Vieles spricht dafür, dass zwanzig Jahre nach der Wende das Verhältnis von Freiheit, Sicherheit und Gleichheit nicht nur in Ost und West höchst unterschiedlich beantwortet wird - auch vor dem Hintergrund der Finanz- bzw. der Euro-Krise. Persönliche und gesellschaftliche Freiheitsverständnisse stehen also zur Debatte, ebenso individuelle und kollektive Dimensionen des Gleichheits- und
des Sicherheitsbegriffs.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Heftige Auseinandersetzungen um Thilo Sarrazins Buch - Spott, Kritik, Zustimmung zu Präsident Nicolas Sarkozys Burka- und Romapolitik: Integration ist wieder zu einem Streitfall geworden - in Deutschland und Frankreich. Ein vergleichender Blick auf die Integrationsdebatte und auf die Migrations- und Sozialpolitik ist aufschlussreich. Während sich Deutschland mittlerweile zum Status des Zuwanderungslandes bekennt, wandelt sich in Frankreich das Gleichheitsprinzip unter Präsident Sarkozy mehr in Richtung positive Diskriminierung. Zugleich findet in beiden Ländern eine intensive Diskussion darüber statt, wie die Medien über Integration berichten und wie sie damit den Integrationsdiskurs beeinflussen.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Carolin Emcke,
Rainer Geissler,
Soulay Hassane,
Christoph Heinemann,
Francois Héran,
Herbert Quandt-Stiftung,
Stephanie Hohn,
Susanne Klatten,
Tom Koenigs,
Roland Löffler,
Jochen Oltmer,
Christian Pfeiffer,
Sabine Ruß-Sattar,
Tilman Vogt
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Deutschland ist eine kulturell heterogene Gesellschaft. Diversität ist vielerorts Alltag geworden. Dies wird immer wieder in dem Plädoyer für eine neue 'Anerkennungskultur' deutlich. Der Begriff geht über die Rede einer 'Willkommenskultur' hinaus und bringt die Wechselseitigkeit sowie den Blick auf die Ressourcen aller Beteiligten zum Ausdruck. Was aber heißt es konkret, eine Anerkennungskultur zu leben? Wie funktioniert ein harmonisches Zusammenleben der verschiedenen Kulturen? Welche Veränderungen sind in Bildung und Kultur notwendig, damit Integration als Querschnittsaufgabe gelingt?
Aktualisiert: 2023-06-08
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Eine wichtige Dimension des demografischen Wandels ist das Leben auf dem Lande. Auch fast 25 Jahre nach der Wiedervereinigung sind die Unterschiede zwischen Ost und West, zwischen Stadt und Land evident. In allen Flächenländern geht die Schere zwischen dem Leben in den Städten und dem in der Peripherie auseinander. Manche Experten fordern gar, menschenarme Dörfer aufzugeben und den Wegzug mit Prämien schmackhaft zu machen. Ob das sinnvoll und realistisch ist, bleibt umstritten. Klar ist jedoch, dass demografische Veränderungen auch das demokratische Miteinander in Deutschland nicht unberührt lassen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Traditionelle Institutionen, die unser Land seit Jahrzehnten mit gestalten, haben an Autorität verloren. Sowohl politische Parteien als auch die Kirchen und die Gewerkschaften binden immer weniger Menschen. Zugleich haben neue Institutionen im gesellschaftlichen Diskurs Autorität gewonnen, z.B. Greenpeace, Attac, Wikileaks oder Google. Im Hinblick auf alte und neue Autoritäten werden, ausgehend von einer neuen Allensbach-Studie zum Thema Autorität, vielfältige Fragen diskutiert, z.B.: In welchen Bereichen ist Autorität besonders wichtig? Wo gibt es zu viel und an welchen Stellen zu wenig Autorität? Wie gewinnen Institutionen das Vertrauen, das nötig ist, damit Menschen sie als Autorität anerkennen? Mit Beiträgen von Udo Di Fabio, Hermann Gröhe, Bettina Schausten u.a.
