1968 wurden die DDR-Rodlerinnen bei Olympia in Grenoble wegen angeblich zu heißer Kufen nachträglich disqualifiziert - auf Betreiben ihrer "Kollegen" aus der BRD, die hinter den Kulissen die Fäden zogen. Dass dies keine Ausnahme war, sondern dass der DDR-Sport mit seinen Erfolgen den westdeutschen Politikern ein Dorn im Auge war und von Beginn an mit allen Mitteln von den Verantwortlichen bekämpft wurde, beschreibt der bekannte Sportjournalist Klaus Huhn authentisch und oftmals als Insider. So entstand eine Chronologie, die eindringlich zeigt, wie der Sport vor 1989 (und mitunter darüber hinaus) für westdeutsche Funktionäre und Politiker im deutsch-deutschen Verhältnis keineswegs als völkerverbindend, sondern als eine Arena des Kalten Krieges begriffen wurde. Faktenreich und auch heute noch sehr lesenswert!
Aktualisiert: 2023-05-10
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"Er ist das Volk", titelte der stern. War das feine Ironie? Vermutlich nicht: Die Medien meinen es ernst. Gauck sei "einer für uns: unbequem, eigensinnig - und gerade deshalb der Richtige". Nein, meinen jene, die ihn besser kennen. "Gauck ist die falsche Person", sagt Hans-Jochen Tschiche, einst Pfarrer und Mitbegründer des Neuen Forum. Dieser sei nunmehr "dort angekommen, wo er schon immer hin wollte - im konservativen Teil der westlichen Gesellschaft". Ihm mögen "noch so viele prunkende Gewänder umgehängt werden, der Mann ist weder Intellektueller noch Staatsmann, noch hat er die Verdienste um die deutsche Einheit, die ihm nachgesagt werden", schrieb Marian Krüger im neuen deutschland ...
Aktualisiert: 2022-08-28
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1968 wurden die DDR-Rodlerinnen bei Olympia in Grenoble wegen angeblich zu heißer Kufen nachträglich disqualifiziert - auf Betreiben ihrer "Kollegen" aus der BRD, die hinter den Kulissen die Fäden zogen. Dass dies keine Ausnahme war, sondern dass der DDR-Sport mit seinen Erfolgen den westdeutschen Politikern ein Dorn im Auge war und von Beginn an mit allen Mitteln von den Verantwortlichen bekämpft wurde, beschreibt der bekannte Sportjournalist Klaus Huhn authentisch und oftmals als Insider. So entstand eine Chronologie, die eindringlich zeigt, wie der Sport vor 1989 (und mitunter darüber hinaus) für westdeutsche Funktionäre und Politiker im deutsch-deutschen Verhältnis keineswegs als völkerverbindend, sondern als eine Arena des Kalten Krieges begriffen wurde. Faktenreich und auch heute noch sehr lesenswert!
Aktualisiert: 2023-02-14
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Klaus Huhn mied das Risiko, alles über die Mauer besser wissen zu wollen, strebte aber danach, auch Blicke hinter die Mauer zu werfen, noch genauer: den 'Hintergründen' die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Klaus Huhn mied das Risiko, alles über die Mauer besser wissen zu wollen, strebte aber danach, auch Blicke hinter die Mauer zu werfen, noch genauer: den 'Hintergründen' die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die DDR nahm von 1956 bis 1988 an Olympischen Spielen teil. Erst starteten die Athleten nach diversen Ausscheiden in einer gesamtdeutschen Mannschaft, 1972 traten sie in München erstmals mit einer eigenen Mannschaft an. Auch 25 Jahre nach dem Ende des Landes gehört die DDR-Mannschaft in der Bilanz noch immer zu den leistungsstärksten Teams des olympischen Leistungssports. DDR-Athleten holten 202 mal Gold, 189 mal Silber und 172 mal Bronze.
In seiner Dokumentation nennt der Sportjournalist Klaus Huhn alle Teilnehmer der olympischen Sommer- und der Winterspiele, führt ihre Platzierungen und die Sportarten auf, in denen sie starteten.
