Die Beiträge des Bandes untersuchen Paracelsus’ aggressiv wirkende Rhetorik, seine speziellen Aussagen über die Evolution, seine Konzepte von Engeln und Geistern sowie die Paracelsus-Bezüge russischer Gelehrter. Präsentiert werden ein authentischer Brief des Paracelsus und Bucheinträge im Stift Einsiedeln.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Die erscheinen im Zweijahresrhythmus und präsentieren wissenschaftlich aktuelle Arbeiten zu Paracelsus, seinem Werk, seiner Wirkung und Hintergründen sozial-, religions-, kulturwissenschaftlicher Art. Zudem werden Bücher zum entsprechenden thematischen Umkreis kompetent vorgestellt. Der Band 24/25 bietet Analysen der Rezeptionsgeschichte, besonders in der medizinischen Tradition, Darstellungen der Druckgeschichte um Gérard Dorn, der dogmatischen Mariologie und des Pilgerwesens und eine philosophische Befragung der paracelsischen Vorstellung des Lebensauftrags.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die vorliegende Nummer der Nova Acta Paracelsica enthält Beiträge, die als Referate auf zwei Jahrestagungen der Schweizerischen Paracelsusgesellschaft gehalten wurden: in Rapperswil vom 3. bis zum 5. Oktober 2014 und in Konstanz vom 2. bis zum 4. Oktober 2015.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die vorliegende Nummer der Nova Acta Paracelsica enthält Beiträge, die als Referate auf zwei Jahrestagungen der Schweizerischen Paracelsusgesellschaft gehalten wurden: in Rapperswil vom 3. bis zum 5. Oktober 2014 und in Konstanz vom 2. bis zum 4. Oktober 2015.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die vorliegende Nummer der Nova Acta Paracelsica enthält Beiträge, die als Referate auf zwei Jahrestagungen der Schweizerischen Paracelsusgesellschaft gehalten wurden: in Rapperswil vom 3. bis zum 5. Oktober 2014 und in Konstanz vom 2. bis zum 4. Oktober 2015.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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In Band 26 finden sich Ausführungen zu Raphael Eglis Vision der Instauratio Magna, zum Konzept der Seele bei Paracelsus, zu paracelsischen Schlüsselbegriffen, zu Heilkräften der Pflanzen und zur Interpretation von göttlichen Botschaften in Naturphänomenen, eine Sozio-Philosophie der Medizin sowie eine Reihe von Buchanzeigen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2023-04-11
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Die vorliegende Nummer der Nova Acta Paracelsica enthält Beiträge, die als Referate auf zwei Jahrestagungen der Schweizerischen Paracelsusgesellschaft gehalten wurden: in Rapperswil vom 3. bis zum 5. Oktober 2014 und in Konstanz vom 2. bis zum 4. Oktober 2015.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Das fünfte Kapitel von Fischarts , einer erstaunlichen Übersetzung von Rabelais' , versammelt sozusagen alles, was von alters her zum Thema «Ehe» geäussert wurde. Der enzyklopädische Diskurs - erst zugänglich einer Lektüre, die mit vielen herrschenden Lesegewohnheiten bricht und sich an Renaissance-Texten ausrichtet - bildet einen raffinierten Verhaltenskodex für die neuzeitliche Ehefrau. Sein unerfüllbarer Anspruch kulminiert im Beispiel von Lukrezias Selbstmord.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Komet vom Jahr 1531 - seit 1749 als 'Halleyscher' bekannt - ist aus verschiedenen Gründen eine sensationelle Erscheinung. In dieser von Himmelszeichen faszinierten und unruhigen Zeit schrieb unter anderen auch Paracelsus eine 'Auslegung' der Bedeutung: Wem sagt das göttliche Zeichen welche Katastrophe voraus? Er widmete sie Zwingli, auch dies ein verwunderlicher Umstand, denn Paracelsus kennt man nicht als Neugläubigen. In nicht ganz offenen Worten sagt er ihm darin eine hoffnungsvolle Zukunft voraus. Doch in der für die Einlösung eines solchen Himmelsversprechens erwartbaren Zeitspanne geschah Zwingli grösste Unbill: Er wurde am 11. Oktober desselben Jahres im Zweiten Kappeler Krieg erschlagen.
