Das Buch greift eine aktuelle Entwicklung aus dem Derivatebereich auf. Beschrieben werden die theoretischen Grundlagen, die unterschiedlichen vielfältigen Einsatzgebiete sowie die gängigen Methoden der Preisbildung von Wetterderivaten. In einem ausführlichen praktischen Teil wird die konkrete Anwendung von Wetterderivaten dargestellt - mit anschaulichen Beispielen
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Buchreihe Elektrische Energieversorgung ist auf die Behandlung von stationären und quasistationären Zuständen des Elektroenergiesystems fokussiert und soll anhand von detaillierten Beschreibungen und Darstellungen das notwendige Rüstzeug zur Verfügung stellen, um selbständig Fragestellungen aus der Planung und Führung von elektrischen Energiesystemen behandeln zu können. Im dritten Band werden mit Blick auf ein grundlegendes Verständnis des Systemverhaltens und aufbauend auf den Inhalten der ersten beiden Bände die wichtigsten Themen im Rahmen der Netzplanung und Netzführung sowie für die Auslegung der elektrischen Betriebsmittel und Schalter behandelt. Dies umfasst die Berechnung von 3-poligen Kurzschlüssen und von unsymmetrischen Quer- und Längsfehlern, die Bestimmung der Übertragungsverhältnisse in NS- und MS-Netzen mit einfachen Netztopologien, die Analyse der Winkelstabilität bei kleinen und großen Störungen, die Berechnung der Vorgänge im Rahmen der Frequenzregelung in Insel- und in Verbundsystemen, die Auslegung der Betriebsmittel und Schalter im Rahmen der Untersuchung der thermischen und mechanischen Kurzschlussfestigkeit sowie die Eigenschaften, Vor- und Nachteile der Sternpunktbehandlung in den unterschiedlichen Netzebenen. Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Lutz Hofmann ist Leiter des Instituts für Elektrische Energiesysteme der Leibniz Universität Hannover und vertritt dort das Fachgebiet Elektrische Energieversorgung. Außerdem ist er Themenfeldleiter »Übertragungsnetze« am Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik in Kassel.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Elektrische Energieversorgung ist auf die Behandlung von stationären und quasistationären Zuständen des Elektroenergiesystems fokussiert und soll anhand von detaillierten Beschreibungen und Darstellungen das notwendige Rüstzeug zur Verfügung stellen, um selbständig Fragestellungen aus der Planung und Führung von elektrischen Energiesystemen behandeln zu können. Im dritten Band werden mit Blick auf ein grundlegendes Verständnis des Systemverhaltens und aufbauend auf den Inhalten der ersten beiden Bände die wichtigsten Themen im Rahmen der Netzplanung und Netzführung sowie für die Auslegung der elektrischen Betriebsmittel und Schalter behandelt. Dies umfasst die Berechnung von 3-poligen Kurzschlüssen und von unsymmetrischen Quer- und Längsfehlern, die Bestimmung der Übertragungsverhältnisse in NS- und MS-Netzen mit einfachen Netztopologien, die Analyse der Winkelstabilität bei kleinen und großen Störungen, die Berechnung der Vorgänge im Rahmen der Frequenzregelung in Insel- und in Verbundsystemen, die Auslegung der Betriebsmittel und Schalter im Rahmen der Untersuchung der thermischen und mechanischen Kurzschlussfestigkeit sowie die Eigenschaften, Vor- und Nachteile der Sternpunktbehandlung in den unterschiedlichen Netzebenen. Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Lutz Hofmann ist Leiter des Instituts für Elektrische Energiesysteme der Leibniz Universität Hannover und vertritt dort das Fachgebiet Elektrische Energieversorgung. Außerdem ist er Themenfeldleiter »Übertragungsnetze« am Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik in Kassel.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Elektrische Energieversorgung ist auf die Behandlung von stationären und quasistationären Zuständen des Elektroenergiesystems fokussiert und soll anhand von detaillierten Beschreibungen und Darstellungen das notwendige Rüstzeug zur Verfügung stellen, um selbständig Fragestellungen aus der Planung und Führung von elektrischen Energiesystemen behandeln zu können. Im ersten Band Grundlagen, Systemaufbau und Methoden wird das Wissen für das Verständnis der in Band 2 und 3 entwickelten Betriebsmittelmodelle und Berechnungsmethoden sowie des Betriebsverhaltens des Gesamtsystems aufbereitet. Hierfür werden die Grundlagen zur Zeigerdarstellung, Wechselstromlehre, Mehrpoldarstellung, Wärmelehre, dargestellt. Des Weiteren werden die Energiewandlungskette, die Möglichkeiten der Bereitstellung von Elektroenergie, verschiedene Grundbegriffe der Energiewirtschaft erläutert und der Aufbau und die Topologie des Gesamtsystems sowie die Funktionen der schaltenden und nicht schaltenden Betriebsmittel in den verschiedenen Netzebenen und der darauf basierenden Schalt und Umspannanlagen beschrieben. Abschließend erfolgt eine detaillierte Darstellung der mathematischen Behandlung von symmetrischen und unsymmetrischen Drehstromsystemen mit Hilfe der Symmetrischen Komponenten. Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Lutz Hofmann ist Leiter des Instituts für Elektrische Energiesysteme der Leibniz Universität Hannover und vertritt dort das Fachgebiet Elektrische Energieversorgung. Außerdem ist er Themenfeldleiter »Übertragungsnetze« am Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik in Kassel.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Elektrische Energieversorgung ist auf die Behandlung von stationären und quasistationären Zuständen des Elektroenergiesystems fokussiert und soll anhand von detaillierten Beschreibungen und Darstellungen das notwendige Rüstzeug zur Verfügung stellen, um selbständig Fragestellungen aus der Planung und Führung von elektrischen Energiesystemen behandeln zu können. Im ersten Band Grundlagen, Systemaufbau und Methoden wird das Wissen für das Verständnis der in Band 2 und 3 entwickelten Betriebsmittelmodelle und Berechnungsmethoden sowie des Betriebsverhaltens des Gesamtsystems aufbereitet. Hierfür werden die Grundlagen zur Zeigerdarstellung, Wechselstromlehre, Mehrpoldarstellung, Wärmelehre, dargestellt. Des Weiteren werden die Energiewandlungskette, die Möglichkeiten der Bereitstellung von Elektroenergie, verschiedene Grundbegriffe der Energiewirtschaft erläutert und der Aufbau und die Topologie des Gesamtsystems sowie die Funktionen der schaltenden und nicht schaltenden Betriebsmittel in den verschiedenen Netzebenen und der darauf basierenden Schalt und Umspannanlagen beschrieben. Abschließend erfolgt eine detaillierte Darstellung der mathematischen Behandlung von symmetrischen und unsymmetrischen Drehstromsystemen mit Hilfe der Symmetrischen Komponenten. Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Lutz Hofmann ist Leiter des Instituts für Elektrische Energiesysteme der Leibniz Universität Hannover und vertritt dort das Fachgebiet Elektrische Energieversorgung. Außerdem ist er Themenfeldleiter »Übertragungsnetze« am Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik in Kassel.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Elektrische Energieversorgung ist auf die Behandlung von stationären und quasistationären Zuständen des Elektroenergiesystems fokussiert und soll anhand von detaillierten Beschreibungen und Darstellungen das notwendige Rüstzeug zur Verfügung stellen, um selbständig Fragestellungen aus der Planung und Führung von elektrischen Energiesystemen behandeln zu können. Im ersten Band Grundlagen, Systemaufbau und Methoden wird das Wissen für das Verständnis der in Band 2 und 3 entwickelten Betriebsmittelmodelle und Berechnungsmethoden sowie des Betriebsverhaltens des Gesamtsystems aufbereitet. Hierfür werden die Grundlagen zur Zeigerdarstellung, Wechselstromlehre, Mehrpoldarstellung, Wärmelehre, dargestellt. Des Weiteren werden die Energiewandlungskette, die Möglichkeiten der Bereitstellung von Elektroenergie, verschiedene Grundbegriffe der Energiewirtschaft erläutert und der Aufbau und die Topologie des Gesamtsystems sowie die Funktionen der schaltenden und nicht schaltenden Betriebsmittel in den verschiedenen Netzebenen und der darauf basierenden Schalt und Umspannanlagen beschrieben. Abschließend erfolgt eine detaillierte Darstellung der mathematischen Behandlung von symmetrischen und unsymmetrischen Drehstromsystemen mit Hilfe der Symmetrischen Komponenten. Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Lutz Hofmann ist Leiter des Instituts für Elektrische Energiesysteme der Leibniz Universität Hannover und vertritt dort das Fachgebiet Elektrische Energieversorgung. Außerdem ist er Themenfeldleiter »Übertragungsnetze« am Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik in Kassel.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Elektrische Energieversorgung ist auf die Behandlung von stationären und quasistationären Zuständen des Elektroenergiesystems fokussiert und soll anhand von detaillierten Beschreibungen und Darstellungen das notwendige Rüstzeug zur Verfügung stellen, um selbständig Fragestellungen aus der Planung und Führung von elektrischen Energiesystemen behandeln zu können. Der Band Betriebsmittel und ihre quasistationäre Modellierung behandelt die Herleitung und Beschreibung der Betriebsmittelmodelle und ihrer Ersatzschaltungen in den Symmetrischen Koordinaten. Im Einzelnen wird auf die aktiven Betriebsmittel Synchronmaschine, Asynchronmaschine und Ersatznetz sowie auf die passiven Übertragungselemente Leitungen, d.h. Freileitungen und Kabel, Transformatoren, Drosselspulen und Kondensatoren detailliert eingegangen. Die Ersatzschaltungen sind die Basis für die Berechnung und Analyse von eingeschwungenen stationären und quasistationären Betriebszuständen in Elektroenergiesystemen und für die Auslegung der Betriebsmittel sowie für die Analyse des grundsätzlichen Betriebsverhaltens und der elektrischen Eigenschaften in fehlerfreien als auch in gestörten Betriebszuständen. Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Lutz Hofmann ist Leiter des Instituts für Elektrische Energiesysteme der Leibniz Universität Hannover und vertritt dort das Fachgebiet Elektrische Energieversorgung. Außerdem ist er Themenfeldleiter »Übertragungsnetze« am Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik in Kassel.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Elektrische Energieversorgung ist auf die Behandlung von stationären und quasistationären Zuständen des Elektroenergiesystems fokussiert und soll anhand von detaillierten Beschreibungen und Darstellungen das notwendige Rüstzeug zur Verfügung stellen, um selbständig Fragestellungen aus der Planung und Führung von elektrischen Energiesystemen behandeln zu können. Der Band Betriebsmittel und ihre quasistationäre Modellierung behandelt die Herleitung und Beschreibung der Betriebsmittelmodelle und ihrer Ersatzschaltungen in den Symmetrischen Koordinaten. Im Einzelnen wird auf die aktiven Betriebsmittel Synchronmaschine, Asynchronmaschine und Ersatznetz sowie auf die passiven Übertragungselemente Leitungen, d.h. Freileitungen und Kabel, Transformatoren, Drosselspulen und Kondensatoren detailliert eingegangen. Die Ersatzschaltungen sind die Basis für die Berechnung und Analyse von eingeschwungenen stationären und quasistationären Betriebszuständen in Elektroenergiesystemen und für die Auslegung der Betriebsmittel sowie für die Analyse des grundsätzlichen Betriebsverhaltens und der elektrischen Eigenschaften in fehlerfreien als auch in gestörten Betriebszuständen. Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Lutz Hofmann ist Leiter des Instituts für Elektrische Energiesysteme der Leibniz Universität Hannover und vertritt dort das Fachgebiet Elektrische Energieversorgung. Außerdem ist er Themenfeldleiter »Übertragungsnetze« am Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik in Kassel.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Elektrische Energieversorgung ist auf die Behandlung von stationären und quasistationären Zuständen des Elektroenergiesystems fokussiert und soll anhand von detaillierten Beschreibungen und Darstellungen das notwendige Rüstzeug zur Verfügung stellen, um selbständig Fragestellungen aus der Planung und Führung von elektrischen Energiesystemen behandeln zu können. Der Band Betriebsmittel und ihre quasistationäre Modellierung behandelt die Herleitung und Beschreibung der Betriebsmittelmodelle und ihrer Ersatzschaltungen in den Symmetrischen Koordinaten. Im Einzelnen wird auf die aktiven Betriebsmittel Synchronmaschine, Asynchronmaschine und Ersatznetz sowie auf die passiven Übertragungselemente Leitungen, d.h. Freileitungen und Kabel, Transformatoren, Drosselspulen und Kondensatoren detailliert eingegangen. Die Ersatzschaltungen sind die Basis für die Berechnung und Analyse von eingeschwungenen stationären und quasistationären Betriebszuständen in Elektroenergiesystemen und für die Auslegung der Betriebsmittel sowie für die Analyse des grundsätzlichen Betriebsverhaltens und der elektrischen Eigenschaften in fehlerfreien als auch in gestörten Betriebszuständen. Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Lutz Hofmann ist Leiter des Instituts für Elektrische Energiesysteme der Leibniz Universität Hannover und vertritt dort das Fachgebiet Elektrische Energieversorgung. Außerdem ist er Themenfeldleiter »Übertragungsnetze« am Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik in Kassel.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die vorliegende Arbeit beschreibt ein Modell zur integrierten Simulation der europäischen Strom- und Regelleistungsmärkte sowie dessen Parametrierung, Plausibilisierung und exemplarische Anwendung im Rahmen einer Fallstudie. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Einfluss der Regelleistungsvorhaltung und der Wärmeauskopplung auf den Kraftwerkseinsatz, den Interaktionen zwischen Strom- und Regelleistungsmärkten sowie dem internationalen Austausch von Regelleistung. Die dabei zu bewältigenden Herausforderungen sind, neben der Erfassung der Eingangsdaten aus öffentlich zugänglichen Quellen, eine möglichst gute Berücksichtigung der intertemporalen Abhängigkeiten durch Speicher und Anfahrkosten konventioneller Kraftwerke und die prinzipielle Lösbarkeit eines Modells dieser Größe, die erst durch den Einsatz einer Heuristik erreicht werden kann.
