„Wenn dieses Buch nicht unfehlbar ist, wo sollen wir dann Unfehlbarkeit finden?“ sagte C.H. Spurgeon 1891 als eine Art letztes Vermächtnis. Die Glaubwürdigkeit der Bibel in Frage zu stellen, sei der Ausverkauf des christlichen Glaubens.
Das hat sich bis heute nicht geändert, denn eine gemäßigte Form der Bibelkritik hat inzwischen auch evangelikale Kirchen und Freikirchen erreicht, ohne dass sich großer Protest geregt hätte. Vor allem im Bereich der Ethik wird eine Form der Bibelkritik selbst in „frommen Kreisen“ praktiziert. Man interpretiert die Maßstäbe der Bibel kurzerhand als zeitbedingt.
Von daher ist es dringend nötig, auf die Bedeutung der Bibelfrage für Glauben und Leben hinzuweisen. Dieses Buch möchte einerseits gegen die Auflösungserscheinungen in Kirche und Gesellschaft protestieren und andererseits die Überzeugung von der Glaubwürdigkeit der ganzen Bibel stärken. Es enthält eine Sammlung von wichtigen Beiträgen bibeltreuer Theologen zur Schriftfrage.
Aktualisiert: 2022-08-15
> findR *
Wirtschaftlichkeit und Wertebindung im Sinne der Humanität gelten neben der Professionalität vor allem bei vielen privaten (z.B. den konfessionellen) Trägern im Gesundheitswesen als grundlegende Säulen eines am Markt erfolgreichen Profils. In welchem Verhältnis diese Ziele zueinander stehen, wie sie konkret inhaltlich gefüllt werden und wie im Konfliktfall zwischen ihnen abgewogen werden soll, das ist keineswegs evident. Es steht nicht weniger auf dem Spiel als die Zukunftsfähigkeit wertegebundenen (etwa christlicher) Trägerschaft am Markt im Gesundheitswesen. Es tun sich verschiedene Fragehorizonte auf, die wir hier adressieren:
1. Ethik am Markt
- (Warum) Soll es überhaupt noch wertegebundene Träger im Gesundheitswesen geben?
- (Wie) Kann und soll die Wertebindung hier ein Wettbewerbsvorteil sein und als solcher genutzt werden?
- Welches Verständnis von Wirtschaftlichkeit lässt sich am Markt mit einem ausdrücklichen ethischen Anspruch glaubwürdig verbinden?
- Sollte der Wettbewerb unter wertegebundenen (z.B. konfessionellen) Trägern auch Regeln folgen, die über eine Normativität der Marktgesetze hinausgehen?
- Wie sind Rationierungsdiskussionen verantwortbar zu lösen angesichts teurer Therapien am Lebensende?
2. Unternehmenskultur und Berufsethos
- Wie realisieren etwa konfessionelle Träger inhaltlich und praktisch ihr Wertefundament, sei es in der Personalauswahl, dem Marketing, in der Selektion ihrer Arbeitsbereiche und Therapien, in gesellschaftlicher Lobbyarbeit o. a.?
- Gibt es eine eigene am Wertefundament orientierte Führungskultur (etwa in konfessionellen Einrichtungen eine christliche, analog bei alternativen Wertefundamenten)?
- Wie können hohe Ideale der Menschlichkeit angesichts wirtschaftlicher Notwendigkeiten im Pflegealltag umgesetzt werden?
3. Öffentliche Positionierungen
Wie und mit welchen Positionen sollte von wertegebundenen Trägern in Gesundheitswesen in relevante wirtschafts- und sozialethische Diskussionen eingegriffen werden?
- Wege sind etwa: Mitwirkung in Ethikkommissionen und -komitees, politischen Parteien, Verbänden, Netzwerken, öffentliche Positionspapiere, Gemeindearbeit, Medien, Forschung und Lehre u.a. gemeinnützige Organisationen, Wissenschaftsbereich.
