Das Buch berichtet über die Studienzeit des Autors in den kleineren, sehr vom akademischen Leben geprägten Universitätsstädten Erlangen und Tübingen. Es sind Erinnerungen an die persönlichen Erlebnisse eines Studenten der Medizin, gemeinsam in Freundeskreisen verbracht. Es wird Einblicke in das oft so gerühmte und viel besungene Studentenleben geben, sowohl in seine freudigen, als auch in seine schwierigen Facetten.
Ein weiteres Anliegen war es, ein Bild des akademischen Lebens mit seinen typischen Gepflogenheiten in jener Zeit erstehen zu lassen, in Teilen mag dieses heute noch in der Art ablaufen, manches hat sich geändert. Auch kritische Betrachtungen wird es geben, darüber hinaus sollen auch makabre Ereignisse, die in Form kleiner Anekdoten erzählt werden, ihren Platz haben. Schließlich wollen wir zeit- und geistesgeschichtliche
Gesichtsunkte nicht vergessen, wie sie die 60er Jahre mit all ihren Umbrüchen hervorbrachten und werden die Wechselwirkungen jener Ereignisse auf den bzw. die Protagonisten beachten. Bei aller Notwendigkeit, Leistung zu erbringen, erlebten wir die Jahre in einer großen Freiheit. Wir können nachempfinden, wie trotz mancher Anfechtungen eine erfolgreiche Entwicklung ihren Abschluss fand. Alles in allem eine schöne Zeit, an die es sich zu erinnern lohnt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch berichtet über die Studienzeit des Autors in den kleineren, sehr vom akademischen Leben geprägten Universitätsstädten Erlangen und Tübingen. Es sind Erinnerungen an die persönlichen Erlebnisse eines Studenten der Medizin, gemeinsam in Freundeskreisen verbracht. Es wird Einblicke in das oft so gerühmte und viel besungene Studentenleben geben, sowohl in seine freudigen, als auch in seine schwierigen Facetten.
Ein weiteres Anliegen war es, ein Bild des akademischen Lebens mit seinen typischen Gepflogenheiten in jener Zeit erstehen zu lassen, in Teilen mag dieses heute noch in der Art ablaufen, manches hat sich geändert. Auch kritische Betrachtungen wird es geben, darüber hinaus sollen auch makabre Ereignisse, die in Form kleiner Anekdoten erzählt werden, ihren Platz haben. Schließlich wollen wir zeit- und geistesgeschichtliche
Gesichtsunkte nicht vergessen, wie sie die 60er Jahre mit all ihren Umbrüchen hervorbrachten und werden die Wechselwirkungen jener Ereignisse auf den bzw. die Protagonisten beachten. Bei aller Notwendigkeit, Leistung zu erbringen, erlebten wir die Jahre in einer großen Freiheit. Wir können nachempfinden, wie trotz mancher Anfechtungen eine erfolgreiche Entwicklung ihren Abschluss fand. Alles in allem eine schöne Zeit, an die es sich zu erinnern lohnt.
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Das Buch berichtet über die Studienzeit des Autors in den kleineren, sehr vom akademischen Leben geprägten Universitätsstädten Erlangen und Tübingen. Es sind Erinnerungen an die persönlichen Erlebnisse eines Studenten der Medizin, gemeinsam in Freundeskreisen verbracht. Es wird Einblicke in das oft so gerühmte und viel besungene Studentenleben geben, sowohl in seine freudigen, als auch in seine schwierigen Facetten.
Ein weiteres Anliegen war es, ein Bild des akademischen Lebens mit seinen typischen Gepflogenheiten in jener Zeit erstehen zu lassen, in Teilen mag dieses heute noch in der Art ablaufen, manches hat sich geändert. Auch kritische Betrachtungen wird es geben, darüber hinaus sollen auch makabre Ereignisse, die in Form kleiner Anekdoten erzählt werden, ihren Platz haben. Schließlich wollen wir zeit- und geistesgeschichtliche
Gesichtsunkte nicht vergessen, wie sie die 60er Jahre mit all ihren Umbrüchen hervorbrachten und werden die Wechselwirkungen jener Ereignisse auf den bzw. die Protagonisten beachten. Bei aller Notwendigkeit, Leistung zu erbringen, erlebten wir die Jahre in einer großen Freiheit. Wir können nachempfinden, wie trotz mancher Anfechtungen eine erfolgreiche Entwicklung ihren Abschluss fand. Alles in allem eine schöne Zeit, an die es sich zu erinnern lohnt.
