Behalten Sie den Überblick: Das Nachschlagewerk für die bekannten Siegel der Erzbischöfe und Bischöfe Salzburgs
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine vergleichende Studie
Die Finanzierung der Kirchen ist in vielen europäischen Ländern in Diskussion. Hier werden die Modelle der Kirchenfinanzierung in Belgien, Deutschland, Italien, Österreich, Schweden, Schweiz, Slowenien und Ungarn dargestellt und kritisch beurteilt und auch ein Blick auf neuere Entwicklungen in Frankreich, der Slowakei, Tschechien, Polen, Rumänien und Bulgarien geworfen.
Je unterschiedliche gesellschaftliche, historische und politische Vorgänge sind der Grund für die großen Unterschiede zwischen den verschiedenen Ländern. So finanziert z. B. in Belgien seit Napoleon der Staat die Kirchen. In der Schweiz wurden seit jeher auf Kantonsebene regionale Lösungen entwickelt. Die Weimarer Reichsverfassung hat in Deutschland die bis heute praktizierte Kirchensteuer eingeführt. Österreich hat seit 1939 das von den damaligen NS-Herrschern eingeführte Kirchenbeitragssystem. Neuere Entwicklungen sind die Widmung eines Steueranteils für die Kirchen oder für Kultur in Spanien (seit 1982) und Italien (seit 1984). In Schweden heben seit 2000 staatliche Stellen die Kirchengebühr ein, Ungarn hat seit 1997 die Teilzweckwidmung von 1–2 Prozent des Steueranteils für kirchliche oder staatliche Zwecke. In Slowenien wurde eine Kultursteuer im Rahmen der Einkommensteuer vorgeschlagen, bisher aber nicht umgesetzt, die Diskussion dauert an.
Der Vergleich macht deutlich, dass es nicht nur um die Frage geht, wie die Kirchen ihre spezifischen Aufgaben und Strukturen finanzieren. Entscheidend ist auch, wie Staat und Kirche beim Erhalt von kirchlichen Kulturgütern und bei der Finazierung von kirchlichen Sozial- und Bildungseinrichtungen zusammenwirken.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Eine vergleichende Studie
Die Finanzierung der Kirchen ist in vielen europäischen Ländern in Diskussion. Hier werden die Modelle der Kirchenfinanzierung in Belgien, Deutschland, Italien, Österreich, Schweden, Schweiz, Slowenien und Ungarn dargestellt und kritisch beurteilt und auch ein Blick auf neuere Entwicklungen in Frankreich, der Slowakei, Tschechien, Polen, Rumänien und Bulgarien geworfen.
Je unterschiedliche gesellschaftliche, historische und politische Vorgänge sind der Grund für die großen Unterschiede zwischen den verschiedenen Ländern. So finanziert z. B. in Belgien seit Napoleon der Staat die Kirchen. In der Schweiz wurden seit jeher auf Kantonsebene regionale Lösungen entwickelt. Die Weimarer Reichsverfassung hat in Deutschland die bis heute praktizierte Kirchensteuer eingeführt. Österreich hat seit 1939 das von den damaligen NS-Herrschern eingeführte Kirchenbeitragssystem. Neuere Entwicklungen sind die Widmung eines Steueranteils für die Kirchen oder für Kultur in Spanien (seit 1982) und Italien (seit 1984). In Schweden heben seit 2000 staatliche Stellen die Kirchengebühr ein, Ungarn hat seit 1997 die Teilzweckwidmung von 1–2 Prozent des Steueranteils für kirchliche oder staatliche Zwecke. In Slowenien wurde eine Kultursteuer im Rahmen der Einkommensteuer vorgeschlagen, bisher aber nicht umgesetzt, die Diskussion dauert an.
Der Vergleich macht deutlich, dass es nicht nur um die Frage geht, wie die Kirchen ihre spezifischen Aufgaben und Strukturen finanzieren. Entscheidend ist auch, wie Staat und Kirche beim Erhalt von kirchlichen Kulturgütern und bei der Finazierung von kirchlichen Sozial- und Bildungseinrichtungen zusammenwirken.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2019-01-04
Autor:
Gottfried Allmer,
Norbert Allmer,
Herbert Blatnik,
Walter Brunner,
Gert Christian,
Heimo Halbrainer,
Josef Hasitschka,
Robert F Hausmann,
Erik Hilzensauer,
Rudolf K. Höfer,
Karl A Kubinzky,
Hermann Kurahs,
Ernst Lasnik,
Norbert Müller,
Benedikt Plank,
Silvia Renhart,
Martina Roscher,
Christa Schillinger-Prassl,
Franz Josef Schober,
Bernhard Schweighofer,
Wolfgang Wieland,
Peter Wiesflecker,
Johannes Zeilinger
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Eine vergleichende Studie
Die Finanzierung der Kirchen ist in vielen europäischen Ländern in Diskussion. Hier werden die Modelle der Kirchenfinanzierung in Belgien, Deutschland, Italien, Österreich, Schweden, Schweiz, Slowenien und Ungarn dargestellt und kritisch beurteilt und auch ein Blick auf neuere Entwicklungen in Frankreich, der Slowakei, Tschechien, Polen, Rumänien und Bulgarien geworfen.
