IPO-Underpricing im Kontext einer vertikalen Marktsegmentierung.

IPO-Underpricing im Kontext einer vertikalen Marktsegmentierung. von Hunger,  Adrian
Als Phänomen internationaler Kapitalmärkte hat das IPO-Underpricing einen besonderen Stellenwert in der Diskussion über die Kosten eines Börsenganges. Ein Aspekt, der bei dieser Diskussion bislang weder in der Theorie noch in der Empirie Berücksichtigung findet, ist der Einfluss einer vertikalen Segmentierung der Börsenmärkte, deren Basis vornehmlich gesetzliche Regularien sind. Aus diesem Blickwinkel analysiert Adrian Hunger anhand einer empirischen Untersuchung von 809 IPOs in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Frankreich von 1997-2003 die Höhe des Underpricing unter Berücksichtigung der vertikalen Marktsegmentierung. Das IPO-Underpricing, das im Mittel bei rd. 30 v. H. liegt, ist mit 8,30 v.H. in den Hauptsegmenten deutlich niedriger als mit 47, 45 v. H. in den Neuen Märkten. Diese Ergebnisse werden insbesondere vor dem Hintergrund der rechtlichen und faktischen Börsenzulassungsvoraussetzungen und Besonderheiten diskutiert und mit den Erkenntnissen und Wirkungsmechanismen der Reputation aus dem Bereich der Corporate Reputation verknüpft. IPO-Underpricing ist, so das Ergebnis der Studie, in den verschiedenen Marktsegmenten unterschiedlich hoch, da jedes Marktsegment eine unterschiedliche Reputation besitzt und eine vertikale Marktsegmentierung daher als qualitative Differenzierung empfunden wird. Die jeweiligen Marktsegmente bilden keinesfalls das jeweilige Risiko der zu handelnden Aktien ab, wodurch die Höhe des Underpricing abhängig von der Reputation des Marktsegmentes ist, aber nicht als Risikoprämie für die zu handelnden Aktien gesehen werden kann. Um eine Reduzierung des Underpricing und mithin eine Reduzierung der Kapitalkosten für kapitalsuchende Unternehmen zu erreichen, bedarf es daher einer Fokussierung auf unterschiedliche Risikoklassen von Aktien und einer Forcierung eines vertikalen Internbörsenwettbewerbes.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Erfolg von M&A-Transaktionen im europäischen Bankensektor.

Der Erfolg von M&A-Transaktionen im europäischen Bankensektor. von Hunger,  Adrian, Mititelu,  Emanuela A.
M&A im europäischen Bankensektor nehmen hinsichtlich ihrer Anzahl sowie ihrer Transaktionsvolumina eine prävalente Stellung im weltweiten M&A-Markt ein. So ist der europäische Markt mit gut einem Drittel aller weltweiten Transaktionen die zweitgrößte M&A-Region der Welt und der Bankensektor alleine absorbiert rund 72 v. H. aller europäischen Transaktionen im sektoralen Bereich der Finanzdienstleistungen. Vor diesem Hintergrund und einer zu erwartenden weiteren Konsolidierung im europäischen Bankenmarkt gehen die Autoren der Frage nach dem Erfolg von M&A im Bankensektor nach. Dabei wird der Fokus jedoch auf den langfristigen sowie regionalen Erfolg von M&A-Transaktionen auf der Käuferseite in Europa gerichtet, zumal bisherige sowie aktuelle Studien diese Aspekte vernachlässigen. Nach einer Diskussion über M&A-Motive und deren Erfolgsmessung folgt eine empirische Analyse von Bankenfusionen in Europa seit dem Jahre 1999 bis inklusive Juli 2007. Im Ergebnis zeigen die Autoren, dass sich der Unternehmenswert eines übernehmenden Kreditinstitutes auf Sicht von 35 Monaten nach einer Transaktion im Mittel um absolute 14,82 v. H. besser entwickelt als der europäische Branchendurchschnitt. Dieses Resultat lässt jedoch nicht den Schluss zu, dass monetär induzierte Motive für Übernahmen dominieren oder Überrenditen grundsätzlich durch M&A-Transaktionen auf der Käuferseite erwirtschaftet werden. Eine erweiterte Analyse hingegen zeigt, dass auch nicht-ökonomische Motive im M&A-Markt dominieren können und nur eine Kombination von bestimmten Parametern einen M&A-Erfolg wahrscheinlich werden lassen kann. Vor diesem Hintergrund schließt die Studie mit einer Diskussion über die Gründe für das Scheitern oder den Erfolg eines Unternehmenszusammenschlusses.
Aktualisiert: 2023-06-15
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IPO-Underpricing im Kontext einer vertikalen Marktsegmentierung.