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Das Buch erzählt aus der Zeit, in die die Kindheit und Jugend des Autors fiel, vom Beginn der Erinnerungen bis zum 18. Lebensjahr (1940 bis 1958). Es waren dies interessante und bewegte Jahre, anfangs noch die des zweiten Weltkrieges, später die des Wandels, in denen die bürgerlich-christlich geprägte Gesellschaft in eine sozialistische überführt werden sollte. Der Ort der Handlung ist ein abgelegener Winkel Deutschlands, ein Dorf im oberen Erzgebirge.
Zunächst wird das Dorf selbst, das traditionelle Leben mit den typischen Gepflogenheiten, Sitten und z. T. auch recht außergewöhnlichen Bräuchen geschildert. Dabei war das Pfarrhaus, das Heim des Erzählers, nicht nur das topographische
Zentrum des Ortes, sondern auch ein solches in übertragenem Sinne, es flossen dort viele Informationen zusammen und es begannen sich dort auch bald die ideologischen Auseinandersetzungen mit der „Neuen Zeit“ abzuzeichnen.
Im weiteren Verlauf kommt es zur Erzählung verschiedener Anekdoten und oft zum Schmunzeln verleitender Begebenheiten, die die drei miteinander aufwachsenden Geschwister und deren Freunde (auch Freundinnen) betrafen:
einerseits solche, wie allgemein unter Kindern oder Jugendlichen üblich, andererseits aber vor allem jene, die durch die besonderen Umstände und Lebensformen einer anderen Ära bedingt waren.
Die Probleme werden vor dem Juniaufstand 1953 und schließlich mit dem Eintritt in die Oberschule drängender. Die ideologischen Auseinandersetzungen mit der marxistisch-materialistischen Doktrin derer, die die Macht inne hatten, nehmen Gestalt an, es kommt bereits damals zu oppositionellen Aktionen, die nicht ohne Konsequenzen blieben und in deren Folge dann die Ereignisse ihren Höhepunkt und ihre Lösung in einer abenteuerlichen Republikflucht erreichen und damit das Ende der Kindheit bzw. Jugendjahre markieren.
Ja, es gab Bitterstoffe in einigen der Früchte des Pfarrgartens. Und trotzdem ist diese Zeit die schönste aller nur denkbaren Kindheiten und Jugendzeiten zumindest aus der Sicht und Erinnerung des Autors gewesen und geblieben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch erzählt aus der Zeit, in die die Kindheit und Jugend des Autors fiel, vom Beginn der Erinnerungen bis zum 18. Lebensjahr (1940 bis 1958). Es waren dies interessante und bewegte Jahre, anfangs noch die des zweiten Weltkrieges, später die des Wandels, in denen die bürgerlich-christlich geprägte Gesellschaft in eine sozialistische überführt werden sollte. Der Ort der Handlung ist ein abgelegener Winkel Deutschlands, ein Dorf im oberen Erzgebirge.
Zunächst wird das Dorf selbst, das traditionelle Leben mit den typischen Gepflogenheiten, Sitten und z. T. auch recht außergewöhnlichen Bräuchen geschildert. Dabei war das Pfarrhaus, das Heim des Erzählers, nicht nur das topographische
Zentrum des Ortes, sondern auch ein solches in übertragenem Sinne, es flossen dort viele Informationen zusammen und es begannen sich dort auch bald die ideologischen Auseinandersetzungen mit der „Neuen Zeit“ abzuzeichnen.
Im weiteren Verlauf kommt es zur Erzählung verschiedener Anekdoten und oft zum Schmunzeln verleitender Begebenheiten, die die drei miteinander aufwachsenden Geschwister und deren Freunde (auch Freundinnen) betrafen:
einerseits solche, wie allgemein unter Kindern oder Jugendlichen üblich, andererseits aber vor allem jene, die durch die besonderen Umstände und Lebensformen einer anderen Ära bedingt waren.
