Dieses Lehrbuch geht der zentralen Frage nach, ob und auf welche Weise uns Werbung im Kaufentscheidungsprozess nachhaltig beeinflusst. Hierfür wirft es einen Blick auf die Schwerpunkte des Konsumentenverhaltens sowie der Marktforschung. Im Zuge dessen vermittelt das Werk die Grundlagen des Verbraucherverhaltens verständlich und in klarer Sprache. Warum ist der Einkaufswagen voller als geplant? Wieso will jeder unbedingt das neueste Smartphone? Die Autoren Stefan Hoffmann und Payam Akbar gehen in ihrem Buch „Konsumentenverhalten“ auf folgende Themen ein:Diese zweite Auflage des Buchs wurde von den Autoren überarbeitet und aktualisiert.
Das Lehrbuch „Konsumentenverhalten“ richtet sich an Studierende aus den folgenden Fachbereichen:Es folgt einem durchgängigen didaktischen Konzept: Als Leser beobachten Sie die fiktiven Personen Lea und Ben in zahlreichen Konsumsituationen. Auf diese Weise lernen Sie wesentliche Theorien und Modelle lebendig und alltagsnah kennen. Folgende Elemente tragen zusätzlich dazu bei, dass Sie die Inhalte des Lehrbuchs „Konsumentenverhalten“ schnell begreifen und effektiv erlernen können:Damit eignet sich dieses Buch optimal zur Nachbereitung von Vorlesungen und zur Prüfungsvorbereitung. Am Ende jedes Kapitels finden Sie Fragen zur Selbstkontrolle und Literaturempfehlungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Lehrbuch geht der zentralen Frage nach, ob und auf welche Weise uns Werbung im Kaufentscheidungsprozess nachhaltig beeinflusst. Hierfür wirft es einen Blick auf die Schwerpunkte des Konsumentenverhaltens sowie der Marktforschung. Im Zuge dessen vermittelt das Werk die Grundlagen des Verbraucherverhaltens verständlich und in klarer Sprache. Warum ist der Einkaufswagen voller als geplant? Wieso will jeder unbedingt das neueste Smartphone? Die Autoren Stefan Hoffmann und Payam Akbar gehen in ihrem Buch „Konsumentenverhalten“ auf folgende Themen ein:Diese zweite Auflage des Buchs wurde von den Autoren überarbeitet und aktualisiert.
Das Lehrbuch „Konsumentenverhalten“ richtet sich an Studierende aus den folgenden Fachbereichen:Es folgt einem durchgängigen didaktischen Konzept: Als Leser beobachten Sie die fiktiven Personen Lea und Ben in zahlreichen Konsumsituationen. Auf diese Weise lernen Sie wesentliche Theorien und Modelle lebendig und alltagsnah kennen. Folgende Elemente tragen zusätzlich dazu bei, dass Sie die Inhalte des Lehrbuchs „Konsumentenverhalten“ schnell begreifen und effektiv erlernen können:Damit eignet sich dieses Buch optimal zur Nachbereitung von Vorlesungen und zur Prüfungsvorbereitung. Am Ende jedes Kapitels finden Sie Fragen zur Selbstkontrolle und Literaturempfehlungen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Lehrbuch „Konsumentenverhalten“ richtet sich an Studierende aus den folgenden Fachbereichen:Es folgt einem durchgängigen didaktischen Konzept: Als Leser beobachten Sie die fiktiven Personen Lea und Ben in zahlreichen Konsumsituationen. Auf diese Weise lernen Sie wesentliche Theorien und Modelle lebendig und alltagsnah kennen. Folgende Elemente tragen zusätzlich dazu bei, dass Sie die Inhalte des Lehrbuchs „Konsumentenverhalten“ schnell begreifen und effektiv erlernen können:Damit eignet sich dieses Buch optimal zur Nachbereitung von Vorlesungen und zur Prüfungsvorbereitung. Am Ende jedes Kapitels finden Sie Fragen zur Selbstkontrolle und Literaturempfehlungen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Lehrbuch „Konsumentenverhalten“ richtet sich an Studierende aus den folgenden Fachbereichen:Es folgt einem durchgängigen didaktischen Konzept: Als Leser beobachten Sie die fiktiven Personen Lea und Ben in zahlreichen Konsumsituationen. Auf diese Weise lernen Sie wesentliche Theorien und Modelle lebendig und alltagsnah