Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-04-28
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In Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl von Professor Dr. Christoph Kuhner (Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und für Wirtschaftsprüfung, Universität zu Köln) in Kooperation mit den Autoren Prof. Dr. Jörg-Markus Hitz (Georg-August-Universität Göttingen) und Prof. Dr. Ralf Sabiwalsky (Freie Universität Berlin) veröffentlicht der Bundesanzeiger Verlag auch dieses Jahr wieder eine umfassende Studie zur Vergütungspraxis der im Prime Standard gelisteten Aktiengesellschaften für die Geschäftsjahre 2006 bis 2009.
Seit 2006 sind börsennotierte Aktiengesellschaften nach dem Gesetz über die Offenlegung der Vorstandsvergütungen (VorstOG) verpflichtet, die Vergütung der Vorstandsmitglieder individualisiert und aufgegliedert nach fixen und erfolgsabhängigen Komponenten in sogenannten Vergütungsberichten offenzulegen. Eine weitere Regulierung der Vergütungspublizität vollzog der deutsche Gesetzgeber mit dem Gesetz zur Angemessenheit der Vorstandsvergütung (VorstAG), wonach die Entlohnung nunmehr leistungsbezogen, üblich und nachhaltig durch Akzentuierung auf langfristige Vergütungskomponenten, erfolgen soll.
Die neuesten Entwicklungen vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise, insbesondere der Rückgang der Geschäftsergebnisse sowie die gesteigerte Sensibilität der Öffentlichkeit gegenüber der Höhe von Vorstandsgehältern, verdeutlichen die Bedeutung der Erkenntnisse zur Vorstandsvergütung.
Die Studie Managergehälter 2010 ist in der Tiefe ihrer wissenschaftlichen Auswertung und in dem Vergleich der Entwicklung der Vorstandsgehälter von 2006 bis 2009 zur Unternehmensperformance einzigartig. So untersucht sie nicht nur die Zusammensetzung der Vergütungspakete in der Entwicklung von 2006 bis 2009 sondern gibt auch konkrete Vergleichswerte in Bezug auf den Unternehmenserfolg. Damit bietet sie eine professionelle Grundlage zur Gestaltung, Bewertung und Absicherung von Vergütungspaketen.
Aktualisiert: 2022-05-09
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Die Studie Managergehälter 2011 ist in der Tiefe ihrer wissenschaftlichen Auswertung und in
dem Vergleich der Entwicklung der Vorstandsgehälter zur Unternehmensperformance einzigartig.
So untersucht sie nicht nur die Zusammensetzung der Vergütungspakete in der Entwicklung von
2006 bis 2010, sondern gibt auch konkrete Vergleichswerte in Bezug auf den Unternehmenserfolg an.
Damit bietet sie eine professionelle Grundlage zur Gestaltung, Bewertung und
Absicherung von Vergütungspaketen, insbesondere zur Bestimmung der gesetzlich vorgeschriebenen „Angemessenheit“.
Ein Vergütungs-Index (Scoring) macht die Gestaltung der Vergütungspakete vor dem Hintergrund der Unternehmenderfolge oder -misserfolge bewertbar und bietet somit die Grundlage für weitere Benchmarks.
Aktualisiert: 2022-05-09
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Die Studie Managergehälter 2014 ist in der Tiefe ihrer wissenschaftlichen Auswertung und in dem Vergleich der Entwicklung der Vorstandsgehälter zur Unternehmensperformance einzigartig.
So untersucht sie nicht nur die Zusammensetzung der Vergütungspakete in der Entwicklung von 2006 bis 2013, sondern gibt auch konkrete Vergleichswerte in Bezug auf den Unternehmenserfolg an.
Damit bietet sie eine professionelle Grundlage zur Gestaltung, Bewertung und Absicherung von Vergütungspaketen, insbesondere zur Bestimmung der gesetzlich vorgeschriebenen „Angemessenheit“.
Ein Vergütungs-Index (Scoring) macht die Gestaltung der Vergütungspakete vor dem Hintergrund der Unternehmenserfolge oder -misserfolge bewertbar und bietet somit die Grundlage für weitere Benchmarks.
Aktualisiert: 2022-05-09
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Die Studie Managergehälter 2013 ist in der Tiefe ihrer wissenschaftlichen Auswertung und in dem Vergleich der Entwicklung der Vorstandsgehälter zur Unternehmensperformance einzigartig.
