Laß leuchten!

Laß leuchten! von Berbig,  Roland, Bürger,  Jan, Fischer,  Susanne, Frankenberg,  Pia, Hilse,  Christoph, Lutz,  Petra, Nowotnick,  Michaela, Opitz,  Stephan, Plagemann,  Sophie
Peter Rühmkorf (1929–2008) war lange Jahre in Hamburg an der Elbe zu Hause, doch seine Manuskripte ›wohnen‹ bereits seit 1980 im Deutschen Literaturarchiv Marbach auf der Schillerhöhe. Dort präsentiert die Arno Schmidt Stiftung 2020/21 Leben und Werk des Künstlers und streitbaren Intellektuellen mit der umfangreichen Ausstellung: Laß leuchten! Peter Rühmkorf – selbstredend und selbstreimend. Das Marbacher Magazin zur Ausstellung zeigt Rühmkorf – für Anfänger und Fortgeschrittene – als vielfältigen Lyriker, Sammler von Kinder- und Spottversen, Bühnenautor, Tagebuchschreiber und Verfasser erfolgreicher Erinnerungstexte, der unter anderem das Format ›Jazz& Lyrik‹ in Deutschland populär machte. Zugang zu Rühmkorfs Werk und Leben verschaffen neun Essays zu wichtigen Themen des Autors; Pia Frankenberg, Nora Gomringer, Jan Philipp Reemtsma, Heinrich Detering und Jan Wagner kommentieren Gedichte. Rühmkorfs Nachlass, der mit Abstand umfangreichste des Deutschen Literaturarchivs Marbach, wird abschließend im Archiv-Gespräch vorgestellt. Neben Manuskripten zeigt das Magazin zahlreiche Fundstücke des Sammlers Peter Rühmkorf.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Der Briefwechsel

Der Briefwechsel von Hilse,  Christoph, Opitz,  Stephan, Reich-Ranicki,  Marcel, Rühmkorf ,  Peter
Der große Kritiker und der große Lyriker - ihre Briefe dokumentieren lebhaftes literarisches Leben. Die FAZ plant einen Vorabdruck. 287 Briefe schrieben sich Peter Rühmkorf und Marcel Reich-Ranicki. 1973 übernahm Reich-Ranicki das Ressort Literatur und literarisches Leben in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und rief ein Jahr später die Frankfurter Anthologie ins Leben, die er bis zu seinem Tode betreute. Damit setzte er Maßstäbe im deutschsprachigen Feuilleton. Zu den bedeutenden Autoren, die Reich-Ranicki für die Mitarbeit in der FAZ gewann, zählte Peter Rühmkorf - er schrieb für die Zeitung von 1974 bis 2006. Es geht in diesem Briefwechsel um die Arbeit - Arbeit mit Büchern, Themen, Texten. Und es geht um Literaturgeschichte und auch Politik der alten Bundesrepublik und ihres Wandels nach 1989. Rühmkorf kündigte krachend die Arbeitsbeziehung 1995 wegen Reich-Ranickis Umgang mit dem Roman »Ein weites Feld« von Günter Grass. Nach 5 Jahren versöhnten sie sich - sie wussten beide, was sie voneinander halten sollten und wollten. Beide sind glänzende Briefeschreiber, egal worüber sie sich gerade austauschen oder worüber sie sich beim jeweils anderen beschweren, beklagen, egal ob sie loben oder schimpfen.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Der Briefwechsel

Der Briefwechsel von Hilse,  Christoph, Opitz,  Stephan, Reich-Ranicki,  Marcel, Rühmkorf ,  Peter
Der große Kritiker und der große Lyriker - ihre Briefe dokumentieren lebhaftes literarisches Leben. Die FAZ plant einen Vorabdruck. 287 Briefe schrieben sich Peter Rühmkorf und Marcel Reich-Ranicki. 1973 übernahm Reich-Ranicki das Ressort Literatur und literarisches Leben in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und rief ein Jahr später die Frankfurter Anthologie ins Leben, die er bis zu seinem Tode betreute. Damit setzte er Maßstäbe im deutschsprachigen Feuilleton. Zu den bedeutenden Autoren, die Reich-Ranicki für die Mitarbeit in der FAZ gewann, zählte Peter Rühmkorf - er schrieb für die Zeitung von 1974 bis 2006. Es geht in diesem Briefwechsel um die Arbeit - Arbeit mit Büchern, Themen, Texten. Und es geht um Literaturgeschichte und auch Politik der alten Bundesrepublik und ihres Wandels nach 1989. Rühmkorf kündigte krachend die Arbeitsbeziehung 1995 wegen Reich-Ranickis Umgang mit dem Roman »Ein weites Feld« von Günter Grass. Nach 5 Jahren versöhnten sie sich - sie wussten beide, was sie voneinander halten sollten und wollten. Beide sind glänzende Briefeschreiber, egal worüber sie sich gerade austauschen oder worüber sie sich beim jeweils anderen beschweren, beklagen, egal ob sie loben oder schimpfen.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Das Tagebuch 1880-1937. Leinen-Ausgabe

Das Tagebuch 1880-1937. Leinen-Ausgabe von Gruber,  Sabine, Hilse,  Christoph, Kamzelak,  Roland S, Kessler,  Harry, Ott,  Ulrich, Weiß,  Nadin
Im neunten Band seiner aufschlussreichen Tagebücher kommentiert Harry Graf Kessler die politischen Entwicklungen der Zeit vom Ende der Weimarer Republik bis zum Beginn des Nationalsozialismus. In diesem Band seines Tagebuches zeigt sich Kessler einmal mehr als aufmerksamer Kommentator, dessen Betrachtungen diesmal von den Krisenjahren der Weimarer Republik bis zum beginnenden Nationalsozialismus reichen. Dies dokumentieren nicht zuletzt zahlreiche von ihm in den Band eingefügte und kommentierte Zeitungsausschnitte. Im Februar 1933 nahm Kessler am Kongress »Das Freie Wort« in der Berliner Krolloper teil, der letzten großen Protestaktion für Meinungs-, Rede-, Presse- und Wissenschaftsfreiheit. Während eines anschließenden Paris-Aufenthalts wurde ihm mitgeteilt, dass er sich mit einer Rückkehr nach Deutschland in Gefahr bringen würde. Kesslers Wunsch, zu einem späteren Zeitpunkt nach Deutschland zurückzukehren, ließ sich nie verwirklichen. Der Aufenthalt in Paris mündete ins Exil. Von November 1933 bis Mai 1935 lebte Kessler in Palma de Mallorca und arbeitete dort an seinen Memoiren. Am 30. November 1937 starb Kessler in Lyon.
Aktualisiert: 2020-12-10
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