziehungen, Alltäglichkeit. Für jeden ein Muss, der sich ernsthaft amüsieren will!
Aktualisiert: 2022-11-05
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Daß all unser Erkennen nur Stückwerk ist – die hier unternommenen Denkversuche bestätigen es vollauf, sowohl durch ihre Form als auch durch ihren Inhalt.
Der Titel deutet darauf hin, daß den Leser viele Widersprüche
erwarten. Dem Buch liegt keine bereits im Vorfeld für richtig befundene Ansicht, Lehre oder Weltanschauung zugrunde. Es
geht in ihm nicht darum, Vorurteile zu verteidigen, sondern darum, sich vorurteilsfrei – und daher jedem Zweifel offenstehend – auf den Weg zur Wahrheit zu begeben.
Aktualisiert: 2022-11-05
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Die Reflexionen und Aphorismen von Sascha Heße präsentieren im besten Sinne freies philosophisches Denken ohne Netz und doppelten Boden. Dabei entfaltet Heße einen äußerst vielfältigen Blick auf die conditio humana. Die großen Themen wie Vergänglichkeit, Tod, Unsterblichkeit, Liebe, Freundschaft oder Religion werden in luziden Gedanken reflektiert und seziert. Besonderes Augenmerk legt Heße auf den schöpferischen Menschen, der sich z.B. als Schriftsteller, Komponist oder bildender Künstler dem Strom der Zeit und seiner eigenen Vergänglichkeit entgegenstemmt und zur Besessenheit und Hybris verdammt scheint, um etwas Besonderes zu schaffen. Wie nebenher entwickelt Heße dabei eine eigene ästhetische Theorie, welche die Subjektivität des Künstlers, Autors oder Komponisten wieder in ihr Recht setzt, ohne die ein herausragendes, die Zeit überdauerndes Werk nicht zu haben ist.
Aktualisiert: 2022-10-24
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»Immer wieder spreizt sich die Ratio zum System
auf in der Einbildung, das Sein einholen, erfassen,
vollständig durchdringen zu können. Doch allein
fragmentarisches, künstlerisches Denken, das
sich von den Grenzen des tastenden Versuchs zu
verstehen umschlossen weiß, trägt der Tatsache
Rechnung, dass Welt und Leben letztlich Mysterium
bleiben müssen.«
Aktualisiert: 2022-11-22
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Sascha Heße,
geboren 1976 in Magdeburg,
lebt als Schriftsteller,
Komponist und Musikpädagoge in Leipzig.
Bei Wiesenburg erschienen die Gedichtbände:
„Trag die Trümmer ans Licht“ (2004)
„Weggetrennt“ (2007)
„Das Licht des Antares“ (2008)
„die linien im blattwerk vergangener tage“ (2015)
„Surrealism in Concert“ (2018)
Aktualisiert: 2021-01-20
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„Als du ihn plötzlich einsahst, den gründlichen
Irrtum über dich selbst, berührte dich deine
eigene Wahrheit da nicht fast zärtlich?"
Aktualisiert: 2022-11-23
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Von Anbeginn haben die Verse Sascha Heßes zum
Nachdenken gezwungen – und zum Lachen befreit.
Seine hier vorliegende fünfte Lyriksammlung entstand
nahezu rauschhaft innerhalb weniger Wochen
im Sommer 2017. Wie der Titel schon vermuten
lässt, speisen sich die Gedichte stark aus dem
Unbewussten, Phantastischen, Tagtraumhaften.
Dies stellt eine Tendenz dar, die sich in früheren
Texten bereits andeutete, nun aber zu einer deutlich
spürbaren Dominanz entfaltet hat. In Zusammenhang
damit steht ein erzählerisches Moment, das
sich an zahlreichen Stellen Geltung verschafft. Es
lockert den bisher auf Verknappung, Reduktion und
Verrätselung ausgerichteten Stil auf und modifiziert
ihn in Richtung einer höheren Verständlichkeit. ------
Sascha Heße, geboren 1976 in Magdeburg, lebt
als Schriftsteller und Musiker in Leipzig.