Aktualisiert: 2023-06-08
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In Zeiten der Eurokrise geht es Deutschland erstaunlich gut. Doch die starke Individualisierung der Gesellschaft und neue Vorstellungen zur demokratischen Partizipation sind Herausforderungen, die der Staat kaum noch beantworten kann. Eine neue Verteilung der Verantwortung nimmt sowohl den Staat als auch die Bürger in die Pflicht. Dieser Band geht der Frage nach, welche Perspektiven und Aufgaben sich daraus für Staat und Bürger ergeben.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Vieles spricht dafür, dass zwanzig Jahre nach der Wende das Verhältnis von Freiheit, Sicherheit und Gleichheit nicht nur in Ost und West höchst unterschiedlich beantwortet wird - auch vor dem Hintergrund der Finanz- bzw. der Euro-Krise. Persönliche und gesellschaftliche Freiheitsverständnisse stehen also zur Debatte, ebenso individuelle und kollektive Dimensionen des Gleichheits- und
des Sicherheitsbegriffs.
Aktualisiert: 2023-06-08
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In Syrien brodelt der Konflikt, der Iran droht Israel mit einem militärischen Angriff und ob der neue Mann an der Spitze Ägyptens Freund oder Feind ist, muss sich erst noch zeigen. Neben außenpolitischen Konflikten und Herausforderungen zeichnet sich in Israel zudem eine zunehmende innere Spaltung ab. Dieser Band widmet sich in zahlreichen Beiträgen der aktuellen Lage Israels sowie den Perspektiven für die Zukunft des Krisenherds Nahost.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Claudia Baumgart-Ochse,
Alexandra Belopolsky,
Micha Brumlik,
Herbert Quandt-Stiftung,
Stephanie Hohn,
Joachim Hörster,
Amal Jamal,
Susanne Klatten,
Loay Mudhoon,
Hans-Christian Rössler,
Bernadette Schwarz-Boenneke,
Moshe Semyonov,
Rainer Sollich,
Shimon Stein,
Gil Yaron
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Heftige Auseinandersetzungen um Thilo Sarrazins Buch - Spott, Kritik, Zustimmung zu Präsident Nicolas Sarkozys Burka- und Romapolitik: Integration ist wieder zu einem Streitfall geworden - in Deutschland und Frankreich. Ein vergleichender Blick auf die Integrationsdebatte und auf die Migrations- und Sozialpolitik ist aufschlussreich. Während sich Deutschland mittlerweile zum Status des Zuwanderungslandes bekennt, wandelt sich in Frankreich das Gleichheitsprinzip unter Präsident Sarkozy mehr in Richtung positive Diskriminierung. Zugleich findet in beiden Ländern eine intensive Diskussion darüber statt, wie die Medien über Integration berichten und wie sie damit den Integrationsdiskurs beeinflussen.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Carolin Emcke,
Rainer Geissler,
Soulay Hassane,
Christoph Heinemann,
Francois Héran,
Herbert Quandt-Stiftung,
Stephanie Hohn,
Susanne Klatten,
Tom Koenigs,
Roland Löffler,
Jochen Oltmer,
Christian Pfeiffer,
Sabine Ruß-Sattar,
Tilman Vogt
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Eine wichtige Dimension des demografischen Wandels ist das Leben auf dem Lande. Auch fast 25 Jahre nach der Wiedervereinigung sind die Unterschiede zwischen Ost und West, zwischen Stadt und Land evident. In allen Flächenländern geht die Schere zwischen dem Leben in den Städten und dem in der Peripherie auseinander. Manche Experten fordern gar, menschenarme Dörfer aufzugeben und den Wegzug mit Prämien schmackhaft zu machen. Ob das sinnvoll und realistisch ist, bleibt umstritten. Klar ist jedoch, dass demografische Veränderungen auch das demokratische Miteinander in Deutschland nicht unberührt lassen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Traditionelle Institutionen, die unser Land seit Jahrzehnten mit gestalten, haben an Autorität verloren. Sowohl politische Parteien als auch die Kirchen und die Gewerkschaften binden immer weniger Menschen. Zugleich haben neue Institutionen im gesellschaftlichen Diskurs Autorität gewonnen, z.B. Greenpeace, Attac, Wikileaks oder Google. Im Hinblick auf alte und neue Autoritäten werden, ausgehend von einer neuen Allensbach-Studie zum Thema Autorität, vielfältige Fragen diskutiert, z.B.: In welchen Bereichen ist Autorität besonders wichtig? Wo gibt es zu viel und an welchen Stellen zu wenig Autorität? Wie gewinnen Institutionen das Vertrauen, das nötig ist, damit Menschen sie als Autorität anerkennen? Mit Beiträgen von Udo Di Fabio, Hermann Gröhe, Bettina Schausten u.a.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ein Frühling der Hoffnung - ein Herbst der Ernüchterungen? Engagierte Blogger, mutige Demonstranten, entschlossene Bürger haben in diesem Jahr nie für möglich gehaltene Umbrüche in arabischen Ländern vorangetrieben. Ben Ali in Tunesien, Mubarak in Ägypten und Gaddafi in Libyen sind gestürzt. Doch wer folgt ihnen politisch? Handelt es sich tatsächlich um neue Autoritäten oder um alte Eliten im neuen Gewand? Und welche Bedeutung haben die Umbrüche für Europa?
