Nachdem 2006 der Band I (in 2 Teilen) dieses zur exakten Bestimmung und Überprüfung der Aszendenz der hochmittelalterlichen Herrscher (wie auch ihrer Gegenkönige) aus den Jahrhunderten zwischen König Konrad I. und Kaiser Friedrich II. erarbeiteten Werkes vorgelegt werden konnte, folgt hier mit dem Band II die Fortsetzung. Umfasste der Band I die Zeit von 911-1137, also von Konrad I. bis zu Lothar von Süpplingenburg, so werden in diesem Band die Vorfahren der deutschen Herrscher und ihrer Gemahlinnen von Konrad III. bis Heinrich VI. dargeboten. In kritischen Untersuchungen sind die Vorfahren der Staufer, Welfen, Zähringer und verschiedener anderer Hochadelsfamilien – so etwa der Herzöge von Lothringen, der Grafen von Sulzbach, von Burgund, von Rethel, von Namur etc. - aus dem weitverstreuten Quellenbestand ermittelt und werden gängige ältere und jüngere Literaturmeinungen zur Abstammung jener Personen auf ihre Tragfähigkeit hin geprüft. Manche eingefahrene Ansichten können dabei als unhaltbar aufgezeigt und durch neue Ergebnisse ersetzt werden. Für die weitere Forschung wird hier ein Material aufbereitet, das für das Verständnis der hochmittelalterlichen europäischen Adelsgeschichte von zentraler Bedeutung ist.
Aktualisiert: 2020-06-04
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Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen Erforschung der deutschen und europäischen Geschichte beitragen. Die Aufgaben der Monumenta Germaniae Historica haben sich in den letzten Jahrzehnten durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen Erforschung der deutschen und europäischen Geschichte beitragen. Die Aufgaben der Monumenta Germaniae Historica haben sich in den letzten Jahrzehnten durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben.
Aktualisiert: 2020-12-11
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Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen Erforschung der deutschen und europäischen Geschichte beitragen. Die Aufgaben der Monumenta Germaniae Historica haben sich in den letzten Jahrzehnten durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben.
Aktualisiert: 2019-04-26
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Nachdem 2006 der Band I (in 2 Teilen) dieses zur exakten Bestimmung und Überprüfung der Aszendenz der hochmittelalterlichen Herrscher (wie auch ihrer Gegenkönige) aus den Jahrhunderten zwischen König Konrad I. und Kaiser Friedrich II. erarbeiteten Werkes vorgelegt werden konnte, folgt hier mit dem Band II die Fortsetzung. Umfaßte der Band I die Zeit von 911–1137, also von Konrad I. bis zu Lothar von Süpplingenburg, so werden in diesem Band die Vorfahren der deutschen Herrscher und ihrer Gemahlinnen von Konrad III. bis Heinrich VI. dargeboten. In kritischen Untersuchungen sind die Vorfahren der Staufer, Welfen, Zähringer und verschiedener anderer Hochadelsfamilien – so etwa der Herzöge von Lothringen, der Grafen von Sulzbach, von Burgund, von Rethel, von Namur etc. – aus dem weitverstreuten Quellenbestand ermittelt und werden gängige ältere und jüngere Literaturmeinungen zur Abstammung jener Personen auf ihre Tragfähigkeit hin geprüft. Manche eingefahrene Ansichten können dabei als unhaltbar aufgezeigt und durch neue Ergebnisse ersetzt werden. Für die weitere Forschung wird hier ein Material aufbereitet, das für das Verständnis der hochmittelalterlichen europäischen Adelsgeschichte von zentraler Bedeutung ist.
Aktualisiert: 2019-04-26
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Nach Band I (2006) und Band II (2009) bildet der vorliegende Band den Abschluss des zur exakten Bestimmung und Überprüfung der Aszendenz der hochmittelalterlichen Herrscher (wie auch ihrer Gegenkönige) aus den Jahrhunderten zwischen König Konrad I. und Kaiser Friedrich II. erarbeiteten Werkes. Umfasste der in zwei Teilen veröffentlichte Band I die Zeit von 911–1137, also von Konrad I. bis zu Lothar von Süpplingenburg, und Band II die Zeit von 1138–1197, also die Vorfahren der deutschen Herrscher und ihrer Gemahlinnen von Konrad III. bis Heinrich VI., wird nun die Lücke von König Philipp von Schwaben bis Friedrich II. geschlossen.
In kritischen Untersuchungen werden die Vorfahren der Staufer, Welfen, Zähringer und verschiedener anderer Hochadelsfamilien aus dem weitverstreuten Quellenbestand ermittelt und es werden gängige ältere und jüngere Literaturmeinungen zur Abstammung jener Personen auf ihre Tragfähigkeit hin geprüft. Manche eingefahrenen Ansichten können dabei als unhaltbar aufgezeigt und durch neue Ergebnisse ersetzt werden. Für die weitere Forschung werden Materialien aufbereitet, die für das Verständnis der hochmittelalterlichen europäischen Adelsgeschichte von zentraler Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen Erforschung der deutschen und europäischen Geschichte beitragen. Die Aufgaben der Monumenta Germaniae Historica haben sich in den letzten Jahrzehnten durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben.
Aktualisiert: 2019-04-26
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Aktualisiert: 2018-11-16
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Aktualisiert: 2018-11-16
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Aktualisiert: 2012-10-09
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Aktualisiert: 2021-04-17
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Aus dem Inhalt: Die Thronkandidaturen der Ottonen- und frühen Salierzeit: ihre Grundlagen in Vorstellungen von Geblütsanspruch oder freier Wahl; Zwei Gedenkeinträge und deren Relevanz für die Thronwechselproblematik; Zum Reichenauer Gedenkeintrag König Heinrichs I.; Zum Reichenauer Gedenkeintrag 'Kunos von Öhningen'; Die Schenkergemeinschaft des Schluchseegebietes von 1071/1077 und die Arbeitsweise des Verfassers der Genealogia Welforum; Nachwort; Orts- und Personenregister.
Aktualisiert: 2015-06-25
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Aktualisiert: 2018-11-16
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