Aktualisiert: 2022-11-04
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Die Simulation transienter Vorgänge wird in Elektroenergiesystemen für viele Fragestellungen benötigt. Mit dem Erweiterten Knotenpunktverfahren ist ein Werkzeug speziell für die Zeitbereichssimulation elektrischer Energiesysteme entwickelt worden, das allgemein auf ein differential-algebraisches Netzgleichungssystem führt. Der sich ergebende Index der differential-algebraischen Gleichung schränkt die Auswahl der möglichen Lösungsverfahren ein. Dieser Index kann für Verfahren aus der Schaltungssimulation a priori bestimmt werden. Die Ergebnisse der Strukturanalyse aus der Schaltungssimulation sollen auf die aus dem Erweiterten Knotenpunktverfahren resultierenden differential-algebraischen Gleichungen übertragen werden. In dieser Arbeit erfolgt daher eine systematische Klassifizierung der aus dem Erweiterten Knotenpunktverfahren resultierenden differential-algebraischen Gleichung, die speziell auf die Besonderheiten der elektrischen Energietechnik eingeht.
Aktualisiert: 2022-11-04
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Die Simulation transienter Vorgänge wird in Elektroenergiesystemen für viele Fragestellungen benötigt. Mit dem Erweiterten Knotenpunktverfahren ist ein Werkzeug speziell für die Zeitbereichssimulation elektrischer Energiesysteme entwickelt worden, das allgemein auf ein differential-algebraisches Netzgleichungssystem führt. Der sich ergebende Index der differential-algebraischen Gleichung schränkt die Auswahl der möglichen Lösungsverfahren ein. Dieser Index kann für Verfahren aus der Schaltungssimulation a priori bestimmt werden. Die Ergebnisse der Strukturanalyse aus der Schaltungssimulation sollen auf die aus dem Erweiterten Knotenpunktverfahren resultierenden differential-algebraischen Gleichungen übertragen werden. In dieser Arbeit erfolgt daher eine systematische Klassifizierung der aus dem Erweiterten Knotenpunktverfahren resultierenden differential-algebraischen Gleichung, die speziell auf die Besonderheiten der elektrischen Energietechnik eingeht.
Aktualisiert: 2022-09-29
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Die vorliegende Arbeit beschreibt ein Modell zur integrierten Simulation der europäischen Strom- und Regelleistungsmärkte sowie dessen Parametrierung, Plausibilisierung und exemplarische Anwendung im Rahmen einer Fallstudie. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Einfluss der Regelleistungsvorhaltung und der Wärmeauskopplung auf den Kraftwerkseinsatz, den Interaktionen zwischen Strom- und Regelleistungsmärkten sowie dem internationalen Austausch von Regelleistung. Die dabei zu bewältigenden Herausforderungen sind, neben der Erfassung der Eingangsdaten aus öffentlich zugänglichen Quellen, eine möglichst gute Berücksichtigung der intertemporalen Abhängigkeiten durch Speicher und Anfahrkosten konventioneller Kraftwerke und die prinzipielle Lösbarkeit eines Modells dieser Größe, die erst durch den Einsatz einer Heuristik erreicht werden kann.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungs-(HGÜ)-Kabel erlangen eine
zunehmende Bedeutung in der Energieübertragung über lange Strecken.