So untersucht sie nicht nur die Zusammensetzung der Vergütungspakete in der Entwicklung von 2006 bis 2012, sondern gibt auch konkrete Vergleichswerte in Bezug auf den Unternehmenserfolg an.
Damit bietet sie eine professionelle Grundlage zur Gestaltung, Bewertung und Absicherung von Vergütungspaketen, insbesondere zur Bestimmung der gesetzlich vorgeschriebenen „Angemessenheit“.
Ein Vergütungs-Index (Scoring) macht die Gestaltung der Vergütungspakete vor dem Hintergrund der Unternehmenserfolge oder -misserfolge bewertbar und bietet somit die Grundlage für weitere Benchmarks.
Aktualisiert: 2022-05-09
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Die Studie Managergehälter 2016 ist in der Tiefe ihrer wissenschaftlichen Auswertung und in dem Vergleich der Entwicklung der Vorstandsgehälter zur Unternehmensperformance einzigartig. So untersucht sie nicht nur die Zusammensetzung der Vergütungspakete in der Entwicklung von 2006 bis 2015, sondern gibt auch konkrete Vergleichswerte in Bezug auf den Unternehmenserfolg an. Damit bietet sie eine professionelle Grundlage zur Gestaltung, Bewertung und Absicherung von Vergütungspaketen, insbesondere zur Bestimmung der gesetzlich vorgeschriebenen „Angemessenheit“.
Ein Vergütungs-Index (Scoring) macht die Gestaltung der Vergütungspakete vor dem Hintergrund der Unternehmenserfolge oder -misserfolge bewertbar und bietet somit die Grundlage für weitere Benchmarks.
Aktualisiert: 2022-05-09
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Die Studie Managergehälter 2015 ist in der Tiefe ihrer wissenschaftlichen Auswertung und in dem Vergleich der Entwicklung der Vorstandsgehälter zur Unternehmensperformance einzigartig. So untersucht sie nicht nur die Zusammensetzung der Vergütungspakete in der Entwicklung von 2006 bis 2014, sondern gibt auch konkrete Vergleichswerte in Bezug auf den Unternehmenserfolg an. Damit bietet sie eine professionelle Grundlage zur Gestaltung, Bewertung und Absicherung von Vergütungspaketen, insbesondere zur Bestimmung der gesetzlich vorgeschriebenen „Angemessenheit“.
Ein Vergütungs-Index (Scoring) macht die Gestaltung der Vergütungspakete vor dem Hintergrund der Unternehmenserfolge oder -misserfolge bewertbar und bietet somit die Grundlage für weitere Benchmarks.
Aktualisiert: 2022-05-09
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Die Vergütung der Vorstände deutscher Aktiengesellschaften umfasst neben einem Grundgehalt regelmäßig variable Vergütungsbestandteile. Die Gesamthöhe und die Zusammensetzung der Vergütungspakete sind nicht nur Gegenstand intensiver Verhandlungen, sondern auch Zielpunkt massiver öffentlicher Aufmerksamkeit. Beide Gehaltskomponenten variieren stark je nach Größe und Erfolg der Unternehmen, und auch die öffentliche Diskussion führt zu Veränderungen in der deutschen Vergütungslandschaft.
Seit 2006 sind börsennotierte Aktiengesellschaften nach dem Gesetz über die Offenlegung der Vorstandsvergütungen (VorstOG) verpflichtet, die Vergütung der Vorstandsmitglieder individualisiert und aufgegliedert nach fixen und erfolgsabhängigen Komponenten in sogenannten Vergütungsberichten offenzulegen. Bereits im Vorjahr hatte der Bundesanzeiger in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl von Professor Dr. Christoph Kuhner, dem Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung an der Universität zu Köln, eine umfassende Studie der Vergütungspraxis der im Prime Standard gelisteten Aktiengesellschaften für die Geschäftsjahre 2006 und 2007 vorgelegt.
Die neuesten Entwicklungen vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise, insbesondere der Rückgang der Geschäftsergebnisse sowie die gesteigerte Sensibilität der Öffentlichkeit gegenüber der Höhe von Vorstandsgehältern, verdeutlichen die Bedeutung der Erkenntnisse zur Vorstandsvergütung des Geschäftsjahres 2008, die im Rahmen der hier vorliegenden Studie vorgestellt werden. Die Studie "Managergehälter 2009" analysiert die Höhe und die Zusammensetzung der Vergütungspakete der Vorstände der Unternehmen, die im Prime Standard der Deutschen Börse AG gelistet sind, und untersucht die Entwicklung gegenüber den Vorjahren.