Aktualisiert: 2023-06-08
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Rund 15 Millionen Menschen in Deutschland haben eine Migrationsgeschichte. Das stellt die Gesellschaft vor große Herausforderungen - auch die Medien. Sie können, wie die internationale Medienrezeptionsforschung belegt, durch die Art der Berichterstattung Vorbehalte verstärken oder Integration fördern.
Das Thema beschäftigt Programmplaner und Journalisten gleichermaßen. Medienmacher, Politiker und Wissenschaftler aus Deutschland und den USA diskutieren folgende Fragen: Inwiefern sind Migranten für die Fernsehplaner eine relevante Zielgruppe? Wie wirken sich die Unterschiede zwischen dem öffentlich-rechtlichen und dem privaten Rundfunk aus? Warum sind Casting-Shows bei Migranten so beliebt? Wie gehen die Medien mit ihrer besonderen Verantwortung im Hinblick auf diese Zielgruppe um?
Die Herbert Quandt-Stiftung engagiert sich seit über zehn Jahren im „Trialog der Kulturen", um die Verständigung zwischen Judentum, Christentum und Islam zu fördern. Der Band basiert auf der 13. „Trialog der Kulturen"-Jahreskonferenz in Bad Homburg, die in Kooperation mit dem Amerikanischen Generalkonsulat Frankfurt/Main stattfand.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Deutschland ist eine kulturell heterogene Gesellschaft. Diversität ist vielerorts Alltag geworden. Dies wird immer wieder in dem Plädoyer für eine neue 'Anerkennungskultur' deutlich. Der Begriff geht über die Rede einer 'Willkommenskultur' hinaus und bringt die Wechselseitigkeit sowie den Blick auf die Ressourcen aller Beteiligten zum Ausdruck. Was aber heißt es konkret, eine Anerkennungskultur zu leben? Wie funktioniert ein harmonisches Zusammenleben der verschiedenen Kulturen? Welche Veränderungen sind in Bildung und Kultur notwendig, damit Integration als Querschnittsaufgabe gelingt?
Aktualisiert: 2023-06-08
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Eine wichtige Dimension des demografischen Wandels ist das Leben auf dem Lande. Auch fast 25 Jahre nach der Wiedervereinigung sind die Unterschiede zwischen Ost und West, zwischen Stadt und Land evident. In allen Flächenländern geht die Schere zwischen dem Leben in den Städten und dem in der Peripherie auseinander. Manche Experten fordern gar, menschenarme Dörfer aufzugeben und den Wegzug mit Prämien schmackhaft zu machen. Ob das sinnvoll und realistisch ist, bleibt umstritten. Klar ist jedoch, dass demografische Veränderungen auch das demokratische Miteinander in Deutschland nicht unberührt lassen.