Aktualisiert: 2021-12-27
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In den neunziger Jahren war der SPOTLESS-Verlag die erste und oft einzige Adresse für Autoren, die einen Großteil ihres Oeuvres in der gerade untergegangenen DDR verfasst hatten. Ihre mahnenden Worte zum Thema "Wende", ihre Befürchtungen über deutschen Größenwahn und neue Nazis, selbst ihre Beispiele vom arroganten und selbstherrlichen Verhalten der westdeutschen 'Brüder und Schwestern' wollte niemand drucken. Doch die Texte halten stand, sie geben ein präzises Bild der Jahre nach der DDR-Abwicklung.
Autoren: Elfriede Brüning, Werner Eberlein, Walter Flegel, Gerhard Holtz-Baumert, Erik Neutsch, Eberhard Panitz, Gisela Steineckert, Harry Thürk, Ruth Werner u.a.
Aktualisiert: 2019-04-26
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Der Chefunterhändler der DDR, Günter Krause, fertigte 1990 mit den Einigungsverträgen den Totenschein des Landes aus, in dem er einst geboren wurde, studierte und promovierte. Der Professor und Parvenü aus Wismar wurde dafür mit dem Amt eines Bundesministers belohnt. Doch er ließ vom Zocken nicht, als er in der Bundesliga spielte. "Seit seinem Rücktritt 1993 hat sich Krause, der nach zahlreichen Affären über eine vom Arbeitsamt subventionierte Putzfrau stolperte, als Unternehmer versucht. Nicht sonderlich erfolgreich. Er hinterließ Schulden in Millionenhöhe und ist seit März 2009 rechtskräftig wegen Betrugs und Insolvenzverschleppung verurteilt", hieß es im Spiegel.
Aktualisiert: 2019-05-28
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Eine Flachzange ist ein Werkzeug. Der Volksmund bezeichnet damit aber auch einen Menschen, der im Oberstübchen nicht sonderlich gut möbliert ist, sich seiner Einfalt jedoch nicht bewusst ist und auftritt, als sei er sehr bedeutend. Diese Differenz von Anspruch und Wirklichkeit mag hingehen, wenn diese Menschen kein Amt und keine Funktion haben. Wenn sie jedoch, wie nach 1990 massenhaft geschehen, in den Osten drängten und dort allein aufgrund ihrer Herkunft Immobilien, Unternehmen, Leitungs- und politische Funktionen an den Hals geworfen bekamen (oder mit krimineller Energie sich dieser bemächtigten), dann war das ein gesellschaftlicher Vorgang und keine lässliche Sünde. Klaus Huhn behandelt einige gravierende Fälle. Und zeigt, dass diese Flachzangen objektiv doch Werkzeuge waren: nämlich Instrumente einer bestimmten Gesellschaft.
Aktualisiert: 2021-06-12
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Bundeskanzler Helmut Kohl versprach 1990, aus den neuen Bundesländern »blühende Landschaften« zu machen. Dass das »gelungen« ist, und zwar durch weitgehende Deindustrialisierung des Ostens mit der dazugehörigen Freisetzung von Arbeitskräften, zeigt Klaus Huhn in gewohnt scharfzüngiger und sarkastischer Art
und Weise. Er unternimmt eine virtuelle Exkursion quer durch Ostdeutschland und veranschaulicht anhand von Zitaten und Fakten den fast fl ächendeckenden Niedergang der ostdeutschen, einst volkseigenen, Industrie. In alphabetischer Reihenfolge geht der Streifzug von Angermünde und Apolda über Berlin und Eberswalde,
Hettstedt, Hoyerswerda und Ilmenau bis Weißwasser, Wismar, Wittenberge und Zschopau und durch viele andere Orte mehr. Eine Spurensuche der besonderen Art: Was bleibt, wenn eine ganze Volkswirtschaft verschwindet?
