Wie lässt sich die kunst- und museumspädagogische Arbeit denken? Von welchen empirischen Befunden und theoretischen Konzepten aus soll sie arbeiten? Das Buch liefert Grundlagenwissen zum Gegenstand der Kunstpädagogik im Museum (Kunstwerk, Ausstellungsobjekt, Exponat ...) und zur darauf bezogenen pädagogischen Handlung (Bildung, Kommunikation, Interaktion ...). Es verarbeitet dafür die Ergebnisse zahlreicher empirischer Studien zur Kunstvermittlung und zieht daraus Konsequenzen für die praktische Tätigkeit im Handlungsfeld. Das Buch wendet sich sowohl an Praktiker, die eine fachliche Orientierung suchen, als auch an jene, die theoretisch an Fragen und Konzepten der Museums- und Kunstpädagogik arbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie lässt sich die kunst- und museumspädagogische Arbeit denken? Von welchen empirischen Befunden und theoretischen Konzepten aus soll sie arbeiten? Das Buch liefert Grundlagenwissen zum Gegenstand der Kunstpädagogik im Museum (Kunstwerk, Ausstellungsobjekt, Exponat ...) und zur darauf bezogenen pädagogischen Handlung (Bildung, Kommunikation, Interaktion ...). Es verarbeitet dafür die Ergebnisse zahlreicher empirischer Studien zur Kunstvermittlung und zieht daraus Konsequenzen für die praktische Tätigkeit im Handlungsfeld. Das Buch wendet sich sowohl an Praktiker, die eine fachliche Orientierung suchen, als auch an jene, die theoretisch an Fragen und Konzepten der Museums- und Kunstpädagogik arbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie lässt sich die kunst- und museumspädagogische Arbeit denken? Von welchen empirischen Befunden und theoretischen Konzepten aus soll sie arbeiten? Das Buch liefert Grundlagenwissen zum Gegenstand der Kunstpädagogik im Museum (Kunstwerk, Ausstellungsobjekt, Exponat ...) und zur darauf bezogenen pädagogischen Handlung (Bildung, Kommunikation, Interaktion ...). Es verarbeitet dafür die Ergebnisse zahlreicher empirischer Studien zur Kunstvermittlung und zieht daraus Konsequenzen für die praktische Tätigkeit im Handlungsfeld. Das Buch wendet sich sowohl an Praktiker, die eine fachliche Orientierung suchen, als auch an jene, die theoretisch an Fragen und Konzepten der Museums- und Kunstpädagogik arbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Digitalisierung verändert Selbstverhältnisse, Gemeinschaftsformen und Demokratieverständnisse. Die gegenwärtige post-digitale Kultur und ihre ästhetischen Erfahrungsräume können ohne Kenntnis digitaler Medialität und digitaler Designs – verstanden als machtgeladene ästhetische Prozesse – nicht mehr verstanden werden. Umgekehrt ist die Ausbreitung digitaler Medialität in der ästhetisierten Gesellschaft nur mehr unter Bezug auf ästhetisch-kulturelle Praxen entschlüsselbar. Ästhetische, kulturelle und mediale Wissensfelder sind daher für pädagogische Handlungsfähigkeit wie auch für eine zukunftsgerichtete Entwicklung der Forschung zur Kulturellen Bildung und Medienpädagogik unumgänglich.
Aktualisiert: 2023-03-23
Autor:
Nina Altmaier,
Daniel Autenrieth,
Nadia Bader,
Patrick Bettinger,
Felix Büchner,
Christine Dallmann,
Andreas Dertinger,
Martin Donner,
Miriam Haller,
Kerstin Hallmann,
Robert Hausmann,
Matthias Heider,
Fabian Hofmann,
Verena Honkomp-Wilkens,
Stefanie Johns,
Benjamin Jörissen,
Patrick Jung,
Notburga Karl,
Jessica Knauer,
Jule Korte,
Michaela Kramer,
Micha Kranixfeld,
Martina Leeker,
Astrid Lembcke-Thiel,
Mariane Liebold,
Stefan Meißner,
Jane Müller,
Stefanie Nickel,
Verena Odrig,
Katrin Potzel,
Nicola Przybylka,
Claudia Roßkopf,
Klaus Rummler,
Nadine Schaarschmidt,
Mandy Schiefner-Rohs,
Miriam Schmidt-Wetzel,
Marvin Sieger,
Barbara Sterzenbach,
Mareike Thumel,
Juliane Tolle,
Sören Jannik Traulsen,
Lisa Unterberg,
Wiebke Waburg,
Annika Waffner-Labonde,
Anna Wiehl,
Kirsten Winderlich,
Karsten Wolf,
Karsten D. Wolf
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Digitalisierung verändert Selbstverhältnisse, Gemeinschaftsformen und Demokratieverständnisse. Die gegenwärtige post-digitale Kultur und ihre ästhetischen Erfahrungsräume können ohne Kenntnis digitaler Medialität und digitaler Designs – verstanden als machtgeladene ästhetische Prozesse – nicht mehr verstanden werden. Umgekehrt ist die Ausbreitung digitaler Medialität in der ästhetisierten Gesellschaft nur mehr unter Bezug auf ästhetisch-kulturelle Praxen entschlüsselbar. Ästhetische, kulturelle und mediale Wissensfelder sind daher für pädagogische Handlungsfähigkeit wie auch für eine zukunftsgerichtete Entwicklung der Forschung zur Kulturellen Bildung und Medienpädagogik unumgänglich.