Gegenstand der Untersuchung sind zum einen deskriptive Merkmale der Vorstandsvergütung in der Gesamtbetrachtung und auf Ebene einzelner Branchen- und Auswahlindizes, zum anderen der Zusammenhang zwischen Vergütung und Unternehmensperformance, unter Berücksichtigung fixer und leistungsabhängiger Vergütungskomponenten. Dabei wird sowohl der status quo betrachtet als auch ein Zeitvergleich vorgenommen.
Darüber hinaus erlaubt ein Vergütungs-Index die Einschätzung der tatsächlichen Vergütungshöhe im Verhältnis zur größen- und erfolgsadjustierten durchschnittlichen Vergütung und bietet damit eine Grundlage für Benchmark - Analysen.
Aktualisiert: 2022-05-09
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Die Studie Managergehälter 2012 ist in der Tiefe ihrer wissenschaftlichen Auswertung und in
dem Vergleich der Entwicklung der Vorstandsgehälter zur Unternehmensperformance einzigartig.
So untersucht sie nicht nur die Zusammensetzung der Vergütungspakete in der Entwicklung von
2006 bis 2011, sondern gibt auch konkrete Vergleichswerte in Bezug auf den Unternehmenserfolg an.
Damit bietet sie eine professionelle Grundlage zur Gestaltung, Bewertung und
Absicherung von Vergütungspaketen, insbesondere zur Bestimmung der gesetzlich vorgeschriebenen „Angemessenheit“.
Ein Vergütungs-Index (Scoring) macht die Gestaltung der Vergütungspakete vor dem Hintergrund der Unternehmenderfolge oder -misserfolge bewertbar und bietet somit die Grundlage für weitere Benchmarks.
Aktualisiert: 2022-05-09
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Die Studie Managergehälter 2016 ist in der Tiefe ihrer wissenschaftlichen Auswertung und in dem Vergleich der Entwicklung der Vorstandsgehälter zur Unternehmensperformance einzigartig. So untersucht sie nicht nur die Zusammensetzung der Vergütungspakete in der Entwicklung von 2006 bis 2015, sondern gibt auch konkrete Vergleichswerte in Bezug auf den Unternehmenserfolg an. Damit bietet sie eine professionelle Grundlage zur Gestaltung, Bewertung und Absicherung von Vergütungspaketen, insbesondere zur Bestimmung der gesetzlich vorgeschriebenen „Angemessenheit“.
Ein Vergütungs-Index (Scoring) macht die Gestaltung der Vergütungspakete vor dem Hintergrund der Unternehmenserfolge oder -misserfolge bewertbar und bietet somit die Grundlage für weitere Benchmarks.
Aktualisiert: 2019-01-14
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Das Lehrbuch bietet in der 3., erweiterten Auflage eine umfassende und verständliche Einführung in die Buchführung und Bilanzierung kapitalmarktorientierter Unternehmen. Dabei werden die Unterschiede der Rechnungslegung nach HGB/GoB und IFRS problem- und beispielorientiert herausgestellt und somit ein solides Verständnis der konzeptionellen Grundlagen beider Rechnungslegungssysteme geschaffen. Ein Lehrbuch für Studierende, Wirtschaftswissenschaftler und alle Anwender, die den „Geheimnissen" der Buchführung und Bilanzierung in der unternehmerischen Praxis auf den Grund gehen wollen.
Aktualisiert: 2019-11-07
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Zuletzt erschien die Lieferung 82 (November 2022 / 86,80 € zzgl. 21,- € für die Datenbank).