Die Probleme werden vor dem Juniaufstand 1953 und schließlich mit dem Eintritt in die Oberschule drängender. Die ideologischen Auseinandersetzungen mit der marxistisch-materialistischen Doktrin derer, die die Macht inne hatten, nehmen Gestalt an, es kommt bereits damals zu oppositionellen Aktionen, die nicht ohne Konsequenzen blieben und in deren Folge dann die Ereignisse ihren Höhepunkt und ihre Lösung in einer abenteuerlichen Republikflucht erreichen und damit das Ende der Kindheit bzw. Jugendjahre markieren.
Ja, es gab Bitterstoffe in einigen der Früchte des Pfarrgartens. Und trotzdem ist diese Zeit die schönste aller nur denkbaren Kindheiten und Jugendzeiten zumindest aus der Sicht und Erinnerung des Autors gewesen und geblieben.
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Das Buch erzählt aus der Zeit, in die die Kindheit und Jugend des Autors fiel, vom Beginn der Erinnerungen bis zum 18. Lebensjahr (1940 bis 1958). Es waren dies interessante und bewegte Jahre, anfangs noch die des zweiten Weltkrieges, später die des Wandels, in denen die bürgerlich-christlich geprägte Gesellschaft in eine sozialistische überführt werden sollte. Der Ort der Handlung ist ein abgelegener Winkel Deutschlands, ein Dorf im oberen Erzgebirge.
Zunächst wird das Dorf selbst, das traditionelle Leben mit den typischen Gepflogenheiten, Sitten und z. T. auch recht außergewöhnlichen Bräuchen geschildert. Dabei war das Pfarrhaus, das Heim des Erzählers, nicht nur das topographische
Zentrum des Ortes, sondern auch ein solches in übertragenem Sinne, es flossen dort viele Informationen zusammen und es begannen sich dort auch bald die ideologischen Auseinandersetzungen mit der „Neuen Zeit“ abzuzeichnen.
Im weiteren Verlauf kommt es zur Erzählung verschiedener Anekdoten und oft zum Schmunzeln verleitender Begebenheiten, die die drei miteinander aufwachsenden Geschwister und deren Freunde (auch Freundinnen) betrafen:
einerseits solche, wie allgemein unter Kindern oder Jugendlichen üblich, andererseits aber vor allem jene, die durch die besonderen Umstände und Lebensformen einer anderen Ära bedingt waren.
Die Probleme werden vor dem Juniaufstand 1953 und schließlich mit dem Eintritt in die Oberschule drängender. Die ideologischen Auseinandersetzungen mit der marxistisch-materialistischen Doktrin derer, die die Macht inne hatten, nehmen Gestalt an, es kommt bereits damals zu oppositionellen Aktionen, die nicht ohne Konsequenzen blieben und in deren Folge dann die Ereignisse ihren Höhepunkt und ihre Lösung in einer abenteuerlichen Republikflucht erreichen und damit das Ende der Kindheit bzw. Jugendjahre markieren.
Ja, es gab Bitterstoffe in einigen der Früchte des Pfarrgartens. Und trotzdem ist diese Zeit die schönste aller nur denkbaren Kindheiten und Jugendzeiten zumindest aus der Sicht und Erinnerung des Autors gewesen und geblieben.
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Das Buch erzählt aus der Zeit, in die die Kindheit und Jugend des Autors fiel, vom Beginn der Erinnerungen bis zum 18. Lebensjahr (1940 bis 1958). Es waren dies interessante und bewegte Jahre, anfangs noch die des zweiten Weltkrieges, später die des Wandels, in denen die bürgerlich-christlich geprägte Gesellschaft in eine sozialistische überführt werden sollte. Der Ort der Handlung ist ein abgelegener Winkel Deutschlands, ein Dorf im oberen Erzgebirge.
Zunächst wird das Dorf selbst, das traditionelle Leben mit den typischen Gepflogenheiten, Sitten und z. T. auch recht außergewöhnlichen Bräuchen geschildert. Dabei war das Pfarrhaus, das Heim des Erzählers, nicht nur das topographische
Zentrum des Ortes, sondern auch ein solches in übertragenem Sinne, es flossen dort viele Informationen zusammen und es begannen sich dort auch bald die ideologischen Auseinandersetzungen mit der „Neuen Zeit“ abzuzeichnen.