Aktualisiert: 2022-11-21
Autor:
Nina Altmaier,
Daniel Autenrieth,
Nadia Bader,
Patrick Bettinger,
Felix Büchner,
Christine Dallmann,
Andreas Dertinger,
Martin Donner,
Miriam Haller,
Kerstin Hallmann,
Robert Hausmann,
Matthias Heider,
Fabian Hofmann,
Verena Honkomp-Wilkens,
Stefanie Johns,
Benjamin Jörissen,
Patrick Jung,
Notburga Karl,
Jessica Knauer,
Jule Korte,
Michaela Kramer,
Micha Kranixfeld,
Martina Leeker,
Astrid Lembcke-Thiel,
Mariane Liebold,
Stefan Meißner,
Jane Müller,
Stefanie Nickel,
Verena Odrig,
Katrin Potzel,
Nicola Przybylka,
Claudia Roßkopf,
Klaus Rummler,
Nadine Schaarschmidt,
Mandy Schiefner-Rohs,
Miriam Schmidt-Wetzel,
Marvin Sieger,
Barbara Sterzenbach,
Mareike Thumel,
Juliane Tolle,
Sören Jannik Traulsen,
Lisa Unterberg,
Wiebke Waburg,
Annika Waffner-Labonde,
Anna Wiehl,
Kirsten Winderlich,
Karsten Wolf,
Karsten D. Wolf
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Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse gibt es über pädagogische Qualität in der Kunstvermittlung? Dieser Frage widmen sich die Autor*innen und blicken dabei auf Theorie und Praxis wie auch auf den wissenschaftlichen Diskurs rund um diesen Zweig der Pädagogik.Inhalt sind videographische Analysen der Arbeit von verschiedenen Kunstvermittlerinnen, es wird berichtet über den aktuellen Forschungsstand und für die weitere Entwicklung daraus Konsequenzen gezogen. Die Verknüpfung aus Praxisberichten von Kunstvermittelnden und wissenschaftlicher Betrachtungsweise sowie die Perspektive der angehenden Theoretiker*innen und Praktiker*innen (Studierende der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf) ergibt so ein schlüssiges Gesamtprojekt, das sowohl Praxis als auch Theorie verändern kann.
Aktualisiert: 2021-01-21
Autor:
Inga Braune,
Pauline Couvrat,
Sonja Friedrich,
Philippa Geißler,
Julia Hagenberg,
Rebecca Häser,
Fabian Hofmann,
Annette Hohenlohe,
Karin Mohr,
Sabrina Opgenorth,
Jasmina Pavlic,
Jeannette Petersen
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Erstmals setzt sich eine Publikation intensiv mit dem Thema „Führungen, Workshops und Bildgespräche“ auseinander, dem häufigsten und vielfältigsten Vermittlungsangebot in Museen. Während der Theoriestand in diesem Feld noch immer recht gering ist, hat sich in den letzten Jahrzehnten eine hohe Professionalität der KunstvermittlerInnen entwickelt. Deswegen kommen in diesem Hand- und Lesebuch diese PraktikerInnen zu Wort: Mehr als dreißig AutorInnen schreiben fokussiert über ihre Erfahrungen, indem sie typische Situationen anschaulich beschreiben und daraus weiterführende allgemeine Schlüsse ziehen. Strukturiert und aufeinander abgestimmt bilden diese Reflexionen die wesentlichen Aspekte des Feldes ab und berücksichtigen zentrale Theorielinien und Diskurse.
Das Spektrum der beschriebenen pädagogischen Angebote reicht dabei von der klassischen Führung über dialogische Formate und künstlerisch-praktische Workshops bis zu Schreibspielen oder theatralen Inszenierungen. Ergänzt werden die Texte durch hilfreiche Zusammenfassungen übergreifender Aspekte wie „Optik und Wahrnehmungspsychologie“, „Rezeptionsästhetik“, „Performanz“ oder „ästhetisch-bildnerisches Arbeiten vs. Basteln“.
