Zur Errichtung einer Kirche in Flintbek erteilte Graf Albrecht II. von Orlamünde und Holstein (amt. 1203–1227) im Jahre 1223 dem Augustinerchorherrenstift in Neumünster seine Zustimmung. Zum 800. Jahrestag dieser ersten Erwähnung der Kirche von Flintbek, die bis heute – einem Gründungsjahr gleich – durch die an der Ostfassade angebrachte Jahreszahl 1223 nach außen weithin sichtbar ist, präsentiert der vorliegende Band neue Forschungen zu der Pfarrkirche und ihrer mittelalterlichen Ausstattung sowie den Glocken. Es entsteht ein anschauliches Porträt einer bedeutenden Landpfarrkirche in Holstein und ihrer Schätze, die als eine der alten Kirchengründungen im Land auch historisch von besonderem Interesse ist.
Mit Beiträgen von Johannes Schilling, Gerhard Fouquet, Cornelius Hopp, Luca Evers, Vivien Bienert, Klaus Gereon Beuckers, Jochen Hermann Vennebusch, Claus Peter und Barbara von Campe.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Zur Errichtung einer Kirche in Flintbek erteilte Graf Albrecht II. von Orlamünde und Holstein (amt. 1203–1227) im Jahre 1223 dem Augustinerchorherrenstift in Neumünster seine Zustimmung. Zum 800. Jahrestag dieser ersten Erwähnung der Kirche von Flintbek, die bis heute – einem Gründungsjahr gleich – durch die an der Ostfassade angebrachte Jahreszahl 1223 nach außen weithin sichtbar ist, präsentiert der vorliegende Band neue Forschungen zu der Pfarrkirche und ihrer mittelalterlichen Ausstattung sowie den Glocken. Es entsteht ein anschauliches Porträt einer bedeutenden Landpfarrkirche in Holstein und ihrer Schätze, die als eine der alten Kirchengründungen im Land auch historisch von besonderem Interesse ist.
Mit Beiträgen von Johannes Schilling, Gerhard Fouquet, Cornelius Hopp, Luca Evers, Vivien Bienert, Klaus Gereon Beuckers, Jochen Hermann Vennebusch, Claus Peter und Barbara von Campe.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Zur Errichtung einer Kirche in Flintbek erteilte Graf Albrecht II. von Orlamünde und Holstein (amt. 1203–1227) im Jahre 1223 dem Augustinerchorherrenstift in Neumünster seine Zustimmung. Zum 800. Jahrestag dieser ersten Erwähnung der Kirche von Flintbek, die bis heute – einem Gründungsjahr gleich – durch die an der Ostfassade angebrachte Jahreszahl 1223 nach außen weithin sichtbar ist, präsentiert der vorliegende Band neue Forschungen zu der Pfarrkirche und ihrer mittelalterlichen Ausstattung sowie den Glocken. Es entsteht ein anschauliches Porträt einer bedeutenden Landpfarrkirche in Holstein und ihrer Schätze, die als eine der alten Kirchengründungen im Land auch historisch von besonderem Interesse ist.
Mit Beiträgen von Johannes Schilling, Gerhard Fouquet, Cornelius Hopp, Luca Evers, Vivien Bienert, Klaus Gereon Beuckers, Jochen Hermann Vennebusch, Claus Peter und Barbara von Campe.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Zur Errichtung einer Kirche in Flintbek erteilte Graf Albrecht II. von Orlamünde und Holstein (amt. 1203–1227) im Jahre 1223 dem Augustinerchorherrenstift in Neumünster seine Zustimmung. Zum 800. Jahrestag dieser ersten Erwähnung der Kirche von Flintbek, die bis heute – einem Gründungsjahr gleich – durch die an der Ostfassade angebrachte Jahreszahl 1223 nach außen weithin sichtbar ist, präsentiert der vorliegende Band neue Forschungen zu der Pfarrkirche und ihrer mittelalterlichen Ausstattung sowie den Glocken. Es entsteht ein anschauliches Porträt einer bedeutenden Landpfarrkirche in Holstein und ihrer Schätze, die als eine der alten Kirchengründungen im Land auch historisch von besonderem Interesse ist.