Bei Wiesenburg erschienen die Gedichtbände:
„Trag die Trümmer ans Licht“ (2004)
„Weggetrennt“ (2007)
„Das Licht des Antares“ (2008)
„die linien im blattwerk vergangener tage“ (2015)
Aktualisiert: 2021-01-20
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Sacha Heßes neueste Aphorismen und Reflexionen zu Themen wie Glück, Erfüllung, Tod, Zeit und Gott umkreisen den Sinn: den Sinn des Lebens im Allgemeinen wie den Sinn unserer täglichen Lebenspraxis. Dabei wird deutlich, dass Ersteres ohne Letzteres nicht zu haben ist, dass ein Lebenssinn nur aus unseren konkreten Handlungen und Erfahrungen geschöpft werden kann, ob in Liebe, Freundschaft, Arbeit oder freier geistiger Tätigkeit, für die der Autor Sascha Heße mit seinen aphoristisch-essayistischen Arbeiten seit vielen Jahren im besten Sinne einsteht.
Aktualisiert: 2022-01-02
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Diese Anthologie hat den vertieften Blick auf das
Leben in seinem Werden und Vergehen zu ihrem
Thema. Innerhalb der zeitlichen Begrenzung unseres
Lebens werden immer wiederkehrende und doch
ständig neue Gesichtspunkte wahrgenommen. Die
Autorinnen und Autoren schreiben in dem Bewusstsein,
dass das Leben in seiner zeitlichen Begrenzung
und Fülle einzigartig und kostbar ist. Ganz gleich, auf
welche Weise wir unser Leben erfahren oder aus
welchem Blickwinkel heraus wir es betrachten, es bleibt
immer ein Abenteuer.
Aktualisiert: 2020-02-17
Autor:
Maria Diedenhofen,
Johannes Ehmann,
Gisela Feuersenger,
Christine Gradl,
Sascha Heße,
Stefanie Kemper,
Werner Klenk,
Susanne Leiste-Bruhn,
Peter Madei,
Werner Schmid,
Richard Oliver Schulz
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Die Reflexionen und Aphorismen von Sascha Heße präsentieren im besten Sinne freies philosophisches Denken ohne Netz und doppelten Boden. Dabei entfaltet Heße einen äußerst vielfältigen Blick auf die conditio humana. Die großen Themen wie Vergänglichkeit, Tod, Unsterblichkeit, Liebe, Freundschaft oder Religion werden in luziden Gedanken reflektiert und seziert. Besonderes Augenmerk legt Heße auf den schöpferischen Menschen, der sich z.B. als Schriftsteller, Komponist oder bildender Künstler dem Strom der Zeit und seiner eigenen Vergänglichkeit entgegenstemmt und zur Besessenheit und Hybris verdammt scheint, um etwas Besonderes zu schaffen. Wie nebenher entwickelt Heße dabei eine eigene ästhetische Theorie, welche die Subjektivität des Künstlers, Autors oder Komponisten wieder in ihr Recht setzt, ohne die ein herausragendes, die Zeit überdauerndes Werk nicht zu haben ist.
Aktualisiert: 2022-10-10
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"Musica est exercitium arithmeticae occultum nescientis se numerare animi.“
Dem bekannten Ausspruch von Leibniz, wonach die Musik eine unbewusste arithmetische Übung sei, bei der der Geist nicht wisse, dass er zählt, gehen die vorliegenden Studien nach, indem sie versuchen, numerische und strukturelle Zusammenhänge in den Grundlagen des abendländischen Tonsystems aufzudecken und dem Verständnis näherzubringen. Besondere Beachtung wird dabei der Frage geschenkt, wie die Integration der tonalen Siebenordnung in die übergeordnete Zwölfordnung der Töne zu denken sei.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Sascha Heße,
geboren 1976 in Magdeburg,
lebt als Schriftsteller,
Komponist und Musikpädagoge in Leipzig.
Bei Wiesenburg erschienen die Gedichtbände:
»Trag die Trümmer ans Licht« (2004)
»Weggetrennt« (2007)
»Das Licht des Antares« (2008)
Aktualisiert: 2020-02-17
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