kennen. Folgende Elemente tragen zusätzlich dazu bei, dass Sie die Inhalte des Lehrbuchs „Konsumentenverhalten“ schnell begreifen und effektiv erlernen können:Damit eignet sich dieses Buch optimal zur Nachbereitung von Vorlesungen und zur Prüfungsvorbereitung. Am Ende jedes Kapitels finden Sie Fragen zur Selbstkontrolle und Literaturempfehlungen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Lehrbuch „Konsumentenverhalten“ richtet sich an Studierende aus den folgenden Fachbereichen:Es folgt einem durchgängigen didaktischen Konzept: Als Leser beobachten Sie die fiktiven Personen Lea und Ben in zahlreichen Konsumsituationen. Auf diese Weise lernen Sie wesentliche Theorien und Modelle lebendig und alltagsnah kennen. Folgende Elemente tragen zusätzlich dazu bei, dass Sie die Inhalte des Lehrbuchs „Konsumentenverhalten“ schnell begreifen und effektiv erlernen können:Damit eignet sich dieses Buch optimal zur Nachbereitung von Vorlesungen und zur Prüfungsvorbereitung. Am Ende jedes Kapitels finden Sie Fragen zur Selbstkontrolle und Literaturempfehlungen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Lehrbuch „Konsumentenverhalten“ richtet sich an Studierende aus den folgenden Fachbereichen:Es folgt einem durchgängigen didaktischen Konzept: Als Leser beobachten Sie die fiktiven Personen Lea und Ben in zahlreichen Konsumsituationen. Auf diese Weise lernen Sie wesentliche Theorien und Modelle lebendig und alltagsnah kennen. Folgende Elemente tragen zusätzlich dazu bei, dass Sie die Inhalte des Lehrbuchs „Konsumentenverhalten“ schnell begreifen und effektiv erlernen können:Damit eignet sich dieses Buch optimal zur Nachbereitung von Vorlesungen und zur Prüfungsvorbereitung. Am Ende jedes Kapitels finden Sie Fragen zur Selbstkontrolle und Literaturempfehlungen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dieses Buch vermittelt die Grundlagen des Konsumentenverhaltens verständlich und in klarer Sprache. Warum ist der Einkaufswagen voller als geplant? Wieso will man unbedingt das neuste Smartphone? Die Autoren erklären zunächst, wie motivationale, emotionale und kognitive Prozesse das Verhalten des Konsumenten bestimmen. Danach zeigen sie, wie sich Konsumentengruppen in ihrem Verhalten unterscheiden und welche Rolle die soziale, physische und mediale Umwelt spielt.Das Buch folgt einem durchgängigen didaktischen Konzept. Der Leser beobachtet die fiktiven Personen Lea und Ben in zahlreichen Konsumsituationen und lernt dabei wesentliche Theorien und Modelle kennen. Fallbeispiele, Schilderungen einschlägiger Studien, QR-Codes zu Video-Content und Fragen zur Selbstkontrolle stellen ein schnelles Begreifen und effektives Lernen sicher.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dieses Buch vermittelt die Grundlagen des Konsumentenverhaltens verständlich und in klarer Sprache. Warum ist der Einkaufswagen voller als geplant? Wieso will man unbedingt das neuste Smartphone? Die Autoren erklären zunächst, wie motivationale, emotionale und kognitive Prozesse das Verhalten des Konsumenten bestimmen. Danach zeigen sie, wie sich Konsumentengruppen in ihrem Verhalten unterscheiden und welche Rolle die soziale, physische und mediale Umwelt spielt.Das Buch folgt einem durchgängigen didaktischen Konzept. Der Leser beobachtet die fiktiven Personen Lea und Ben in zahlreichen Konsumsituationen und lernt dabei wesentliche Theorien und Modelle kennen. Fallbeispiele, Schilderungen einschlägiger Studien, QR-Codes zu Video-Content und Fragen zur Selbstkontrolle stellen ein schnelles Begreifen und effektives Lernen sicher.