Im weiteren Verlauf kommt es zur Erzählung verschiedener Anekdoten und oft zum Schmunzeln verleitender Begebenheiten, die die drei miteinander aufwachsenden Geschwister und deren Freunde (auch Freundinnen) betrafen:
einerseits solche, wie allgemein unter Kindern oder Jugendlichen üblich, andererseits aber vor allem jene, die durch die besonderen Umstände und Lebensformen einer anderen Ära bedingt waren.
Die Probleme werden vor dem Juniaufstand 1953 und schließlich mit dem Eintritt in die Oberschule drängender. Die ideologischen Auseinandersetzungen mit der marxistisch-materialistischen Doktrin derer, die die Macht inne hatten, nehmen Gestalt an, es kommt bereits damals zu oppositionellen Aktionen, die nicht ohne Konsequenzen blieben und in deren Folge dann die Ereignisse ihren Höhepunkt und ihre Lösung in einer abenteuerlichen Republikflucht erreichen und damit das Ende der Kindheit bzw. Jugendjahre markieren.
Ja, es gab Bitterstoffe in einigen der Früchte des Pfarrgartens. Und trotzdem ist diese Zeit die schönste aller nur denkbaren Kindheiten und Jugendzeiten zumindest aus der Sicht und Erinnerung des Autors gewesen und geblieben.
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Das Buch erzählt aus der Zeit, in die die Kindheit und Jugend des Autors fiel, vom Beginn der Erinnerungen bis zum 18. Lebensjahr (1940 bis 1958). Es waren dies interessante und bewegte Jahre, anfangs noch die des zweiten Weltkrieges, später die des Wandels, in denen die bürgerlich-christlich geprägte Gesellschaft in eine sozialistische überführt werden sollte. Der Ort der Handlung ist ein abgelegener Winkel Deutschlands, ein Dorf im oberen Erzgebirge.
Zunächst wird das Dorf selbst, das traditionelle Leben mit den typischen Gepflogenheiten, Sitten und z. T. auch recht außergewöhnlichen Bräuchen geschildert. Dabei war das Pfarrhaus, das Heim des Erzählers, nicht nur das topographische
Zentrum des Ortes, sondern auch ein solches in übertragenem Sinne, es flossen dort viele Informationen zusammen und es begannen sich dort auch bald die ideologischen Auseinandersetzungen mit der „Neuen Zeit“ abzuzeichnen.
Im weiteren Verlauf kommt es zur Erzählung verschiedener Anekdoten und oft zum Schmunzeln verleitender Begebenheiten, die die drei miteinander aufwachsenden Geschwister und deren Freunde (auch Freundinnen) betrafen:
einerseits solche, wie allgemein unter Kindern oder Jugendlichen üblich, andererseits aber vor allem jene, die durch die besonderen Umstände und Lebensformen einer anderen Ära bedingt waren.
Die Probleme werden vor dem Juniaufstand 1953 und schließlich mit dem Eintritt in die Oberschule drängender. Die ideologischen Auseinandersetzungen mit der marxistisch-materialistischen Doktrin derer, die die Macht inne hatten, nehmen Gestalt an, es kommt bereits damals zu oppositionellen Aktionen, die nicht ohne Konsequenzen blieben und in deren Folge dann die Ereignisse ihren Höhepunkt und ihre Lösung in einer abenteuerlichen Republikflucht erreichen und damit das Ende der Kindheit bzw. Jugendjahre markieren.
Ja, es gab Bitterstoffe in einigen der Früchte des Pfarrgartens. Und trotzdem ist diese Zeit die schönste aller nur denkbaren Kindheiten und Jugendzeiten zumindest aus der Sicht und Erinnerung des Autors gewesen und geblieben.