- Themen sind etwa: flächendeckende Gesundheitsversorgung, Spiritual care, Gerechtigkeit im Krankenkassenwesen, Gesundheitsverantwortung, Professionalisierung der Pflege, Rationierung im Gesundheitswesen, Sterbehilfe, Pränataldiagnostik, Umsetzung von Inklusion o.a, Eigenverantwortung der Patienten und Leistungserbringer.
Willkommen sind systematische oder anwendungsbezogene Beiträge. Auch Seminar- und Abschlussarbeiten, die nach dem 30.9.2015 an einer Hochschule abgegeben wurden, können Grundlage eigereichter Papers sein. Abstracts (max. 500 Wörter) sind bis einschl. 1.10.2016 in digitaler Form einzureichen bei Herrn Martin Oppelt vom WLE: martin.oppelt@wlh-fuerth.de.
Ab 21.10.2016 erhalten Sie bei positiver Bewertung der Gutachter eine Aufforderung, bis zum 19.12.2016 ein ausgearbeitetes Papier mit einer Länge von bis zu 5.000 Wörtern einzureichen. Diese Beiträge werden einem doppelt verdeckten Begutachtungsverfahren unterzogen. Ab 10.2.2017 werden den Bewerbern die Ergebnisse der Begutachtung mitgeteilt. Zur Tagung angenommene Beiträge sollen im Rahmen der Studierendentagung am 6.4.2017 zur Diskussion gestellt werden. Unter diesen wird im Gutachterverfahren gemeinsam mit der ZfME eine Auswahl getroffen zur Veröffentlichung in einer Sonderausgabe der Zeitschrift, die für das Jahr 2017 vorgesehen ist. Mögliche Verbesserungshinweise werden dazu rechtzeitig mitgeteilt.
Aktualisiert: 2020-01-01
Autor:
Janaina Drummond Nauck,
Karl Farmer,
Giuseppe Franco,
Stephan Holthaus,
Harald Jung,
Werner Lachmann,
Rainer Maurer,
Christian Müller,
Elmar Nass,
Ingo Pies,
Franz Segbers
> findR *
Welche Rolle kommt der Bibel in der Gemeindepraxis und damit auch der Praktischen Theologie zu? Lässt sich eine einfache Linie „von der Bibel hin zur Praxis“ ziehen? In diesem Sammelband, der als Festschrift für Helge Stadelmann verfasst wurde, geht es um eine Praktische Theologie, welche die gegenwärtige Praxis genau wahrnimmt und sich im Hören auf die Heilige Schrift Inspiration, Orientierung und Ziel geben lässt.
Mit einer biblisch-theologischen Interpretation der Leitformel „Kommunikation des Evangeliums“ unterstreicht Stefan Schweyer dieses Anliegen. Volker Kessler rezipiert und würdigt in seinem Beitrag die auf vier Schritten basierende praktisch-theologische Methodik Richard Osmers für den deutschen Sprachraum. Nach diesen beiden grundlegend-methodischen Beiträgen folgen in deinem zweiten Hauptteil Beiträge zur Exegese und Hermeneutik der Heiligen Schrift und in einem Dritten Beiträge zur Praxis des Glaubens in Kirche und Welt:
Mit der Bibel …
Der zweite Teil der Festschrift widmet sich exegetisch-theologischen und hermeneutischen Fragen. Am Anfang der exegetischen Studien steht Walter Hilbrands Analyse alttestamentlicher Motivsätze, die auf mögliche Begründungen ethischen Handelns hinweisen. Armin D. Baum widmet sich dem paulinischen Schweigegebot für Frauen und verortet dieses im Kontext von häuslichen und öffentlichen Versammlungen. Dass das Singen von Liedern auch eine verkündigende Dimension hat, wird in Joel Whites Untersuchung zu frühchristlichen Liedern deutlich. Gerhard Maier erörtert die umstrittenen historischen und theologischen Fragen, die sich im Blick auf die Person und das Lebensende des Judas stellen.