Das kleine Werk des Paracelsus zeigt zahlreiche Details aus einer höchst interessanten Zeit in Zürich: Dank seinem Begleitbrief an Leo Jud, reformierter Prediger zu St. Peter und Zwinglis Freund in Zürich, wissen wir viel über die Druckgeschichte: Mitte August wird der Komet gesehen. Paracelsus beschreibt ihn und schickt das Manuskript an seinen Freund Leo, der es Zwingli vorlegen und dann 'eilents gefürdert' in Druck geben soll, ehe andere ihm zuvorkämen. Wir wissen, dass Jud ihm wohlgesinnt ist und die Schrift drucken lässt: bereits nach zwei Wochen liegt sie einem neugierigen Publikum vor. Dass der Drucker nicht erwähnt ist, verrät eine gewisse Vorsicht.
Die Edition dieser Schrift bietet einen fotomechanischen Abdruck des in der Zentralbibliothek Zürich (ZBZ 18.280/14) vorhandenen Exemplars. Eine zeilengetreue Übersetzung des frühneuhochdeutschen Textes gewährt Verständlichkeit. Darauf erfolgt eine wissenschaftliche, kommentierte Übersetzung, die den Text erst wirklich zugänglich macht. In drei Aufsätzen wird das Umfeld dieses Ereignisses und der Personen dargestellt.
Aktualisiert: 2018-10-15
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Aktualisiert: 2019-12-30
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Die erscheinen im Zweijahresrhythmus und präsentieren wissenschaftlich aktuelle Arbeiten zu Paracelsus, seinem Werk, seiner Wirkung und Hintergründen sozial-, religions-, kulturwissenschaftlicher Art. Zudem werden Bücher zum entsprechenden thematischen Umkreis kompetent vorgestellt. Der Band 24/25 bietet Analysen der Rezeptionsgeschichte, besonders in der medizinischen Tradition, Darstellungen der Druckgeschichte um Gérard Dorn, der dogmatischen Mariologie und des Pilgerwesens und eine philosophische Befragung der paracelsischen Vorstellung des Lebensauftrags.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die sind Publikationen der Schweizerischen Paracelsus-Gesellschaft. Sie bieten Originalbeiträge von anerkannten Forscherinnen und Forschern sowie von vielversprechenden Nachwuchskräften. Alle beschäftigen sich letztlich mit Theophrastus von Hohenheim, sei er als biografische Person, Autor eines vielschichtigen Werkes, Vorläufer oder Nachfahre anderer in den Mittelpunkt gestellt, oder sei er als mitprägende Figur auf einem bestimmten Gebiet verstanden. Neben Medizin kommen auch Theologie, Philosophie, Philologie und Geschichte zu Wort. Immer mehr Beiträge befassen sich mit Paracelsus als Vertreter seiner Zeit, des frühen 16. Jahrhunderts, oder stehen in Zusammenhang mit kulturhistorischen Forschungen in der Umgebung seines Wirkens. Darüber hinaus bieten die Bände auch markante oder unbekannte Texte aus der Wirkungsgeschichte durch Editionen von literarischen oder philosophischen Werken zu Paracelsus. Buchbesprechungen runden diese vielfältige und interdisziplinäre Forschung über Hohenheim ab. Der neueste Doppelband enthält Beiträge zum Thema «Paracelsus und das Heilige», die an der Jahrestagung in St. Gerold (A) vorgetragen wurde (Markus Ries, Die Einsiedler Propstei St. Gerold im Widerstand gegen den Rationalismus; Pia Holenstein, Heilige, gefährliche und tugendhafte Frauen), sowie weitere, die in Bad Pfäfers das bewegte Schweizer Umfeld des Paracelsus im 16. Jahrhundert beleuchteten (Clemens Müller zu Jakob Ruf, Stadtschnittarzt zu Zürich; Max Schiendorfer zu Jakob Funcklin). Außerdem sind Originalbeiträge anerkannter Paracelsus-Forscher (Georgios Papadopoulos, Dane T. Daniel) zu finden. Eine Bücherlese mit Blick auf Paracelsus von Gerold Zenoni und zwei Rezensionen bilden den Abschluss.