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Das Buch erzählt aus der Zeit, in die die Kindheit und Jugend des Autors fiel, vom Beginn der Erinnerungen bis zum 18. Lebensjahr (1940 bis 1958). Es waren dies interessante und bewegte Jahre, anfangs noch die des zweiten Weltkrieges, später die des Wandels, in denen die bürgerlich-christlich geprägte Gesellschaft in eine sozialistische überführt werden sollte. Der Ort der Handlung ist ein abgelegener Winkel Deutschlands, ein Dorf im oberen Erzgebirge.
Zunächst wird das Dorf selbst, das traditionelle Leben mit den typischen Gepflogenheiten, Sitten und z. T. auch recht außergewöhnlichen Bräuchen geschildert. Dabei war das Pfarrhaus, das Heim des Erzählers, nicht nur das topographische
Zentrum des Ortes, sondern auch ein solches in übertragenem Sinne, es flossen dort viele Informationen zusammen und es begannen sich dort auch bald die ideologischen Auseinandersetzungen mit der „Neuen Zeit“ abzuzeichnen.
Im weiteren Verlauf kommt es zur Erzählung verschiedener Anekdoten und oft zum Schmunzeln verleitender Begebenheiten, die die drei miteinander aufwachsenden Geschwister und deren Freunde (auch Freundinnen) betrafen:
einerseits solche, wie allgemein unter Kindern oder Jugendlichen üblich, andererseits aber vor allem jene, die durch die besonderen Umstände und Lebensformen einer anderen Ära bedingt waren.
Die Probleme werden vor dem Juniaufstand 1953 und schließlich mit dem Eintritt in die Oberschule drängender. Die ideologischen Auseinandersetzungen mit der marxistisch-materialistischen Doktrin derer, die die Macht inne hatten, nehmen Gestalt an, es kommt bereits damals zu oppositionellen Aktionen, die nicht ohne Konsequenzen blieben und in deren Folge dann die Ereignisse ihren Höhepunkt und ihre Lösung in einer abenteuerlichen Republikflucht erreichen und damit das Ende der Kindheit bzw. Jugendjahre markieren.
Ja, es gab Bitterstoffe in einigen der Früchte des Pfarrgartens. Und trotzdem ist diese Zeit die schönste aller nur denkbaren Kindheiten und Jugendzeiten zumindest aus der Sicht und Erinnerung des Autors gewesen und geblieben.
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Das Buch erzählt aus dem Leben eines Arztes, der diesen schönen Beruf 40 Jahre lang ausgeführt hat, ca. acht Jahre in der Klinik, später als Internist und Landarzt zusammen mit seiner Ehefrau als Allgemeinärztin in der Praxisgemeinschaft einer mittelfränkischen Kleinstadt. Es wird um die persönlichen Erlebnisse aus dieser Zeit gehen, aber auch um Einblicke in die täglichen Abläufe im Krankenhaus und in der freien Praxis Insiderwissen, Kritik am Gesundheitswesen und schließlich gute Ratschläge nicht ausgenommen. So mancher Umstand makabre Begebenheiten und Anekdoten könnte durchaus auch dafür sorgen, ein Schmunzeln auszulösen. Und immer wird dabei der Mensch mit seinen individuellen Eigenheiten im Vordergrund stehen, sei es als Arzt und Kollege, sei es als Mitarbeiter oder sei es als Patient mit seinen Sorgen und Nöten in gesunden und in kranken Tagen. Jeder Tag brachte neue Herausforderungen, war interessant, keiner langweilig. Der schönste Beruf der Welt!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch erzählt aus dem Leben eines Arztes, der diesen schönen Beruf 40 Jahre lang ausgeführt hat, ca. acht Jahre in der Klinik, später als Internist und Landarzt zusammen mit seiner Ehefrau als Allgemeinärztin in der Praxisgemeinschaft einer mittelfränkischen Kleinstadt. Es wird um die persönlichen Erlebnisse aus dieser Zeit gehen, aber auch um Einblicke in die täglichen Abläufe im Krankenhaus und in der freien Praxis Insiderwissen, Kritik am Gesundheitswesen und schließlich gute Ratschläge nicht ausgenommen. So mancher Umstand makabre Begebenheiten und Anekdoten könnte durchaus auch dafür sorgen, ein Schmunzeln auszulösen. Und immer wird dabei der Mensch mit seinen individuellen Eigenheiten im Vordergrund stehen, sei es als Arzt und Kollege, sei es als Mitarbeiter oder sei es als Patient mit seinen Sorgen und Nöten in gesunden und in kranken Tagen. Jeder Tag brachte neue Herausforderungen, war interessant, keiner langweilig. Der schönste Beruf der Welt!