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dieses Buch vermittelt die Grundlagen des Konsumentenverhaltens verständlich und in klarer Sprache. Warum ist der Einkaufswagen voller als geplant? Wieso will man unbedingt das neuste Smartphone? Die Autoren erklären zunächst, wie motivationale, emotionale und kognitive Prozesse das Verhalten des Konsumenten bestimmen. Danach zeigen sie, wie sich Konsumentengruppen in ihrem Verhalten unterscheiden und welche Rolle die soziale, physische und mediale Umwelt spielt.Das Buch folgt einem durchgängigen didaktischen Konzept. Der Leser beobachtet die fiktiven Personen Lea und Ben in zahlreichen Konsumsituationen und lernt dabei wesentliche Theorien und Modelle kennen. Fallbeispiele, Schilderungen einschlägiger Studien, QR-Codes zu Video-Content und Fragen zur Selbstkontrolle stellen ein schnelles Begreifen und effektives Lernen sicher.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Was ist ein Medium? Diese Frage nach einer grundlegenden Bestimmung des Medienbegriffs hat in der Medienforschung zur Zeit Konjunktur. Die sozialwissenschaftlich-empirisch ausgerichtete Kommunikationswissenschaft, die Publizistikwissenschaft und die geisteswissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft geben in der gegenwärtigen Begriffsdiskussion scheinbar unversöhnliche Antworten. dass diese auf semantische Optionen zurückgeführt werden können, die in der Bedeutungsstruktur des Wortes resp. des Begriffs Medium angelegt sind, zeigt aber die Begriffsgeschichte.
Im Zuge der Analyse des auf die Antike zurückgehenden, aisthetischen Medienbegriffs erweist sich, dass dessen wahrnehmungstheoretischer Bedeutungsaspekt über viele Jahrhunderte hinweg dominant ist. Die instrumentale Bestimmung des Begriffs bricht sich frühestens mit der Entwicklung erster optischer und akustischer Medien Bahn. Heute dagegen ist der instrumental-technische Medienbegriff in weiten Teilen der Medienforschung paradigmatisch; die aisthetische Variante findet sich auf die medienwissenschaftlichen Randgebiete zurückgedrängt. Am Beispiel metaphorischer Verwendungsweisen bei Herder, Hegel, Schleiermacher, Novalis und anderen zeigt Stefan Hoffmann, wie diese Dichotomie von Aisthesis und Instrumentalismus aufgelöst werden kann.
Die »Geschichte des Medienbegriffs« breitet das semantische Spektrum des Begriffs des Mediums aus, kontrastiert die Begriffsgeschichte mit aktuellen Positionen der Medientheorie und legt dadurch schließlich das Fundament zu einem integrierenden Begriffsverständnis für alle Disziplinen der Medienforschung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Was ist ein Medium? Diese Frage nach einer grundlegenden Bestimmung des Medienbegriffs hat in der Medienforschung zur Zeit Konjunktur. Die sozialwissenschaftlich-empirisch ausgerichtete Kommunikationswissenschaft, die Publizistikwissenschaft und die geisteswissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft geben in der gegenwärtigen Begriffsdiskussion scheinbar unversöhnliche Antworten. dass diese auf semantische Optionen zurückgeführt werden können, die in der Bedeutungsstruktur des Wortes resp. des Begriffs Medium angelegt sind, zeigt aber die Begriffsgeschichte.
Im Zuge der Analyse des auf die Antike zurückgehenden, aisthetischen Medienbegriffs erweist sich, dass dessen wahrnehmungstheoretischer Bedeutungsaspekt über viele Jahrhunderte hinweg dominant ist. Die instrumentale Bestimmung des Begriffs bricht sich frühestens mit der Entwicklung erster optischer und akustischer Medien Bahn. Heute dagegen ist der instrumental-technische Medienbegriff in weiten Teilen der Medienforschung paradigmatisch; die aisthetische Variante findet sich auf die medienwissenschaftlichen Randgebiete zurückgedrängt. Am Beispiel metaphorischer Verwendungsweisen bei Herder, Hegel, Schleiermacher, Novalis und anderen zeigt Stefan Hoffmann, wie diese Dichotomie von Aisthesis und Instrumentalismus aufgelöst werden kann.