Aktualisiert: 2023-01-31
Autor:
Matthias Amen,
Jörg Baetge,
Klaus Becker,
Jannis Bischof,
Norbert Breker,
Michael Deubert,
Michael Dobler,
Ralf Michael Ebeling,
André Fiebiger,
Hans Friedrich Gelhausen,
Andreas Glaser,
Susanne Gröner,
Dirk Hachmeister,
Heinz-Josef Heger,
Ralf Heinstein,
Michael Henneberger,
Joachim Henrichs,
Norbert Herzig,
Jörg-Markus Hitz,
Holger Kahle,
Holger Karrenbrock,
Christian Kersting,
Thomas Köster,
Matthias Kropp,
Christoph Kuhner,
Peter Kupsch,
Hansrudi Lenz,
Karsten Lorenz,
Günter Lutz,
Karl-Heinz Maul,
Henning Dieter Meyer,
Anja Morawietz,
Klaus-Peter Naumann,
Rudolf J. Niehus,
Cornelia von Oertzen,
Moritz Pöschke,
Michael Poullie,
Jens Radde,
Marcel Rost,
Angelika Schlag,
Joachim Schmitt,
Alexandra Scholz,
Joachim Schulze-Osterloh,
Ute Siebler,
Berd Singhof,
Christian Stürke,
Susanne Tiedchen,
Christoph Watrin,
M. Felix Weiser,
Thomas Weppler,
Gero Wiechens,
Michael Wohlgemuth,
Jens Wüstemann,
Sonja Wüstemann,
Fedor Zeyer,
Henning Zülch
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Ausgangspunkt der Arbeit ist die anhaltende Hinwendung der kapitalmarktorientierten Rechnungslegung zur fair-value-Bewertung. Dieser Paradigmenwechsel gibt Anlass zu zwei Fragestellungen. Zum einen wird auf Grundlage einer Analyse der US-GAAP und der IFRS die Konzeption des Wertmaßstabes fair value herausgearbeitet und dessen Niederschlag in gegenwärtigen Standards dargestellt. Die Rechnungslegung zum fair value wird in einem zweiten Schritt einer umfassenden Zweckmäßigkeitsuntersuchung unterzogen, um den Beitrag zur Informationsfunktion zu erörtern. Auf Basis informationsökonomischer, investitions- und bilanztheoretischer Ansätze werden grundlegende Aussagen zur Informationsqualität des fair value, zur Begründbarkeit einer bilanziellen fair-value-Bewertung und zu den Eigenschaften eines fair-value-Gewinns gewonnen. Die Ergebnisse zeichnen ein differenziertes Bild der Entscheidungsnützlichkeit der Rechnungslegung zum fair value. Wesentliche Vorzüge, wie sie in der Debatte insbesondere von Standardsetzern vorgebracht werden, werden aus konzeptioneller wie empirischer Sicht relativiert.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Die Studie Managergehälter 2015 ist in der Tiefe ihrer wissenschaftlichen Auswertung und in dem Vergleich der Entwicklung der Vorstandsgehälter zur Unternehmensperformance einzigartig. So untersucht sie nicht nur die Zusammensetzung der Vergütungspakete in der Entwicklung von 2006 bis 2014, sondern gibt auch konkrete Vergleichswerte in Bezug auf den Unternehmenserfolg an. Damit bietet sie eine professionelle Grundlage zur Gestaltung, Bewertung und Absicherung von Vergütungspaketen, insbesondere zur Bestimmung der gesetzlich vorgeschriebenen „Angemessenheit“.
Ein Vergütungs-Index (Scoring) macht die Gestaltung der Vergütungspakete vor dem Hintergrund der Unternehmenserfolge oder -misserfolge bewertbar und bietet somit die Grundlage für weitere Benchmarks.
Aktualisiert: 2019-01-14
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Mit der 5. Ergänzungslieferung des Bandes 1 des Münchener Kommentars zum Bilanzrechts wird die Kommentierung diverser internationaler Rechnungslegungsstandards aktualisiert.
- IFRS 1 (Erstmalige Anwendung der IFRS) von WP Dr. Thomas Ull berücksichtigt u. a. die jüngste Veröffentlichung der Europäischen Kommission.
- IFRS 7 (Finanzinstrumente: Angaben) von Prof. Dr. Susanne Homölle enthält die Auswirkungen der Änderungen des IASB der letzten Jahre. Geändert sind die Angabepflichten hinsichtlich der Übertragung und Saldierung von finanziellen Vermögenswerten.
- IAS 16 (Sachanlagen) von Prof. Dr. Reiner Quick berücksichtigt die Änderungen, die im Rahmen der jährlichen Verbesserungen Eingang gefunden haben, u.a. die Klassifizierung von Wartungsgeräten. Ferner sind die Änderungen vom Mai 2014 hinsichtlich akzeptabler Abschreibungsmethoden eingearbeitet.
Das Autorenteam setzt sich aus Hochschullehrern und Praktikern - Richter, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte - zusammen.