Mit Beiträgen von Johannes Schilling, Gerhard Fouquet, Cornelius Hopp, Luca Evers, Vivien Bienert, Klaus Gereon Beuckers, Jochen Hermann Vennebusch, Claus Peter und Barbara von Campe.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Zur Errichtung einer Kirche in Flintbek erteilte Graf Albrecht II. von Orlamünde und Holstein (amt. 1203–1227) im Jahre 1223 dem Augustinerchorherrenstift in Neumünster seine Zustimmung. Zum 800. Jahrestag dieser ersten Erwähnung der Kirche von Flintbek, die bis heute – einem Gründungsjahr gleich – durch die an der Ostfassade angebrachte Jahreszahl 1223 nach außen weithin sichtbar ist, präsentiert der vorliegende Band neue Forschungen zu der Pfarrkirche und ihrer mittelalterlichen Ausstattung sowie den Glocken. Es entsteht ein anschauliches Porträt einer bedeutenden Landpfarrkirche in Holstein und ihrer Schätze, die als eine der alten Kirchengründungen im Land auch historisch von besonderem Interesse ist.
Mit Beiträgen von Johannes Schilling, Gerhard Fouquet, Cornelius Hopp, Luca Evers, Vivien Bienert, Klaus Gereon Beuckers, Jochen Hermann Vennebusch, Claus Peter und Barbara von Campe.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Zur Errichtung einer Kirche in Flintbek erteilte Graf Albrecht II. von Orlamünde und Holstein (amt. 1203–1227) im Jahre 1223 dem Augustinerchorherrenstift in Neumünster seine Zustimmung. Zum 800. Jahrestag dieser ersten Erwähnung der Kirche von Flintbek, die bis heute – einem Gründungsjahr gleich – durch die an der Ostfassade angebrachte Jahreszahl 1223 nach außen weithin sichtbar ist, präsentiert der vorliegende Band neue Forschungen zu der Pfarrkirche und ihrer mittelalterlichen Ausstattung sowie den Glocken. Es entsteht ein anschauliches Porträt einer bedeutenden Landpfarrkirche in Holstein und ihrer Schätze, die als eine der alten Kirchengründungen im Land auch historisch von besonderem Interesse ist.
Mit Beiträgen von Johannes Schilling, Gerhard Fouquet, Cornelius Hopp, Luca Evers, Vivien Bienert, Klaus Gereon Beuckers, Jochen Hermann Vennebusch, Claus Peter und Barbara von Campe.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Zur Errichtung einer Kirche in Flintbek erteilte Graf Albrecht II. von Orlamünde und Holstein (amt. 1203–1227) im Jahre 1223 dem Augustinerchorherrenstift in Neumünster seine Zustimmung. Zum 800. Jahrestag dieser ersten Erwähnung der Kirche von Flintbek, die bis heute – einem Gründungsjahr gleich – durch die an der Ostfassade angebrachte Jahreszahl 1223 nach außen weithin sichtbar ist, präsentiert der vorliegende Band neue Forschungen zu der Pfarrkirche und ihrer mittelalterlichen Ausstattung sowie den Glocken. Es entsteht ein anschauliches Porträt einer bedeutenden Landpfarrkirche in Holstein und ihrer Schätze, die als eine der alten Kirchengründungen im Land auch historisch von besonderem Interesse ist.
Mit Beiträgen von Johannes Schilling, Gerhard Fouquet, Cornelius Hopp, Luca Evers, Vivien Bienert, Klaus Gereon Beuckers, Jochen Hermann Vennebusch, Claus Peter und Barbara von Campe.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Zur Errichtung einer Kirche in Flintbek erteilte Graf Albrecht II. von Orlamünde und Holstein (amt. 1203–1227) im Jahre 1223 dem Augustinerchorherrenstift in Neumünster seine Zustimmung. Zum 800. Jahrestag dieser ersten Erwähnung der Kirche von Flintbek, die bis heute – einem Gründungsjahr gleich – durch die an der Ostfassade angebrachte Jahreszahl 1223 nach außen weithin sichtbar ist, präsentiert der vorliegende Band neue Forschungen zu der Pfarrkirche und ihrer mittelalterlichen Ausstattung sowie den Glocken. Es entsteht ein anschauliches Porträt einer bedeutenden Landpfarrkirche in Holstein und ihrer Schätze, die als eine der alten Kirchengründungen im Land auch historisch von besonderem Interesse ist.