Die »Geschichte des Medienbegriffs« breitet das semantische Spektrum des Begriffs des Mediums aus, kontrastiert die Begriffsgeschichte mit aktuellen Positionen der Medientheorie und legt dadurch schließlich das Fundament zu einem integrierenden Begriffsverständnis für alle Disziplinen der Medienforschung.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Was ist ein Medium? Diese Frage nach einer grundlegenden Bestimmung des Medienbegriffs hat in der Medienforschung zur Zeit Konjunktur. Die sozialwissenschaftlich-empirisch ausgerichtete Kommunikationswissenschaft, die Publizistikwissenschaft und die geisteswissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft geben in der gegenwärtigen Begriffsdiskussion scheinbar unversöhnliche Antworten. dass diese auf semantische Optionen zurückgeführt werden können, die in der Bedeutungsstruktur des Wortes resp. des Begriffs Medium angelegt sind, zeigt aber die Begriffsgeschichte.
Im Zuge der Analyse des auf die Antike zurückgehenden, aisthetischen Medienbegriffs erweist sich, dass dessen wahrnehmungstheoretischer Bedeutungsaspekt über viele Jahrhunderte hinweg dominant ist. Die instrumentale Bestimmung des Begriffs bricht sich frühestens mit der Entwicklung erster optischer und akustischer Medien Bahn. Heute dagegen ist der instrumental-technische Medienbegriff in weiten Teilen der Medienforschung paradigmatisch; die aisthetische Variante findet sich auf die medienwissenschaftlichen Randgebiete zurückgedrängt. Am Beispiel metaphorischer Verwendungsweisen bei Herder, Hegel, Schleiermacher, Novalis und anderen zeigt Stefan Hoffmann, wie diese Dichotomie von Aisthesis und Instrumentalismus aufgelöst werden kann.
Die »Geschichte des Medienbegriffs« breitet das semantische Spektrum des Begriffs des Mediums aus, kontrastiert die Begriffsgeschichte mit aktuellen Positionen der Medientheorie und legt dadurch schließlich das Fundament zu einem integrierenden Begriffsverständnis für alle Disziplinen der Medienforschung.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Was ist ein Medium? Diese Frage nach einer grundlegenden Bestimmung des Medienbegriffs hat in der Medienforschung zur Zeit Konjunktur. Die sozialwissenschaftlich-empirisch ausgerichtete Kommunikationswissenschaft, die Publizistikwissenschaft und die geisteswissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft geben in der gegenwärtigen Begriffsdiskussion scheinbar unversöhnliche Antworten. dass diese auf semantische Optionen zurückgeführt werden können, die in der Bedeutungsstruktur des Wortes resp. des Begriffs Medium angelegt sind, zeigt aber die Begriffsgeschichte.
Im Zuge der Analyse des auf die Antike zurückgehenden, aisthetischen Medienbegriffs erweist sich, dass dessen wahrnehmungstheoretischer Bedeutungsaspekt über viele Jahrhunderte hinweg dominant ist. Die instrumentale Bestimmung des Begriffs bricht sich frühestens mit der Entwicklung erster optischer und akustischer Medien Bahn. Heute dagegen ist der instrumental-technische Medienbegriff in weiten Teilen der Medienforschung paradigmatisch; die aisthetische Variante findet sich auf die medienwissenschaftlichen Randgebiete zurückgedrängt. Am Beispiel metaphorischer Verwendungsweisen bei Herder, Hegel, Schleiermacher, Novalis und anderen zeigt Stefan Hoffmann, wie diese Dichotomie von Aisthesis und Instrumentalismus aufgelöst werden kann.