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Das Buch erzählt aus dem Leben eines Arztes, der diesen schönen Beruf 40 Jahre lang ausgeführt hat, ca. acht Jahre in der Klinik, später als Internist und Landarzt zusammen mit seiner Ehefrau als Allgemeinärztin in der Praxisgemeinschaft einer mittelfränkischen Kleinstadt. Es wird um die persönlichen Erlebnisse aus dieser Zeit gehen, aber auch um Einblicke in die täglichen Abläufe im Krankenhaus und in der freien Praxis Insiderwissen, Kritik am Gesundheitswesen und schließlich gute Ratschläge nicht ausgenommen. So mancher Umstand makabre Begebenheiten und Anekdoten könnte durchaus auch dafür sorgen, ein Schmunzeln auszulösen. Und immer wird dabei der Mensch mit seinen individuellen Eigenheiten im Vordergrund stehen, sei es als Arzt und Kollege, sei es als Mitarbeiter oder sei es als Patient mit seinen Sorgen und Nöten in gesunden und in kranken Tagen. Jeder Tag brachte neue Herausforderungen, war interessant, keiner langweilig. Der schönste Beruf der Welt!
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Das Buch berichtet über die Studienzeit des Autors in den kleineren, sehr vom akademischen Leben geprägten Universitätsstädten Erlangen und Tübingen. Es sind Erinnerungen an die persönlichen Erlebnisse eines Studenten der Medizin, gemeinsam in Freundeskreisen verbracht. Es wird Einblicke in das oft so gerühmte und viel besungene Studentenleben geben, sowohl in seine freudigen, als auch in seine schwierigen Facetten.
Ein weiteres Anliegen war es, ein Bild des akademischen Lebens mit seinen typischen Gepflogenheiten in jener Zeit erstehen zu lassen, in Teilen mag dieses heute noch in der Art ablaufen, manches hat sich geändert. Auch kritische Betrachtungen wird es geben, darüber hinaus sollen auch makabre Ereignisse, die in Form kleiner Anekdoten erzählt werden, ihren Platz haben. Schließlich wollen wir zeit- und geistesgeschichtliche
Gesichtsunkte nicht vergessen, wie sie die 60er Jahre mit all ihren Umbrüchen hervorbrachten und werden die Wechselwirkungen jener Ereignisse auf den bzw. die Protagonisten beachten. Bei aller Notwendigkeit, Leistung zu erbringen, erlebten wir die Jahre in einer großen Freiheit. Wir können nachempfinden, wie trotz mancher Anfechtungen eine erfolgreiche Entwicklung ihren Abschluss fand. Alles in allem eine schöne Zeit, an die es sich zu erinnern lohnt.
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Das Buch berichtet über die Studienzeit des Autors in den kleineren, sehr vom akademischen Leben geprägten Universitätsstädten Erlangen und Tübingen. Es sind Erinnerungen an die persönlichen Erlebnisse eines Studenten der Medizin, gemeinsam in Freundeskreisen verbracht. Es wird Einblicke in das oft so gerühmte und viel besungene Studentenleben geben, sowohl in seine freudigen, als auch in seine schwierigen Facetten.
Ein weiteres Anliegen war es, ein Bild des akademischen Lebens mit seinen typischen Gepflogenheiten in jener Zeit erstehen zu lassen, in Teilen mag dieses heute noch in der Art ablaufen, manches hat sich geändert. Auch kritische Betrachtungen wird es geben, darüber hinaus sollen auch makabre Ereignisse, die in Form kleiner Anekdoten erzählt werden, ihren Platz haben. Schließlich wollen wir zeit- und geistesgeschichtliche
Gesichtsunkte nicht vergessen, wie sie die 60er Jahre mit all ihren Umbrüchen hervorbrachten und werden die Wechselwirkungen jener Ereignisse auf den bzw. die Protagonisten beachten. Bei aller Notwendigkeit, Leistung zu erbringen, erlebten wir die Jahre in einer großen Freiheit. Wir können nachempfinden, wie trotz mancher Anfechtungen eine erfolgreiche Entwicklung ihren Abschluss fand. Alles in allem eine schöne Zeit, an die es sich zu erinnern lohnt.