Mit Beiträgen von Johannes Schilling, Gerhard Fouquet, Cornelius Hopp, Luca Evers, Vivien Bienert, Klaus Gereon Beuckers, Jochen Hermann Vennebusch, Claus Peter und Barbara von Campe.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Quirinusmünster gilt als eines der bedeutendsten Werke kölnisch-niederrheinischer Baukunst nördlich von Köln. Laut einer Inschrift – eine der frühesten ihrer Art – habe magister Wolbero 1209 den ersten Stein zum Bau der heutigen Kirche gelegt. Unentschieden war bislang die wissenschaftliche Kontroverse um den Ablauf der Bauarbeiten. Bisher unveröffentlichte Befunde und neue Beobachtungen, die bisher einer plausiblen Erklärung entbehren mussten, gaben Anlass zu einer kritischen Revision. Mit dem Nachweis der Priorität des Dreikonchenbaus, auf den somit Langhaus und Westbau folgten, verbindet sich eine profunde Herleitung der Einzelformen und eine Neubewertung der kunsthistorischen Stellung.
Davon ausgehend werden zahlreiche Bezüge zu anderen Sakralbauten diskutiert und Datierungsansätze hinterfragt. So ergibt sich vom prominenten Einzelfall ausgehend eine typologisch und formenanalytisch fundierte Studie, die einen wertvollen Beitrag zur Forschung zur Architektur des späten 12. und frühen 13. Jahrhunderts – auch über das Rheinland hinaus – leistet. Zudem wird die Forschungsgeschichte der „rheinischen Spätromanik“ anhand von St. Quirin als Vertreterin des sogenannten „Übergangsstils“ zwischen Aspekten der Stilgeschichte und der Kunstlandschaft eingehend behandelt. Relevant ist auch die Einbettung des Neubauprojekts in die Neusser Lokalgeschichte. Die vorliegende Arbeit wurde 2020 als Dissertation im Fach Kunstgeschichte an der Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel angenommen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Quirinusmünster gilt als eines der bedeutendsten Werke kölnisch-niederrheinischer Baukunst nördlich von Köln. Laut einer Inschrift – eine der frühesten ihrer Art – habe magister Wolbero 1209 den ersten Stein zum Bau der heutigen Kirche gelegt. Unentschieden war bislang die wissenschaftliche Kontroverse um den Ablauf der Bauarbeiten. Bisher unveröffentlichte Befunde und neue Beobachtungen, die bisher einer plausiblen Erklärung entbehren mussten, gaben Anlass zu einer kritischen Revision. Mit dem Nachweis der Priorität des Dreikonchenbaus, auf den somit Langhaus und Westbau folgten, verbindet sich eine profunde Herleitung der Einzelformen und eine Neubewertung der kunsthistorischen Stellung.
Davon ausgehend werden zahlreiche Bezüge zu anderen Sakralbauten diskutiert und Datierungsansätze hinterfragt. So ergibt sich vom prominenten Einzelfall ausgehend eine typologisch und formenanalytisch fundierte Studie, die einen wertvollen Beitrag zur Forschung zur Architektur des späten 12. und frühen 13. Jahrhunderts – auch über das Rheinland hinaus – leistet. Zudem wird die Forschungsgeschichte der „rheinischen Spätromanik“ anhand von St. Quirin als Vertreterin des sogenannten „Übergangsstils“ zwischen Aspekten der Stilgeschichte und der Kunstlandschaft eingehend behandelt. Relevant ist auch die Einbettung des Neubauprojekts in die Neusser Lokalgeschichte. Die vorliegende Arbeit wurde 2020 als Dissertation im Fach Kunstgeschichte an der Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel angenommen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Das Quirinusmünster gilt als eines der bedeutendsten Werke kölnisch-niederrheinischer Baukunst nördlich von Köln. Laut einer Inschrift – eine der frühesten ihrer Art – habe magister Wolbero 1209 den ersten Stein zum Bau der heutigen Kirche gelegt. Unentschieden war bislang die wissenschaftliche Kontroverse um den Ablauf der Bauarbeiten. Bisher unveröffentlichte Befunde und neue Beobachtungen, die bisher einer plausiblen Erklärung entbehren mussten, gaben Anlass zu einer kritischen Revision. Mit dem Nachweis der Priorität des Dreikonchenbaus, auf den somit Langhaus und Westbau folgten, verbindet sich eine profunde Herleitung der Einzelformen und eine Neubewertung der kunsthistorischen Stellung.