Aktualisiert: 2018-07-06
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Traditionelle Institutionen, die unser Land seit Jahrzehnten mit gestalten, haben an Autorität verloren. Sowohl politische Parteien als auch die Kirchen und die Gewerkschaften binden immer weniger Menschen. Zugleich haben neue Institutionen im gesellschaftlichen Diskurs Autorität gewonnen, z.B. Greenpeace, Attac, Wikileaks oder Google. Im Hinblick auf alte und neue Autoritäten werden, ausgehend von einer neuen Allensbach-Studie zum Thema Autorität, vielfältige Fragen diskutiert, z.B.: In welchen Bereichen ist Autorität besonders wichtig? Wo gibt es zu viel und an welchen Stellen zu wenig Autorität? Wie gewinnen Institutionen das Vertrauen, das nötig ist, damit Menschen sie als Autorität anerkennen? Mit Beiträgen von Udo Di Fabio, Hermann Gröhe, Bettina Schausten u.a.
Aktualisiert: 2018-07-06
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Rund 15 Millionen Menschen in Deutschland haben eine Migrationsgeschichte. Das stellt die Gesellschaft vor große Herausforderungen - auch die Medien. Sie können, wie die internationale Medienrezeptionsforschung belegt, durch die Art der Berichterstattung Vorbehalte verstärken oder Integration fördern.
Das Thema beschäftigt Programmplaner und Journalisten gleichermaßen. Medienmacher, Politiker und Wissenschaftler aus Deutschland und den USA diskutieren folgende Fragen: Inwiefern sind Migranten für die Fernsehplaner eine relevante Zielgruppe? Wie wirken sich die Unterschiede zwischen dem öffentlich-rechtlichen und dem privaten Rundfunk aus? Warum sind Casting-Shows bei Migranten so beliebt? Wie gehen die Medien mit ihrer besonderen Verantwortung im Hinblick auf diese Zielgruppe um?
Die Herbert Quandt-Stiftung engagiert sich seit über zehn Jahren im „Trialog der Kulturen", um die Verständigung zwischen Judentum, Christentum und Islam zu fördern. Der Band basiert auf der 13. „Trialog der Kulturen"-Jahreskonferenz in Bad Homburg, die in Kooperation mit dem Amerikanischen Generalkonsulat Frankfurt/Main stattfand.
Aktualisiert: 2018-07-06
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In Syrien brodelt der Konflikt, der Iran droht Israel mit einem militärischen Angriff und ob der neue Mann an der Spitze Ägyptens Freund oder Feind ist, muss sich erst noch zeigen. Neben außenpolitischen Konflikten und Herausforderungen zeichnet sich in Israel zudem eine zunehmende innere Spaltung ab. Dieser Band widmet sich in zahlreichen Beiträgen der aktuellen Lage Israels sowie den Perspektiven für die Zukunft des Krisenherds Nahost.
Aktualisiert: 2020-06-15
Autor:
Claudia Baumgart-Ochse,
Alexandra Belopolsky,
Micha Brumlik,
Herbert Quandt-Stiftung,
Stephanie Hohn,
Joachim Hörster,
Amal Jamal,
Susanne Klatten,
Loay Mudhoon,
Hans-Christian Rössler,
Bernadette Schwarz-Boenneke,
Moshe Semyonov,
Rainer Sollich,
Shimon Stein,
Gil Yaron
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Vieles spricht dafür, dass zwanzig Jahre nach der Wende das Verhältnis von Freiheit, Sicherheit und Gleichheit nicht nur in Ost und West höchst unterschiedlich beantwortet wird - auch vor dem Hintergrund der Finanz- bzw. der Euro-Krise. Persönliche und gesellschaftliche Freiheitsverständnisse stehen also zur Debatte, ebenso individuelle und kollektive Dimensionen des Gleichheits- und
des Sicherheitsbegriffs.
Aktualisiert: 2018-07-06
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Ein Frühling der Hoffnung - ein Herbst der Ernüchterungen? Engagierte Blogger, mutige Demonstranten, entschlossene Bürger haben in diesem Jahr nie für möglich gehaltene Umbrüche in arabischen Ländern vorangetrieben. Ben Ali in Tunesien, Mubarak in Ägypten und Gaddafi in Libyen sind gestürzt. Doch wer folgt ihnen politisch? Handelt es sich tatsächlich um neue Autoritäten oder um alte Eliten im neuen Gewand? Und welche Bedeutung haben die Umbrüche für Europa?
Aktualisiert: 2018-07-06
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