Die »Geschichte des Medienbegriffs« breitet das semantische Spektrum des Begriffs des Mediums aus, kontrastiert die Begriffsgeschichte mit aktuellen Positionen der Medientheorie und legt dadurch schließlich das Fundament zu einem integrierenden Begriffsverständnis für alle Disziplinen der Medienforschung.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Was ist ein Medium? Diese Frage nach einer grundlegenden Bestimmung des Medienbegriffs hat in der Medienforschung zur Zeit Konjunktur. Die sozialwissenschaftlich-empirisch ausgerichtete Kommunikationswissenschaft, die Publizistikwissenschaft und die geisteswissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft geben in der gegenwärtigen Begriffsdiskussion scheinbar unversöhnliche Antworten. dass diese auf semantische Optionen zurückgeführt werden können, die in der Bedeutungsstruktur des Wortes resp. des Begriffs Medium angelegt sind, zeigt aber die Begriffsgeschichte.
Im Zuge der Analyse des auf die Antike zurückgehenden, aisthetischen Medienbegriffs erweist sich, dass dessen wahrnehmungstheoretischer Bedeutungsaspekt über viele Jahrhunderte hinweg dominant ist. Die instrumentale Bestimmung des Begriffs bricht sich frühestens mit der Entwicklung erster optischer und akustischer Medien Bahn. Heute dagegen ist der instrumental-technische Medienbegriff in weiten Teilen der Medienforschung paradigmatisch; die aisthetische Variante findet sich auf die medienwissenschaftlichen Randgebiete zurückgedrängt. Am Beispiel metaphorischer Verwendungsweisen bei Herder, Hegel, Schleiermacher, Novalis und anderen zeigt Stefan Hoffmann, wie diese Dichotomie von Aisthesis und Instrumentalismus aufgelöst werden kann.
Die »Geschichte des Medienbegriffs« breitet das semantische Spektrum des Begriffs des Mediums aus, kontrastiert die Begriffsgeschichte mit aktuellen Positionen der Medientheorie und legt dadurch schließlich das Fundament zu einem integrierenden Begriffsverständnis für alle Disziplinen der Medienforschung.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Was ist ein Medium? Diese Frage nach einer grundlegenden Bestimmung des Medienbegriffs hat in der Medienforschung zur Zeit Konjunktur. Die sozialwissenschaftlich-empirisch ausgerichtete Kommunikationswissenschaft, die Publizistikwissenschaft und die geisteswissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft geben in der gegenwärtigen Begriffsdiskussion scheinbar unversöhnliche Antworten. dass diese auf semantische Optionen zurückgeführt werden können, die in der Bedeutungsstruktur des Wortes resp. des Begriffs Medium angelegt sind, zeigt aber die Begriffsgeschichte.
Im Zuge der Analyse des auf die Antike zurückgehenden, aisthetischen Medienbegriffs erweist sich, dass dessen wahrnehmungstheoretischer Bedeutungsaspekt über viele Jahrhunderte hinweg dominant ist. Die instrumentale Bestimmung des Begriffs bricht sich frühestens mit der Entwicklung erster optischer und akustischer Medien Bahn. Heute dagegen ist der instrumental-technische Medienbegriff in weiten Teilen der Medienforschung paradigmatisch; die aisthetische Variante findet sich auf die medienwissenschaftlichen Randgebiete zurückgedrängt. Am Beispiel metaphorischer Verwendungsweisen bei Herder, Hegel, Schleiermacher, Novalis und anderen zeigt Stefan Hoffmann, wie diese Dichotomie von Aisthesis und Instrumentalismus aufgelöst werden kann.