Davon ausgehend werden zahlreiche Bezüge zu anderen Sakralbauten diskutiert und Datierungsansätze hinterfragt. So ergibt sich vom prominenten Einzelfall ausgehend eine typologisch und formenanalytisch fundierte Studie, die einen wertvollen Beitrag zur Forschung zur Architektur des späten 12. und frühen 13. Jahrhunderts – auch über das Rheinland hinaus – leistet. Zudem wird die Forschungsgeschichte der „rheinischen Spätromanik“ anhand von St. Quirin als Vertreterin des sogenannten „Übergangsstils“ zwischen Aspekten der Stilgeschichte und der Kunstlandschaft eingehend behandelt. Relevant ist auch die Einbettung des Neubauprojekts in die Neusser Lokalgeschichte. Die vorliegende Arbeit wurde 2020 als Dissertation im Fach Kunstgeschichte an der Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel angenommen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Zur Errichtung einer Kirche in Flintbek erteilte Graf Albrecht II. von Orlamünde und Holstein (amt. 1203–1227) im Jahre 1223 dem Augustinerchorherrenstift in Neumünster seine Zustimmung. Zum 800. Jahrestag dieser ersten Erwähnung der Kirche von Flintbek, die bis heute – einem Gründungsjahr gleich – durch die an der Ostfassade angebrachte Jahreszahl 1223 nach außen weithin sichtbar ist, präsentiert der vorliegende Band neue Forschungen zu der Pfarrkirche und ihrer mittelalterlichen Ausstattung sowie den Glocken. Es entsteht ein anschauliches Porträt einer bedeutenden Landpfarrkirche in Holstein und ihrer Schätze, die als eine der alten Kirchengründungen im Land auch historisch von besonderem Interesse ist.
Mit Beiträgen von Johannes Schilling, Gerhard Fouquet, Cornelius Hopp, Luca Evers, Vivien Bienert, Klaus Gereon Beuckers, Jochen Hermann Vennebusch, Claus Peter und Barbara von Campe.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Zur Errichtung einer Kirche in Flintbek erteilte Graf Albrecht II. von Orlamünde und Holstein (amt. 1203–1227) im Jahre 1223 dem Augustinerchorherrenstift in Neumünster seine Zustimmung. Zum 800. Jahrestag dieser ersten Erwähnung der Kirche von Flintbek, die bis heute – einem Gründungsjahr gleich – durch die an der Ostfassade angebrachte Jahreszahl 1223 nach außen weithin sichtbar ist, präsentiert der vorliegende Band neue Forschungen zu der Pfarrkirche und ihrer mittelalterlichen Ausstattung sowie den Glocken. Es entsteht ein anschauliches Porträt einer bedeutenden Landpfarrkirche in Holstein und ihrer Schätze, die als eine der alten Kirchengründungen im Land auch historisch von besonderem Interesse ist.
Mit Beiträgen von Johannes Schilling, Gerhard Fouquet, Cornelius Hopp, Luca Evers, Vivien Bienert, Klaus Gereon Beuckers, Jochen Hermann Vennebusch, Claus Peter und Barbara von Campe.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Zur Errichtung einer Kirche in Flintbek erteilte Graf Albrecht II. von Orlamünde und Holstein (amt. 1203–1227) im Jahre 1223 dem Augustinerchorherrenstift in Neumünster seine Zustimmung. Zum 800. Jahrestag dieser ersten Erwähnung der Kirche von Flintbek, die bis heute – einem Gründungsjahr gleich – durch die an der Ostfassade angebrachte Jahreszahl 1223 nach außen weithin sichtbar ist, präsentiert der vorliegende Band neue Forschungen zu der Pfarrkirche und ihrer mittelalterlichen Ausstattung sowie den Glocken. Es entsteht ein anschauliches Porträt einer bedeutenden Landpfarrkirche in Holstein und ihrer Schätze, die als eine der alten Kirchengründungen im Land auch historisch von besonderem Interesse ist.