Für Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Unternehmen, die mit Fragen der Rechnungslegung betraut sind sowie für wissenschaftlich interessiere Benutzer und Richter.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Oliver Ammedick,
Jens Berberich,
Thomas Berndt,
Christian Blecher,
Hans-Joachim Böcking,
Steffen Braun,
Jens W. Brune,
Carsten Bruns,
Claus Buhleier,
Adrian Crampton,
Eva Eberhartinger,
Daniel T. Fischer,
Carsten Friedrich,
Gerd Geib,
Robert Gutsche,
Bettina Hammers,
Heike Hartenberger,
Christof Hasenburg,
Joachim Hennrichs,
Jörg-Markus Hitz,
Felix Hoehne,
Peter Hommelhoff,
Susanne Homölle,
Frank M Hülsberg,
Christian Huschke,
Andreas Indenkämpen,
Peter Kajüter,
Daniela Kelm,
Hans-Jürgen Kirsch,
Detlef Kleindiek,
Peter Koelen,
Oliver Köster,
Christoph Kuhner,
Joachim Lammert,
Winfried Mellwig,
Alexander Mentz,
Cornelia von Oertzen,
Reiner Quick,
Stefan Rammert,
Klaus Ruhnke,
Elmar Sabel,
Maximilian Saucke,
Thomas Senger,
Thomas Strieder,
Thomas Ull,
Thomas C. Varain,
Christoph Watrin,
Philipp Wiederhold,
Nadine Wiedermann-Ondrej,
Stefan Wielenberg,
Jesco Willms,
Henning Zülch
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Das Handbuch stellt die Rechnungslegung umfassend unter dem Blickwinkel des deutschen Handelsbilanzrechts und des Rechts der steuerlichen Gewinnermittlung (Steuerbilanzrecht) dar. Besonderheiten bei Konzernabschlüssen werden im Rahmen der Darstellungen zum Jahresabschluss oder – sofern von besonderer Bedeutung – in Beiträgen zu einer eigenen Abteilung zum Konzernabschluss erläutert. In einer besonderen Abteilung werden außerdem Grundfragen der internationalen Rechnungslegung nach IFRS und ausgewählte einzelne IFRSs behandelt.
Archiv
Erläuterungen aus dem Handbuch des Jahresabschlusses, die inzwischen aus dem Werk ausgeschieden sind erhalten Sie hier.
Die Herausgeber sind namhafte Professoren der Betriebswirtschaftslehre und der Rechtswissenschaft. Daher wird für alle Einzeldarstellungen ein einheitliches Konzept unter betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Aspekten gewährt.
Der Einordnungsaufwand ist dadurch gering, dass bei einer Neubearbeitung eine Einzeldarstellung insgesamt ausgewechselt wird.
Zuletzt erschien die Lieferung 73 (Oktober 2019 / 74,80 €). Lieferung 74 ist für März 2020 geplant.
Aktualisiert: 2019-12-23
Autor:
Matthias Amen,
Jörg Baetge,
Klaus B Becker,
Jannis Bischof,
Norbert Breker,
Michael Deubert,
Michael Dobler,
Ralf Michael Ebeling,
André Fiebiger,
Hans Friedrich Gelhausen,
Andreas Glaser,
Susanne Gröner,
Dirk Hachmeister,
Heinz-Josef Heger,
Ralf Heinstein,
Michael Henneberger,
Joachim Hennrichs,
Norbert Herzig,
Jörg-Markus Hitz,
Holger Kahle,
Holger Karrenbrock,
Christian Kersting,
Thomas Köster,
Matthias Kropp,
Christoph Kuhner,
Peter Kupsch,
Hansrudi Lenz,
Karsten Lorenz,
Günter Lutz,
Karl-Heinz Maul,
Henning Dieter Meyer,
Anja Morawietz,
Klaus-Peter Naumann,
Rudolf J. Niehus,
Cornelia von Oertzen,
Moritz Pöschke,
Michael Poullie,
Angelika Schlag,
Joachim Schmitt,
Alexandra Scholz,
Joachim Schulze-Osterloh,
Ute Siebler,
Berd Singhof,
Christian Stürke,
Susanne Tiedchen,
Christoph Watrin,
M. Felix Weiser,
Thomas Weppler,
Gero Wiechens,
Michael Wohlgemuth,
Jens Wüstemann,
Sonja Wüstemann,
Fedor Zeyer,
Henning Zülch
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