Aktualisiert: 2019-12-19
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In Band 26 finden sich Ausführungen zu Raphael Eglis Vision der Instauratio Magna, zum Konzept der Seele bei Paracelsus, zu paracelsischen Schlüsselbegriffen, zu Heilkräften der Pflanzen und zur Interpretation von göttlichen Botschaften in Naturphänomenen, eine Sozio-Philosophie der Medizin sowie eine Reihe von Buchanzeigen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aus dem Inhalt: P. Othmar Lustenberger: Einsiedler Marienverehrung am Vorabend der Reformation – Romy Günthart: Ein Botaniker im Heiligen Land – Thomas Hofmeier: Paracelsus und Ägypten – Jörg Germann: Paracelsus Peregrinus – Pia Holenstein Weidmann: Von gebratenen Birnen und Stubengelehrten – Louise Gnädinger: Anima peregrina.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Conrad Lycosthenes, 1518 im Elsass geboren, studierte in Heidelberg und war seit 1542 Professor für Grammatik und Dialektik in Basel, wo er 1561 starb. Er gehört in die Reihe der bedeutenden polyhistorisch Gelehrten des 16. Jahrhunderts. Sein Schaffen lässt sich charakterisieren als: sammeln, das Tradierte ergänzen und kommentieren. Zwei Themenbereiche umfasst es: die enzyklopädische Verfügbarmachung des Sentenzen-Schatzes aus Antike und Humanismus sowie die Zusammenstellung von wunderbaren Vorzeichen.
Dabei steht Lycosthenes im Banne der im 16. Jahrhundert verbreiteten Vorstellung, dass sich das Eingreifen Gottes in Vorzeichen – Naturkatastrophen, Missgeburten, Kometen – ankündigt, eine zeittypische Kontingenzbewältigungsstrategie. Lycosthenes ediert und ergänzt 1552 das Prodigienbuch des spätantiken Autors Julius Obsequens und stellt 1557 seine eigene Sammlung vor: „Prodigiorum ac ostentorum chronicon: quae praeter naturae ordinem, motum, et operationem, et in superioribus et his inferioribus mundi regionibus, ab exordio mundi usque ad haec nostra tempora, acciderunt…, conscriptum per Conradum Lycosthenem; Basileae, per Henricum Petri 1557“ – und im gleichen Jahr auf deutsch: „Wunderwerck“.
Lycosthenes gibt – angeregt von des Erasmus wegweisenden Sammlungen – mehrere Sentenzsammlungen heraus: Stobaeus, Enea Sivio, Ravisius Textor, des Erasmus Parabolae, und schliesslich 1555 eine eigene Sammlung von Apophthegamata. Die handschriftlichen Notizen erbte sein Stiefsohn Theodor Zwinger, der sie dann mehrmals in immer umfangreicheren Editionen herausgab (Theatrum vitae humanae, Basel 1565 u.ä.).
Aktualisiert: 2022-05-12
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Die Nova Acta Paracelsica sind Publikationen der Schweizerischen Paracelsus-Gesellschaft. Sie bieten Originalbeiträge von anerkannten Forscherinnen und Forschern sowie von vielversprechenden Nachwuchskräften. Alle beschäftigen sich letztlich mit Theophrastus von Hohenheim, sei er als biografische Person, Autor eines vielschichtigen Werkes, Vorläufer oder Nachfahre anderer in den Mittelpunkt gestellt, oder sei er als mitprägende Figur auf einem bestimmten Gebiet verstanden. Neben Medizin kommen auch Theologie, Philosophie, Philologie und Geschichte zu Wort. Immer mehr Beiträge befassen sich mit Paracelsus als Vertreter seiner Zeit, des frühen 16. Jahrhunderts, oder stehen in Zusammenhang mit kulturhistorischen Forschungen in der Umgebung seines Wirkens. Darüber hinaus bieten die Bände auch markante oder unbekannte Texte aus der Wirkungsgeschichte durch Editionen von literarischen oder philosophischen Werken zu Paracelsus. Buchbesprechungen runden diese vielfältige und interdisziplinäre Forschung über Hohenheim ab.
Der neuste Band der Nova Acta enthält Beiträge zum Tagungsthema der Schweizerischen Paracelsus-Gesellschaft von 2005 in Zürich und 2006 in St. Gallen. Die Beiträge der Zürcher Tagung untersuchen die damaligen Schriften im Kontext des chirurgischen Wissens und der chirurgischen Praxis des sechzehnten Jahrhunderts. Die Tagung von 2006 war Paracelsus in St. Gallen und der Entstehung des Paramirischen Schriftwerks gewidmet.
Allgemeiner gehalten sind die freien Forschungsbeiträge über «Gift und Kosmos» oder über den Sinn und die Rolle der Erfahrung bei Paracelsus.
Aktualisiert: 2023-04-07
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