Die hermeneutischen Beiträge beginnen mit einer Rezeption der römisch-katholischen Dogmatik „Mysterium Salutis“, mit der Berthold Schwarz die Wichtigkeit einer heilsgeschichtlichen Interpretation der Bibel unterstreicht. Gegenüber einer kontextlosen Hermeneutik betont Wilhelm Faix die Bedeutung von Biografie und Persönlichkeit für den Zugang zur Bibel. Helmut Siemens zeichnet das Schriftverständnis Menno Simons und dessen Einfluss bis in die Gegenwart nach. Mit einem Vergleich zwischen charismatischer und fundamentalistischer Hermeneutik lädt Peter Zimmerling dazu ein, voneinander zu lernen und hermeneutische Positionen (selbst)kritisch zu hinterfragen.
… für die Praxis
Die ersten vier Beiträge des zweiten Teils widmen sich homiletischen Fragen: Rolf Hille präsentiert Grundzüge einer prinzipiellen Homiletik und betont dabei den inneren Zusammenhang von Schöpfungswort, Heilsgeschichte, Christuslogos, Kanon und Kerygma. Philipp Bartholomä plädiert für eine evangeliumszentrierte Predigt jenseits von billiger Gnade, Gesetzlichkeit und schalem Moralismus. Stephen Beck beschreibt die Herausforderungen interkultureller Predigtkommunikation und skizziert ein kulturüber-greifendes homiletisches Konzept. Dem gepredigten Wort selber wird mit Wolfgang Beckers Predigt über die Bibel als „Gottes Dynamo“ Raum gegeben.
Den Abschluss bilden Beiträge, die unterschiedliche Facetten kirchlicher Praxis in Bildung, Mission und Welt beleuchten: Armin Mauerhofer geht der Frage nach, inwieweit das Theologiestudium den Anforderungen, die sich in der Gemeindepraxis für Pastoren ergeben, gerecht wird. Heinz Dieter Giesbrecht gewinnt aus der Verbindung der biblischen Hirtenmetapher mit erziehungswissenschaftlichen Erkenntnissen das Profil eines Pädagogen als Hirten. Wie lohnenswert ein Blick in die Kirchengeschichte für aktuelle Fragestellungen ist, zeigt der Beitrag von Lutz E. von Padberg über den missionstheologischen Ansatz Alkuins. Friedemann Walldorf lotet den Zusammenhang von Mission und Dialog in der aktuellen Debatte aus. Inwiefern christlicher Glaube und Politik zusammenhängen, reflektiert Holger Böckel anhand der Präambel Europäischer Grundverträge.
Aktualisiert: 2022-01-12
Autor:
Philipp Bartholomä,
Armin D. Baum,
Stephen Beck,
Wolfgang Becker,
Holger Böckel,
Wilhelm Faix,
Heinz Dieter Giesbrecht,
Walter Hilbrands,
Rolf Hille,
Stephan Holthaus,
Volker Kessler,
Gerhard Maier,
Armin Mauerhofer,
Lutz E. von Padberg,
Berthold Schwarz,
Stefan Schweyer,
Helmut Siemens,
Friedemann Walldorf,
Joel White,
Peter Zimmerling
> findR *
Wirtschaftlichkeit und Wertebindung im Sinne der Humanität gelten neben der Professionalität vor allem bei vielen privaten (z.B. den konfessionellen) Trägern im Gesundheitswesen als grundlegende Säulen eines am Markt erfolgreichen Profils. In welchem Verhältnis diese Ziele zueinander stehen, wie sie konkret inhaltlich gefüllt werden und wie im Konfliktfall zwischen ihnen abgewogen werden soll, das ist keineswegs evident. Es steht nicht weniger auf dem Spiel als die Zukunftsfähigkeit wertegebundenen (etwa christlicher) Trägerschaft am Markt im Gesundheitswesen. Es tun sich verschiedene Fragehorizonte auf, die wir hier adressieren:
1. Ethik am Markt
- (Warum) Soll es überhaupt noch wertegebundene Träger im Gesundheitswesen geben?