Aktualisiert: 2019-06-20
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'Die Bundesrepublik Deutschland erwarb inzwischen in der Skandal-Rangliste der letzten Jahrzehnte einen fast unangefochtenen Spitzenplatz und sorgt mit viel Eifer dafür, dass der nicht in Gefahr gerät. Zu gleicher Zeit wurde auf allerhöchste Weisung viel Energie und Aufwand investiert, um nachzuweisen, dass im Grunde und im Prinzip natürlich die DDR der wahre deutsche 'Skandal-Staat' war. Jeder weiß: Berge von Büchern wurden und werden diesem Thema gewidmet, abendfüllende Filme wurden gedreht und dabei auch nicht an erfundenen Storys gespart. Die Enten-Palette reichte von Kindern, die in den Kitas angeblich nur auf Pionier-Kommando kacken durften, bis zu Schwerkranken, denen Organe für kranke Bonzen durch Operationen entnommen wurden.'
(Aus dem Vorwort)
Klaus Huhn, angeregt durch eine Wanderausstellung der Stiftung 'Haus der Geschichte' aus dem Jahr 2008, die eine Auswahl von zwanzig Skandalen in Deutschland nach 1945 dokumentierte, hat seine eigene Auswahl getroffen und ein erhellendes (Un)Sittenbild der Bundesrepublik gezeichnet.
Aktualisiert: 2020-07-01
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. Wessen Rat man auch folgen mag: Wer gegen die Regeln verstößt, wird nicht nur im Fußball belangt. Sagt sogar der oberste Schiedsrichter im Land (Gauck): 'In unserem Land darf es in rechtlichen und moralischen Fragen nicht zweierlei Standards geben, einen für die Starken und einen für die Schwachen. Niemand darf selbst entscheiden, ob er Steuern zahlt oder nicht.' Meint er jedenfalls.
Trotzdem: Das Plakat von der Berliner Mai-Demo gefiel mir am besten: 'Hallo Ulli, haste mal ’ne Mark? Ick muss meine Steuern noch bezahlen!'
Klaus Huhn
Aktualisiert: 2020-07-01
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6. Oktober 1976, 17.24 Uhr: An Bord einer DC-8, Flug CU 455 der Cubana de Aviación, explodieren Bomben. Rettungsversuche des Piloten sind hoffnungslos. 73 Menschen sterben – Kubaner, Guyanesen, Koreaner.
»Wir alle wissen seit Jahr und Tag, dass Washington einen unbarmherzigen Kampf gegen Kuba führt. ... Wie gnadenlos dieser Kampf von Seiten der USA geführt wurde, belegt der Massenmord am karibischen Himmel mit entsetzlicher Gewissheit.
Es scheint dennoch wichtig, immer wieder an dieses Verbrechen zu erinnern !« (Klaus Huhn)
Aktualisiert: 2021-05-25
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Vier Lehrer, von denen drei mit dem Untergang der DDR ins soziale Abseits geraten sind und einer es zum Millionär gebracht hat, gründen ein 'Forschungsinstitut' für die Aufarbeitung der Wahrheit über den Untergang der DDR.
Warum die vier auch mit der Stasi zu tun hatten und was sie mit dem Whistleblower Edward Snowden verbindet, ist in dieser Geschichte von Klaus Huhn, die ein Ausflug des bekannten Autors politischer Sachbücher in die Belletristik ist, nachzulesen.
Aber auch viele in Vergessenheit geratene Informationen über die Auseinandersetzung der DDR und ihrer Sicherheitsorgane mit den Angriffen westlicher Geheimdienste und Sabotageorganisationen auf den jungen Arbeiter- und Bauernstaat im Osten Deutschlands werden in der Geschichte von den drei 'Pennern' und einem Millionär in Erinnerung gerufen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Der Autor Klaus Huhn hat als Sportjournalist den Aufstieg der DDR zu einer führenden Sportnation von Anfang an aktiv begleitet. Dabei war er insbesondere in den Zeiten des Kalten Krieges, der Hallstein-Doktrien und der vielfältigen Versuche der Bundesrepublik, die erfolgreichen Sportler der DDR bei internationalen Sportereignissen zu behindern, wo es nur ging, mit zahlreichen Schwierigkeiten konfrontiert. Die zu überwinden, brauchte Beharrungsvermögen, List und auch Verbündete. So auch, als die DDR-Athleten 1967 zur Weltausstellung nach Kanada reisten.