Solche Kabelstrecken mit Längen von ca. 750 km werden u. a. im Projekt
„SuedLink“ zum Einsatz kommen. Aufgrund der großen Längen dieser
HGÜ-Kabelstrecken stoßen die klassischen Kabelfehlerortungsverfahren
jedoch an die technischen Grenzen. Um die Ausfallzeit der Energieversorgung
zu verkürzen und somit die Verfügbarkeit von HGÜ-Kabelsystemen zu
erhöhen, beinhaltet diese Arbeit Untersuchungen zur Entwicklung neuer
Verfahren zur Fehlererkennung, Fehlerklassifizierung und Fehlerlokalisierung
für lange Kabelstrecken.
ISBN
Aktualisiert: 2021-12-09
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Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungs-(HGÜ)-Kabel erlangen eine
zunehmende Bedeutung in der Energieübertragung über lange Strecken.
Solche Kabelstrecken mit Längen von ca. 750 km werden u. a. im Projekt
„SuedLink“ zum Einsatz kommen. Aufgrund der großen Längen dieser
HGÜ-Kabelstrecken stoßen die klassischen Kabelfehlerortungsverfahren
jedoch an die technischen Grenzen. Um die Ausfallzeit der Energieversorgung
zu verkürzen und somit die Verfügbarkeit von HGÜ-Kabelsystemen zu
erhöhen, beinhaltet diese Arbeit Untersuchungen zur Entwicklung neuer
Verfahren zur Fehlererkennung, Fehlerklassifizierung und Fehlerlokalisierung
für lange Kabelstrecken.
ISBN
Aktualisiert: 2021-12-09
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Um der zunehmenden Bedeutung von dezentralen Erzeugungsanlagen im Elektroenergiesystem gerecht zu werden, wird in dieser Arbeit das Systemverhalten der dezentralen Erzeugungsanlagen im Verteilungsnetz und deren Rückwirkungen auf die vorgelagerten Netzebenen in Systemstudien stärker in den Fokus gerückt. Ziel ist es, relevante Effekte und Zusammenhänge zu identifizieren und daraus eine notwendige Modellierungsgenauigkeit für diese Netze und deren Erzeugungsanlagen abzuleiten. Dies erfolgt für Nieder-, Mittel- und Hochspannungsnetze getrennt und wird dem Stand der Technik
auf der Höchstspannungsebene gegenübergestellt. Um eine Robustheit der Aussagen sicherzustellen, werden die Ergebnisse auf Konsistenz sowohl im Kleinsignal- als auch im Großsignalverhalten geprüft.
Aktualisiert: 2021-07-07
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Um der zunehmenden Bedeutung von dezentralen Erzeugungsanlagen im Elektroenergiesystem gerecht zu werden, wird in dieser Arbeit das Systemverhalten der dezentralen Erzeugungsanlagen im Verteilungsnetz und deren Rückwirkungen auf die vorgelagerten Netzebenen in Systemstudien stärker in den Fokus gerückt. Ziel ist es, relevante Effekte und Zusammenhänge zu identifizieren und daraus eine notwendige Modellierungsgenauigkeit für diese Netze und deren Erzeugungsanlagen abzuleiten. Dies erfolgt für Nieder-, Mittel- und Hochspannungsnetze getrennt und wird dem Stand der Technik
auf der Höchstspannungsebene gegenübergestellt. Um eine Robustheit der Aussagen sicherzustellen, werden die Ergebnisse auf Konsistenz sowohl im Kleinsignal- als auch im Großsignalverhalten geprüft.
Aktualisiert: 2021-09-02
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Mit Inkrafttreten der Guideline on Electricity Balancing im Jahr 2017 wurden die im Rahmen des Netzregelverbunds umgesetzten Maßnahmen zur regelzonenübergreifenden Optimierung der Bereitstellung von Sekundärregelleistung auf gesamteuropäischer Ebene verankert und harmonisiert. Zukünftig ist somit von einer zunehmenden Bedeutung dieser Maßnahmen für den Systembetrieb auszugehen. In dieser Arbeit werden die hiermit verbundenen Herausforderungen drei aufeinander aufbauenden Themenfeldern zugeordnet:
Effiziente Simulation dynamischer Vorgänge im Langzeitbereich
Engpassmanagement für den Netzregelverbund
Integration von Systemen zur Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) in den Netzregelverbund.
Aktualisiert: 2021-02-03
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