Die LeserInnen gewinnen damit einen anschaulichen, praxisnahen und fundierten Überblick über die kunst- und museumspädagogische Arbeit als Handwerk, als soziale Praxis und als Haltung. Sie erhalten zwar keine Anleitung für die ‚perfekte Führung‘, profitieren jedoch von einer Vielzahl von erlebten Erfahrungen, die als Grundlage für BerufsanfängerInnen ebenso dienen wie als Nachschlagewerk und Anregung für erfahrene Profis.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Was vor einem Kunstwerk passiert – beispielsweise bei einer Museumsführung oder weiter gefasst auch im Kunstunterricht – steht im Mittelpunkt dieser Untersuchung: ‚Kunstvermittlung‘, ‚Kunstrezeption‘, ‚Sprechen über Kunst‘. Verschiedene Gruppen (von Kita-Kindern bis zu Oberstufenschülern) wurden in dieser Situation u. a. videographisch begleitet, um Charaktermerkmale pädagogischer Kunstkommunikation zu erarbeiten. Die Studie ist dabei eine der wenigen, die die Situation vor dem Original in den Blick nimmt und auch frühkindliches Rezeptionsverhalten untersucht. Sie entwirft auf Grundlage empirischer Analyse und theoretischer Verortung ein Modell der „Pädagogischen Kunstkommunikation“, das gleichermaßen für die Praxis hilfreich sein kann wie auch für das theoretische Verständnis und für eine Grundlegung der Kunstrezeption, Kunstdidaktik und Museumspädagogik. Das Bildgespräch – Kernsituation der Kunst- und Museumspädagogik – wird dabei mit dem Fokus auf Vermittlung und auf Aneignung betrachtet. Pädagogische Kunstkommunikation erweist sich dann als ein Zusammenspiel von Vermittlung und Aneignung, das sozial und performativ im Raum erfolgt und auf ästhetischen Erfahrungen aufbaut.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Wie lässt sich die kunst- und museumspädagogische Arbeit denken? Von welchen empirischen Befunden und theoretischen Konzepten aus soll sie arbeiten? Das Buch liefert Grundlagenwissen zum Gegenstand der Kunstpädagogik im Museum (Kunstwerk, Ausstellungsobjekt, Exponat ...) und zur darauf bezogenen pädagogischen Handlung (Bildung, Kommunikation, Interaktion ...). Es verarbeitet dafür die Ergebnisse zahlreicher empirischer Studien zur Kunstvermittlung und zieht daraus Konsequenzen für die praktische Tätigkeit im Handlungsfeld. Das Buch wendet sich sowohl an Praktiker, die eine fachliche Orientierung suchen, als auch an jene, die theoretisch an Fragen und Konzepten der Museums- und Kunstpädagogik arbeiten.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Wie lässt sich die kunst- und museumspädagogische Arbeit denken? Von welchen empirischen Befunden und theoretischen Konzepten aus soll sie arbeiten? Das Buch liefert Grundlagenwissen zum Gegenstand der Kunstpädagogik im Museum (Kunstwerk, Ausstellungsobjekt, Exponat ...) und zur darauf bezogenen pädagogischen Handlung (Bildung, Kommunikation, Interaktion ...). Es verarbeitet dafür die Ergebnisse zahlreicher empirischer Studien zur Kunstvermittlung und zieht daraus Konsequenzen für die praktische Tätigkeit im Handlungsfeld. Das Buch wendet sich sowohl an Praktiker, die eine fachliche Orientierung suchen, als auch an jene, die theoretisch an Fragen und Konzepten der Museums- und Kunstpädagogik arbeiten.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Wie lässt sich die kunst- und museumspädagogische Arbeit denken? Von welchen empirischen Befunden und theoretischen Konzepten aus soll sie arbeiten? Das Buch liefert Grundlagenwissen zum Gegenstand der Kunstpädagogik im Museum (Kunstwerk, Ausstellungsobjekt, Exponat ...) und zur darauf bezogenen pädagogischen Handlung (Bildung, Kommunikation, Interaktion ...). Es verarbeitet dafür die Ergebnisse zahlreicher empirischer Studien zur Kunstvermittlung und zieht daraus Konsequenzen für die praktische Tätigkeit im Handlungsfeld. Das Buch wendet sich sowohl an Praktiker, die eine fachliche Orientierung suchen, als auch an jene, die theoretisch an Fragen und Konzepten der Museums- und Kunstpädagogik arbeiten.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Kunstvermittlung im Museum ist im Wandel. Welche Veränderungen sind zu beobachten? Wohin werden diese Veränderungen führen? In diesem Band beschäftigen sich Museumspraktiker/-innen und Wissenschaftler/-innen aus Pädagogik, Soziologie, Psychologie und Kunstgeschichte mit diesen Fragen. Sie aktualisieren das klassische Verständnis des Museums als ‚Musentempel‘, später als ‚Lernort‘ hin zum ‚Erfahrungsraum‘. Empirische Studien, Erfahrungen aus der Praxis, theoretische Konzepte und pädagogische Visionen werden dafür zusammengeführt.