Der Autor erinnert mit dieser Schrift an seinen Freund Horst Doehler, den Präsidenten der Freundschaftsgesellschaft Kanada-DDR, der sich in dieser Zeit auch mit persönlichem Risiko für die Unterstützung der DDR-Sportler und die Anerkennung des ersten sozialistischen deutschen Staates eingesetzt hat.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Dieses Buch gibt Antworten darauf, wie zentrale Figuren des DDR-Journalismus ihren Weg in den Beruf fanden und welches Bild sie von ihrer Tätigkeit und ihren Einflussmöglichkeiten haben. Interviewt worden sind unter anderem Günter Schabowski, Heinz Florian Oertel, Hans-Dieter Schütt, Angelika Unterlauf, Hans Modrow und viele andere. Diese persönlichen Einblicke in den sozialistischen Medienapparat und ihre abschließende Verdichtung zu einer Kollektivbiografie stellen einen wichtigen Beitrag zur bislang ungeschriebenen Geschichte des DDR-Journalismus dar.
Aktualisiert: 2021-02-03
Autor:
Ralf Bachmann,
Manfred Bogisch,
Günter Böhme,
Werner Fahlenkamp,
Anke Fiedler,
Gerhard Fischer,
Klaus Huhn,
Axel Kaspar,
Michael Meyen,
Hans Modrow,
Heinz Florian Oertel,
Günter Schabowski,
Hans-Dieter Schütt,
Angelika Unterlauf
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Klaus Huhn, bekannt für seine polemische Sicht auf die Dinge, hat sich geärgert. Geärgert über einige, wie er meint belanglose Bücher, die zum 100. Geburtstag Erich Honeckers erschienen. Er kannte ihn persönlich, ja war sogar mal als Sonderkurier für ihn unterwegs. Also setzte er sich hin und schrieb sein Buch über Honecker, den Antifaschisten, Politiker, Menschen, Staatsmann und in der Bundesrepublik Verurteilten. Mit lockerer Hand schildert er seine Begegnungen mit dem Mann, der einmal der mächtigste in der DDR sein würde. Entstanden sind dabei kleine Augenblicksaufnahmen, die so gar nicht ins heute propagierte Honeckerbild passen wollen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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1948 wurde in Prag und Warschau die erste Friedensfahrt gestartet, die schon bald zum weltweit bedeutendsten Amateur-Etappenrennen avancierte. 2006 wurde die 58. und vorläufig letzte Fahrt ausgetragen. Ein von Täve Schur zur Rettung der Fahrt gegründetes Kuratorium scheiterte am Desinteresse des Präsidenten des bundesdeutschen Radsportverbandes, dem früheren Verteidigungsminister Scharping.
Aber das Rennen lebte in hunderten 'Kleinen Friedensfahrten' weiter und feierte 2012 über Nacht eine ungewöhnliche Wiedergeburt, als frühere britische Friedensfahrer zu einem Erinnerungsrennen auf der Strecke Prag-Berlin-Warschau von 1955 aufbrachen. Man erinnerte sich, der alte Geist schien zu neuem Leben erweckt.
Und dann entschloss sich auch noch ein bundesdeutscher Verlag – offensichtlich auf Grund der Popularität der Fahrt in den neuen Ländern auf Umsatz hoffend – 2012 ein umfangreiches Buch zu veröffentlichen, in dem ein Ahnungsloser versucht die Geschichte der Fahrt zu literarisieren.
Kurzum: Die Friedensfahrt kam wieder ins Gespräch. Der Brite Alan Buttler und Klaus Huhn – fast vier Jahrzehnte einer der 'Directeurs' des Rennens – sammelten Texte über das ungewöhnliche Comeback, beschrieben den Verlauf des Rennens und Täve Schur steuerte ein Vorwort bei.
Aktualisiert: 2021-08-15
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