Je unterschiedliche gesellschaftliche, historische und politische Vorgänge sind der Grund für die großen Unterschiede zwischen den verschiedenen Ländern. So finanziert z. B. in Belgien seit Napoleon der Staat die Kirchen. In der Schweiz wurden seit jeher auf Kantonsebene regionale Lösungen entwickelt. Die Weimarer Reichsverfassung hat in Deutschland die bis heute praktizierte Kirchensteuer eingeführt. Österreich hat seit 1939 das von den damaligen NS-Herrschern eingeführte Kirchenbeitragssystem. Neuere Entwicklungen sind die Widmung eines Steueranteils für die Kirchen oder für Kultur in Spanien (seit 1982) und Italien (seit 1984). In Schweden heben seit 2000 staatliche Stellen die Kirchengebühr ein, Ungarn hat seit 1997 die Teilzweckwidmung von 1–2 Prozent des Steueranteils für kirchliche oder staatliche Zwecke. In Slowenien wurde eine Kultursteuer im Rahmen der Einkommensteuer vorgeschlagen, bisher aber nicht umgesetzt, die Diskussion dauert an.
Der Vergleich macht deutlich, dass es nicht nur um die Frage geht, wie die Kirchen ihre spezifischen Aufgaben und Strukturen finanzieren. Entscheidend ist auch, wie Staat und Kirche beim Erhalt von kirchlichen Kulturgütern und bei der Finazierung von kirchlichen Sozial- und Bildungseinrichtungen zusammenwirken.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Aktualisiert: 2016-03-25
Autor:
Gerhard Dobesch,
Gerald Fuchs,
Peter W. Haider,
Manfred Hainzmann,
Bernhard Hebert,
Rudolf K. Höfer,
Hasso Hohmann,
Annegrete Hohmann-Vogrin,
Manfred Kandler,
Susanne Klemm,
Robert Kostka,
Diether Kramer,
Margret Kramer,
Heinrich Kusch,
Janko Lubienski,
Karl Herbert Mayer,
Ingo Mirsch,
Sylvia Palágyi,
Franz Robert Pergler,
Erwin Pochmarski,
Günther E. Thüry,
Reinhold Wedenig
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Entgegen der weitverbreiteten Meinung, dass sich Laien erst nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil in der katholischen Kirche verantwortungsvoll engagierten, zeigt der Band das vielfältige Wirken von Frauen und Männern seit Jahrhunderten. Wie Laien Kirche und Gesellschaft mitgestalteten, machen 26 Beiträge aus theologischen und historischen Disziplinen deutlich, in denen nach Grundlegungen in Bibel und Kirchenrecht gefragt, wegweisende Diskurse in Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit beleuchtet, Möglichkeiten und Grenzen des Handelns von Laien aufgezeigt und Profile herausragender Christinnen und Christen skizziert werden. So entstand ein neues Bild von Laien und ihrem Engagement im Wandel der Zeiten.
Mit Beiträgen von Ruth Albrecht (Hamburg), Urs Altermatt (Fribourg), Metod Benedik (Ljubljana), Christian Blinzer (Graz), Rainer Bucher (Graz), Dominik Burkard (Würzburg), Anneliese Felber (Graz), Annemarie Fenzl (Wien), Erwin Gatz (Rom), Josef Gelmi (Brixen), Basilius J. Groen (Graz), Gerhard Hartmann (Kevelaer), Christoph Heil (Graz), Heinz Hürten (Eichstätt), Rudolf K. Höfer (Graz), Nina Kogler (Graz), Bogdan Kolar (Maribor/Ljubljana), Bernhard Körner (Graz), Grigorios Larentzakis (Graz), Karl W. Schwarz (Wien), Hugo Schwendenwein (Graz), Heribert Smolinsky (Freiburg i. Br.), Andreas Sohn (Paris), Michaela Sohn-Kronthaler (Graz), Peter G. Tropper (Klagenfurt) und Rudolf Zinnhobler (Linz).
Aktualisiert: 2020-12-28
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