Die »Geschichte des Medienbegriffs« breitet das semantische Spektrum des Begriffs des Mediums aus, kontrastiert die Begriffsgeschichte mit aktuellen Positionen der Medientheorie und legt dadurch schließlich das Fundament zu einem integrierenden Begriffsverständnis für alle Disziplinen der Medienforschung.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Im Zuge der Analyse des auf die Antike zurückgehenden, aisthetischen Medienbegriffs erweist sich, dass dessen wahrnehmungstheoretischer Bedeutungsaspekt über viele Jahrhunderte hinweg dominant ist. Die instrumentale Bestimmung des Begriffs bricht sich frühestens mit der Entwicklung erster optischer und akustischer Medien Bahn. Heute dagegen ist der instrumental-technische Medienbegriff in weiten Teilen der Medienforschung paradigmatisch; die aisthetische Variante findet sich auf die medienwissenschaftlichen Randgebiete zurückgedrängt. Am Beispiel metaphorischer Verwendungsweisen bei Herder, Hegel, Schleiermacher, Novalis und anderen zeigt Stefan Hoffmann, wie diese Dichotomie von Aisthesis und Instrumentalismus aufgelöst werden kann.
Die »Geschichte des Medienbegriffs« breitet das semantische Spektrum des Begriffs des Mediums aus, kontrastiert die Begriffsgeschichte mit aktuellen Positionen der Medientheorie und legt dadurch schließlich das Fundament zu einem integrierenden Begriffsverständnis für alle Disziplinen der Medienforschung.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Was ist ein Medium? Diese Frage nach einer grundlegenden Bestimmung des Medienbegriffs hat in der Medienforschung zur Zeit Konjunktur. Die sozialwissenschaftlich-empirisch ausgerichtete Kommunikationswissenschaft, die Publizistikwissenschaft und die geisteswissenschaftlich orientierte Medienwissenschaft geben in der gegenwärtigen Begriffsdiskussion scheinbar unversöhnliche Antworten. dass diese auf semantische Optionen zurückgeführt werden können, die in der Bedeutungsstruktur des Wortes resp. des Begriffs Medium angelegt sind, zeigt aber die Begriffsgeschichte.
Im Zuge der Analyse des auf die Antike zurückgehenden, aisthetischen Medienbegriffs erweist sich, dass dessen wahrnehmungstheoretischer Bedeutungsaspekt über viele Jahrhunderte hinweg dominant ist. Die instrumentale Bestimmung des Begriffs bricht sich frühestens mit der Entwicklung erster optischer und akustischer Medien Bahn. Heute dagegen ist der instrumental-technische Medienbegriff in weiten Teilen der Medienforschung paradigmatisch; die aisthetische Variante findet sich auf die medienwissenschaftlichen Randgebiete zurückgedrängt. Am Beispiel metaphorischer Verwendungsweisen bei Herder, Hegel, Schleiermacher, Novalis und anderen zeigt Stefan Hoffmann, wie diese Dichotomie von Aisthesis und Instrumentalismus aufgelöst werden kann.
Die »Geschichte des Medienbegriffs« breitet das semantische Spektrum des Begriffs des Mediums aus, kontrastiert die Begriffsgeschichte mit aktuellen Positionen der Medientheorie und legt dadurch schließlich das Fundament zu einem integrierenden Begriffsverständnis für alle Disziplinen der Medienforschung.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Jugendverbänden wird aufgrund ihrer Strukturprinzipien ein großes Potenzial für demokratische Bildungsprozesse zugeschrieben. Sie bieten Erfahrungen der Demokratie als Lebens- und Regierungsform. Aber welche Erfahrungen machen junge Menschen in den selbsternannten „Werkstätten der Demokratie“? Die qualitative Studie untersucht die demokratische Partizipation in der Jugendverbandsarbeit anhand von Gesprächen mit ehrenamtlich engagierten jungen Menschen in drei Jugendverbänden in Baden-Württemberg.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Jugendverbänden wird aufgrund ihrer Strukturprinzipien ein großes Potenzial für demokratische Bildungsprozesse zugeschrieben. Sie bieten Erfahrungen der Demokratie als Lebens- und Regierungsform. Aber welche Erfahrungen machen junge Menschen in den selbsternannten "Werkstätten der Demokratie"? Die qualitative Studie untersucht die demokratische Partizipation in der Jugendverbandsarbeit anhand von Gesprächen mit ehrenamtlich engagierten jungen Menschen in drei Jugendverbänden in Baden-Württemberg.
Aktualisiert: 2023-02-13
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