- (Wie) Kann und soll die Wertebindung hier ein Wettbewerbsvorteil sein und als solcher genutzt werden?
- Welches Verständnis von Wirtschaftlichkeit lässt sich am Markt mit einem ausdrücklichen ethischen Anspruch glaubwürdig verbinden?
- Sollte der Wettbewerb unter wertegebundenen (z.B. konfessionellen) Trägern auch Regeln folgen, die über eine Normativität der Marktgesetze hinausgehen?
- Wie sind Rationierungsdiskussionen verantwortbar zu lösen angesichts teurer Therapien am Lebensende?
2. Unternehmenskultur und Berufsethos
- Wie realisieren etwa konfessionelle Träger inhaltlich und praktisch ihr Wertefundament, sei es in der Personalauswahl, dem Marketing, in der Selektion ihrer Arbeitsbereiche und Therapien, in gesellschaftlicher Lobbyarbeit o. a.?
- Gibt es eine eigene am Wertefundament orientierte Führungskultur (etwa in konfessionellen Einrichtungen eine christliche, analog bei alternativen Wertefundamenten)?
- Wie können hohe Ideale der Menschlichkeit angesichts wirtschaftlicher Notwendigkeiten im Pflegealltag umgesetzt werden?
3. Öffentliche Positionierungen
Wie und mit welchen Positionen sollte von wertegebundenen Trägern in Gesundheitswesen in relevante wirtschafts- und sozialethische Diskussionen eingegriffen werden?
- Wege sind etwa: Mitwirkung in Ethikkommissionen und -komitees, politischen Parteien, Verbänden, Netzwerken, öffentliche Positionspapiere, Gemeindearbeit, Medien, Forschung und Lehre u.a. gemeinnützige Organisationen, Wissenschaftsbereich.
- Themen sind etwa: flächendeckende Gesundheitsversorgung, Spiritual care, Gerechtigkeit im Krankenkassenwesen, Gesundheitsverantwortung, Professionalisierung der Pflege, Rationierung im Gesundheitswesen, Sterbehilfe, Pränataldiagnostik, Umsetzung von Inklusion o.a, Eigenverantwortung der Patienten und Leistungserbringer.
Willkommen sind systematische oder anwendungsbezogene Beiträge. Auch Seminar- und Abschlussarbeiten, die nach dem 30.9.2015 an einer Hochschule abgegeben wurden, können Grundlage eigereichter Papers sein. Abstracts (max. 500 Wörter) sind bis einschl. 1.10.2016 in digitaler Form einzureichen bei Herrn Martin Oppelt vom WLE: martin.oppelt@wlh-fuerth.de.
Ab 21.10.2016 erhalten Sie bei positiver Bewertung der Gutachter eine Aufforderung, bis zum 19.12.2016 ein ausgearbeitetes Papier mit einer Länge von bis zu 5.000 Wörtern einzureichen. Diese Beiträge werden einem doppelt verdeckten Begutachtungsverfahren unterzogen. Ab 10.2.2017 werden den Bewerbern die Ergebnisse der Begutachtung mitgeteilt. Zur Tagung angenommene Beiträge sollen im Rahmen der Studierendentagung am 6.4.2017 zur Diskussion gestellt werden. Unter diesen wird im Gutachterverfahren gemeinsam mit der ZfME eine Auswahl getroffen zur Veröffentlichung in einer Sonderausgabe der Zeitschrift, die für das Jahr 2017 vorgesehen ist. Mögliche Verbesserungshinweise werden dazu rechtzeitig mitgeteilt.