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Das Buch berichtet über die Studienzeit des Autors in den kleineren, sehr vom akademischen Leben geprägten Universitätsstädten Erlangen und Tübingen. Es sind Erinnerungen an die persönlichen Erlebnisse eines Studenten der Medizin, gemeinsam in Freundeskreisen verbracht. Es wird Einblicke in das oft so gerühmte und viel besungene Studentenleben geben, sowohl in seine freudigen, als auch in seine schwierigen Facetten.
Ein weiteres Anliegen war es, ein Bild des akademischen Lebens mit seinen typischen Gepflogenheiten in jener Zeit erstehen zu lassen, in Teilen mag dieses heute noch in der Art ablaufen, manches hat sich geändert. Auch kritische Betrachtungen wird es geben, darüber hinaus sollen auch makabre Ereignisse, die in Form kleiner Anekdoten erzählt werden, ihren Platz haben. Schließlich wollen wir zeit- und geistesgeschichtliche
Gesichtsunkte nicht vergessen, wie sie die 60er Jahre mit all ihren Umbrüchen hervorbrachten und werden die Wechselwirkungen jener Ereignisse auf den bzw. die Protagonisten beachten. Bei aller Notwendigkeit, Leistung zu erbringen, erlebten wir die Jahre in einer großen Freiheit. Wir können nachempfinden, wie trotz mancher Anfechtungen eine erfolgreiche Entwicklung ihren Abschluss fand. Alles in allem eine schöne Zeit, an die es sich zu erinnern lohnt.
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Sechs Geschichten erzählen von außergewöhnlichen Menschen und davon, was sie auf ihrer Suche nach Freiheit und Glück umtreibt. Es führen ihre Wünsche, Träume und Sehnsüchte sowie ihre verborgenen Zwänge zu Handlungen, die von gültigen Konventionen abweichen können. Es gibt unterhaltsame, traurige und makabre Episoden, erschütternde Berichte und ernste Abschnitte. Vereint werden sie alle durch den Autor, der wie ein Bindeglied alle Geschichten zusammenführt.
Jede individuelle Erzählung berichtet von einem persönlichen Schicksal und macht neugierig - auf glückliche oder tragische Ausgänge, freudige Erfüllungen oder auch ein fatales Ende. Und jede der Geschichten schließt auf ihre Weise mit einem zum Nachdenken anregenden Abgesang.
Aktualisiert: 2021-09-27
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Das Buch erzählt aus dem Leben eines Arztes, der diesen schönen Beruf 40 Jahre lang ausgeführt hat, ca. acht Jahre in der Klinik, später als Internist und Landarzt zusammen mit seiner Ehefrau als Allgemeinärztin in der Praxisgemeinschaft einer mittelfränkischen Kleinstadt. Es wird um die persönlichen Erlebnisse aus dieser Zeit gehen, aber auch um Einblicke in die täglichen Abläufe im Krankenhaus und in der freien Praxis Insiderwissen, Kritik am Gesundheitswesen und schließlich gute Ratschläge nicht ausgenommen. So mancher Umstand makabre Begebenheiten und Anekdoten könnte durchaus auch dafür sorgen, ein Schmunzeln auszulösen. Und immer wird dabei der Mensch mit seinen individuellen Eigenheiten im Vordergrund stehen, sei es als Arzt und Kollege, sei es als Mitarbeiter oder sei es als Patient mit seinen Sorgen und Nöten in gesunden und in kranken Tagen. Jeder Tag brachte neue Herausforderungen, war interessant, keiner langweilig. Der schönste Beruf der Welt!