Mit Beiträgen von Johannes Schilling, Gerhard Fouquet, Cornelius Hopp, Luca Evers, Vivien Bienert, Klaus Gereon Beuckers, Jochen Hermann Vennebusch, Claus Peter und Barbara von Campe.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Zwischen den beiden Weltkriegen entstand unter den Anforderungen an höhere Hygienestandards und eine kindgerechte Pädagogik eine neue Schularchitektur, die in Pavillonbauweise eine direkte Verbindung zwischen Innen- und Außenklassen sowie mehr Luft und Licht für die Klassenzimmer suchte. Impulse kamen sowohl aus den Freiluftschulen als auch aus Werkschulen, die dann von Architekten wie Bruno Taut, Otto Haesler, Martin Elsässer oder Hans Scharoun baulich weiterentwickelt wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg bediente sich der Kieler Stadtbaurat Rudolf Schroeder dieses Typus und erbaute bis Anfang der 1960er Jahre mit über zwanzig Bauten in Kiel das weltweit größte Ensemble an Pavillonschulen, die neben ihrer funktionalen Perfektionierung ästhetisch beispielhaft für den Neuanfang der Architektur nach dem Zweiten Weltkrieg stehen.
1952 präsentierte Schroeder sein Konzept auf einer international besuchten Schulbau-Tagung in Kiel, deren 70. Jubiläum den Anlass zu einer internationalen Tagung gab, die hier in 23 Beiträgen vorgelegt wird. Sie behandeln Schulen der Zwischenkriegszeit, die 'Schroeder-Schulen' selbst und ihnen zeitgleiche Pavillonschulbauten in Deutschland, Frankreich sowie der Schweiz. So entsteht ein vielfältiger Einblick in die Zeit des Neuaufbruchs nach 1945, als man mit großer Umsicht große innerstädtische Flächen für innovative bauliche Konzepte investierte, in denen Modernität und Pädagogik den Schulbau bestimmten.
Aktualisiert: 2023-01-10
Autor:
Klaus Gereon Beuckers,
Johanna Beutner,
Anne-Marie Châtelet,
Sophie Luisa Dieckmann,
Felicia E. Engelhard,
Michael Goer,
Susanne Hanika,
Cornelius Hopp,
Martina Ide,
Jens-Oliver Kempf,
Jens Lowartz,
Nils Meyer,
Beate Neumerkel,
Hanna Rehm,
Marion Sauter,
Jörg Schilling,
Cyrill Schmidiger,
Christian Schmieder,
Ulrich Schneider,
Flora Selunka,
Oskar Spital-Frenking,
Corinna Tell,
Heike Trost
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Die baulichen Veränderungen an St. Servatius nach der Kirchenweihe 1129 wurden bisher von der Forschung kaum untersucht. Dabei stellt das Anfang des 14. Jahrhunderts errichtete Chorpolygon eine sowohl kunsthistorisch als auch für die Raumwirkung des Kirchenbaus wichtige Veränderung dar, die erst mit dem nationalsozialistischen Einbau einer ahistorisch gestalteten Apsis ihre Wirkung verlor. Der vorliegende Band ordnet das Chorpolygon erstmals kunsthistorisch ein. Weitere Beiträge sind dem romanischen Portal der Münzenbergkirche gewidmet, das sich heute an St. Wiperti befindet, und dem in Quedlinburg um 1000 entstandenen Stötterlingenburger Evangeliar, das heute in Jena aufbewahrt wird.
Mit Beiträgen von Sören Groß, Constanze Groth, Vivien Bienert und Ursula Prinz.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Aktualisiert: 2021-03-26
Autor:
Maxim Brandt,
Jimok Choi,
Maike Denkert,
Rook Fabian,
Johannes Flechtenmacher,
Annabelle Fürstenau,
Alexandra Eileen Gauß,
Kaja Grope,
Annette Hans,
Stefanie Hillmer,
Cornelius Hopp,
Jakob Johannsen,
Sönke Kniphals,
Christiane Kruse,
Peter Kruska,
Marlies Kuhn,
Maria KünstlerinMalmberg,
Madeleine-Christin Leroy,
Antje Majewski,
Benjamin Mastaglio,
Stefani Isabel Pejml,
Arne Rautenberg,
Simon Reich,
Wolfgang Röttgers,
Katinka Seeger,
Samuel Seger,
Constanze Vogt,
Elisabeth Vorderwülbecke,
Benjamin Voß,
Jessica Wieczorek,
Wolfgang Zeigerer
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