Aktualisiert: 2022-12-21
Autor:
Elisabeth Bodin,
Christoph Deeg,
Anders Endern,
Julia Hagenberg,
Kerstin Hallmann,
E. Laura Heeg,
Fabian Hofmann,
Tibor Kliment,
Astrid Lembcke-Thiel,
Katharina Mantel,
Jochen Meister,
Claudia Ohmert,
Nadia Nike Orlopp,
Kristine Preuß,
Hannah Röttele,
Julia Schöll,
Katja Schöwel,
Stephan Schwan,
Bernadett Settele,
Sabine Sutter,
Dirk vom Lehn
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Erstmals setzt sich eine Publikation intensiv mit dem Thema „Führungen, Workshops und Bildgespräche“ auseinander, dem häufigsten und vielfältigsten Vermittlungsangebot in Museen. Während der Theoriestand in diesem Feld noch immer recht gering ist, hat sich in den letzten Jahrzehnten eine hohe Professionalität der KunstvermittlerInnen entwickelt. Deswegen kommen in diesem Hand- und Lesebuch diese PraktikerInnen zu Wort: Mehr als dreißig AutorInnen schreiben fokussiert über ihre Erfahrungen, indem sie typische Situationen anschaulich beschreiben und daraus weiterführende allgemeine Schlüsse ziehen. Strukturiert und aufeinander abgestimmt bilden diese Reflexionen die wesentlichen Aspekte des Feldes ab und berücksichtigen zentrale Theorielinien und Diskurse.
Das Spektrum der beschriebenen pädagogischen Angebote reicht dabei von der klassischen Führung über dialogische Formate und künstlerisch-praktische Workshops bis zu Schreibspielen oder theatralen Inszenierungen. Ergänzt werden die Texte durch hilfreiche Zusammenfassungen übergreifender Aspekte wie „Optik und Wahrnehmungspsychologie“, „Rezeptionsästhetik“, „Performanz“ oder „ästhetisch-bildnerisches Arbeiten vs. Basteln“.
Die LeserInnen gewinnen damit einen anschaulichen, praxisnahen und fundierten Überblick über die kunst- und museumspädagogische Arbeit als Handwerk, als soziale Praxis und als Haltung. Sie erhalten zwar keine Anleitung für die ‚perfekte Führung‘, profitieren jedoch von einer Vielzahl von erlebten Erfahrungen, die als Grundlage für BerufsanfängerInnen ebenso dienen wie als Nachschlagewerk und Anregung für erfahrene Profis.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Was vor einem Kunstwerk passiert – beispielsweise bei einer Museumsführung oder weiter gefasst auch im Kunstunterricht – steht im Mittelpunkt dieser Untersuchung: ‚Kunstvermittlung‘, ‚Kunstrezeption‘, ‚Sprechen über Kunst‘. Verschiedene Gruppen (von Kita-Kindern bis zu Oberstufenschülern) wurden in dieser Situation u. a. videographisch begleitet, um Charaktermerkmale pädagogischer Kunstkommunikation zu erarbeiten. Die Studie ist dabei eine der wenigen, die die Situation vor dem Original in den Blick nimmt und auch frühkindliches Rezeptionsverhalten untersucht. Sie entwirft auf Grundlage empirischer Analyse und theoretischer Verortung ein Modell der „Pädagogischen Kunstkommunikation“, das gleichermaßen für die Praxis hilfreich sein kann wie auch für das theoretische Verständnis und für eine Grundlegung der Kunstrezeption, Kunstdidaktik und Museumspädagogik. Das Bildgespräch – Kernsituation der Kunst- und Museumspädagogik – wird dabei mit dem Fokus auf Vermittlung und auf Aneignung betrachtet. Pädagogische Kunstkommunikation erweist sich dann als ein Zusammenspiel von Vermittlung und Aneignung, das sozial und performativ im Raum erfolgt und auf ästhetischen Erfahrungen aufbaut.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Wie lässt sich die kunst- und museumspädagogische Arbeit denken? Von welchen empirischen Befunden und theoretischen Konzepten aus soll sie arbeiten? Das Buch liefert Grundlagenwissen zum Gegenstand der Kunstpädagogik im Museum (Kunstwerk, Ausstellungsobjekt, Exponat ...) und zur darauf bezogenen pädagogischen Handlung (Bildung, Kommunikation, Interaktion ...). Es verarbeitet dafür die Ergebnisse zahlreicher empirischer Studien zur Kunstvermittlung und zieht daraus Konsequenzen für die praktische Tätigkeit im Handlungsfeld. Das Buch wendet sich sowohl an Praktiker, die eine fachliche Orientierung suchen, als auch an jene, die theoretisch an Fragen und Konzepten der Museums- und Kunstpädagogik arbeiten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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