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Das Buch berichtet über die Studienzeit des Autors in den kleineren, sehr vom akademischen Leben geprägten Universitätsstädten Erlangen und Tübingen. Es sind Erinnerungen an die persönlichen Erlebnisse eines Studenten der Medizin, gemeinsam in Freundeskreisen verbracht. Es wird Einblicke in das oft so gerühmte und viel besungene Studentenleben geben, sowohl in seine freudigen, als auch in seine schwierigen Facetten.
Ein weiteres Anliegen war es, ein Bild des akademischen Lebens mit seinen typischen Gepflogenheiten in jener Zeit erstehen zu lassen, in Teilen mag dieses heute noch in der Art ablaufen, manches hat sich geändert. Auch kritische Betrachtungen wird es geben, darüber hinaus sollen auch makabre Ereignisse, die in Form kleiner Anekdoten erzählt werden, ihren Platz haben. Schließlich wollen wir zeit- und geistesgeschichtliche
Gesichtsunkte nicht vergessen, wie sie die 60er Jahre mit all ihren Umbrüchen hervorbrachten und werden die Wechselwirkungen jener Ereignisse auf den bzw. die Protagonisten beachten. Bei aller Notwendigkeit, Leistung zu erbringen, erlebten wir die Jahre in einer großen Freiheit. Wir können nachempfinden, wie trotz mancher Anfechtungen eine erfolgreiche Entwicklung ihren Abschluss fand. Alles in allem eine schöne Zeit, an die es sich zu erinnern lohnt.
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Das Buch erzählt aus der Zeit, in die die Kindheit und Jugend des Autors fiel, vom Beginn der Erinnerungen bis zum 18. Lebensjahr (1940 bis 1958). Es waren dies interessante und bewegte Jahre, anfangs noch die des zweiten Weltkrieges, später die des Wandels, in denen die bürgerlich-christlich geprägte Gesellschaft in eine sozialistische überführt werden sollte. Der Ort der Handlung ist ein abgelegener Winkel Deutschlands, ein Dorf im oberen Erzgebirge.
Zunächst wird das Dorf selbst, das traditionelle Leben mit den typischen Gepflogenheiten, Sitten und z. T. auch recht außergewöhnlichen Bräuchen geschildert. Dabei war das Pfarrhaus, das Heim des Erzählers, nicht nur das topographische
Zentrum des Ortes, sondern auch ein solches in übertragenem Sinne, es flossen dort viele Informationen zusammen und es begannen sich dort auch bald die ideologischen Auseinandersetzungen mit der „Neuen Zeit“ abzuzeichnen.
Im weiteren Verlauf kommt es zur Erzählung verschiedener Anekdoten und oft zum Schmunzeln verleitender Begebenheiten, die die drei miteinander aufwachsenden Geschwister und deren Freunde (auch Freundinnen) betrafen:
einerseits solche, wie allgemein unter Kindern oder Jugendlichen üblich, andererseits aber vor allem jene, die durch die besonderen Umstände und Lebensformen einer anderen Ära bedingt waren.
Die Probleme werden vor dem Juniaufstand 1953 und schließlich mit dem Eintritt in die Oberschule drängender. Die ideologischen Auseinandersetzungen mit der marxistisch-materialistischen Doktrin derer, die die Macht inne hatten, nehmen Gestalt an, es kommt bereits damals zu oppositionellen Aktionen, die nicht ohne Konsequenzen blieben und in deren Folge dann die Ereignisse ihren Höhepunkt und ihre Lösung in einer abenteuerlichen Republikflucht erreichen und damit das Ende der Kindheit bzw. Jugendjahre markieren.
Ja, es gab Bitterstoffe in einigen der Früchte des Pfarrgartens. Und trotzdem ist diese Zeit die schönste aller nur denkbaren Kindheiten und Jugendzeiten zumindest aus der Sicht und Erinnerung des Autors gewesen und geblieben.
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Ein weiteres Anliegen war es, ein Bild des akademischen Lebens mit seinen typischen Gepflogenheiten in jener Zeit erstehen zu lassen, in Teilen mag dieses heute noch in der Art ablaufen, manches hat sich geändert. Auch kritische Betrachtungen wird es geben, darüber hinaus sollen auch makabre Ereignisse, die in Form kleiner Anekdoten erzählt werden, ihren Platz haben. Schließlich wollen wir zeit- und geistesgeschichtliche
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