Aktualisiert: 2020-02-12
Autor:
Janaina Drummond Nauck,
Karl Farmer,
Giuseppe Franco,
Stephan Holthaus,
Harald Jung,
Werner Lachmann,
Rainer Maurer,
Christian Müller,
Elmar Nass,
Ingo Pies,
Franz Segbers
> findR *
Ein spannendes Kapitel Kirchengeschichte: Von 1874 bis 1909 erlebten grosse Teile des deutschsprachigen Protestantismus den Einfluss einer dynamischen Erweckungs- und Heiligungsbewegung. Es kam zu religiösen Aufbrüchen, deren Auswirkungen bis heute in vielen Landeskirchen, Freikirchen und Gemeinschaften zu spüren sind. Stephan Holthaus liefert hier eine fundierte Übersicht über wichtige Vertreter, Lehre, Frömmigkeit, Literatur, Liedgut u.v.m.
Aktualisiert: 2020-02-27
> findR *
Das Stichwort „Fundamentalismus" ist heute in aller Munde. Weltweit beobachtet man fundamentalistische Strömungen mit Sorge. Seien es die islamistischen Extremisten, die bombenlegend und mordend die westliche Welt in Atem halten, oder radikale Hindus, Juden oder Christen - die fundamentalistische Bedrohung scheint weltweit zuzunehmen. Von daher ist es notwendig, nach den historischen Wurzeln des Fundamentalismus zu fragen. Das vorliegende Buch beschreibt erstmals die Geschichte des protestantischen Fundamentalismus in Deutschland. Ihm ging es in erster Linie um die Glaubwürdigkeit der Bibel, nicht um eine gewalttätige Veränderungen der Gesellschaft. Der Autor zeichnet minutiös die Ausbreitung dieser Bewegung in den verschiedenen Kirchen und Freikirchen im 19. und 20. Jahrhundert nach, belegt deren Schlagkraft und Bedeutung. Auch die Auseinandersetzung um die Evolutionslehre wird nachgezeichnet. Zudem beschreibt derAutor erstmals die Geschichte des Prämillenniarismus in Deutschland, einer eschatologischen Bewegung, die von der nahen Ankunft Jesu Christi überzeugt war und stark missionarisch arbeitete. Nur durch die Kenntnis der Geschichte des protestantischen Fundamentalismus, wie er sich heute noch in den Kirchen und Freikirchen findet, läßt sich profund und fair diskutieren und differenzieren. Nur dann kann man auch die Unterschiede der verschiedenen Spielarten des globalen Fundamentalismus begreifen.
Aktualisiert: 2020-08-27
> findR *
Seit einiger Zeit steht die so genannte evangelikale Bewegung im Zentrum vieler Medienberichte. Sie wird häufig als eine „erzkonservative“, „extreme“ und mitunter sogar als eine „militante“ Bewegung charakterisiert und mit islamistischen Gruppen auf eine Stufe gestellt. In diesem Buch nehmen erstmals führende Vertreter der deutschen evangelikalen Bewegung zu solchen Angriffen Stellung. Sie zeichnen ein anderes Bild der Evangelikalen in Deutschland: Sie sind engagierte Christen, die sich auf die Grundlagen des christlichen Glaubens berufen und ihr Leben danach ausrichten wollen. Das Spektrum der Bewegung ist dabei breit und vielfältig. Evangelikale gibt es in Landes- wie in Freikirchen, in enthusiastischen Jugendkirchen wie in bibelorientierten traditionellen Gemeinden. Sie stehen für die biblischen Gebote genauso, wie für eine zeitgemäße Ausrichtung des Glaubens und für die Freiheit der Mission. Weltweit ist die evangelikale Bewegung im Aufbruch. Sie neu und realistisch kennenzulernen, dazu will dieses Buch helfen. Der Herausgeber: Dr. Stephan Holthaus ist Dekan und Dozent für Ethik an der Freien Theologischen Hochschule in Gießen und Leiter des Instituts für Ethik & Werte.
Aktualisiert: 2020-08-27
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Holthaus, Stephan
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonHolthaus, Stephan ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Holthaus, Stephan.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Holthaus, Stephan im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Holthaus, Stephan .
Holthaus, Stephan - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Holthaus, Stephan die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Holthaus, Stephan und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.