IPO-Underpricing im Kontext einer vertikalen Marktsegmentierung. von Hunger,  Adrian
Als Phänomen internationaler Kapitalmärkte hat das IPO-Underpricing einen besonderen Stellenwert in der Diskussion über die Kosten eines Börsenganges. Ein Aspekt, der bei dieser Diskussion bislang weder in der Theorie noch in der Empirie Berücksichtigung findet, ist der Einfluss einer vertikalen Segmentierung der Börsenmärkte, deren Basis vornehmlich gesetzliche Regularien sind. Aus diesem Blickwinkel analysiert Adrian Hunger anhand einer empirischen Untersuchung von 809 IPOs in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Frankreich von 1997-2003 die Höhe des Underpricing unter Berücksichtigung der vertikalen Marktsegmentierung. Das IPO-Underpricing, das im Mittel bei rd. 30 v. H. liegt, ist mit 8,30 v.H. in den Hauptsegmenten deutlich niedriger als mit 47, 45 v. H. in den Neuen Märkten. Diese Ergebnisse werden insbesondere vor dem Hintergrund der rechtlichen und faktischen Börsenzulassungsvoraussetzungen und Besonderheiten diskutiert und mit den Erkenntnissen und Wirkungsmechanismen der Reputation aus dem Bereich der Corporate Reputation verknüpft. IPO-Underpricing ist, so das Ergebnis der Studie, in den verschiedenen Marktsegmenten unterschiedlich hoch, da jedes Marktsegment eine unterschiedliche Reputation besitzt und eine vertikale Marktsegmentierung daher als qualitative Differenzierung empfunden wird. Die jeweiligen Marktsegmente bilden keinesfalls das jeweilige Risiko der zu handelnden Aktien ab, wodurch die Höhe des Underpricing abhängig von der Reputation des Marktsegmentes ist, aber nicht als Risikoprämie für die zu handelnden Aktien gesehen werden kann. Um eine Reduzierung des Underpricing und mithin eine Reduzierung der Kapitalkosten für kapitalsuchende Unternehmen zu erreichen, bedarf es daher einer Fokussierung auf unterschiedliche Risikoklassen von Aktien und einer Forcierung eines vertikalen Internbörsenwettbewerbes.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Der Erfolg von M&A-Transaktionen im europäischen Bankensektor.

Der Erfolg von M&A-Transaktionen im europäischen Bankensektor. von Hunger,  Adrian, Mititelu,  Emanuela A.
M&A im europäischen Bankensektor nehmen hinsichtlich ihrer Anzahl sowie ihrer Transaktionsvolumina eine prävalente Stellung im weltweiten M&A-Markt ein. So ist der europäische Markt mit gut einem Drittel aller weltweiten Transaktionen die zweitgrößte M&A-Region der Welt und der Bankensektor alleine absorbiert rund 72 v. H. aller europäischen Transaktionen im sektoralen Bereich der Finanzdienstleistungen. Vor diesem Hintergrund und einer zu erwartenden weiteren Konsolidierung im europäischen Bankenmarkt gehen die Autoren der Frage nach dem Erfolg von M&A im Bankensektor nach. Dabei wird der Fokus jedoch auf den langfristigen sowie regionalen Erfolg von M&A-Transaktionen auf der Käuferseite in Europa gerichtet, zumal bisherige sowie aktuelle Studien diese Aspekte vernachlässigen. Nach einer Diskussion über M&A-Motive und deren Erfolgsmessung folgt eine empirische Analyse von Bankenfusionen in Europa seit dem Jahre 1999 bis inklusive Juli 2007. Im Ergebnis zeigen die Autoren, dass sich der Unternehmenswert eines übernehmenden Kreditinstitutes auf Sicht von 35 Monaten nach einer Transaktion im Mittel um absolute 14,82 v. H. besser entwickelt als der europäische Branchendurchschnitt. Dieses Resultat lässt jedoch nicht den Schluss zu, dass monetär induzierte Motive für Übernahmen dominieren oder Überrenditen grundsätzlich durch M&A-Transaktionen auf der Käuferseite erwirtschaftet werden. Eine erweiterte Analyse hingegen zeigt, dass auch nicht-ökonomische Motive im M&A-Markt dominieren können und nur eine Kombination von bestimmten Parametern einen M&A-Erfolg wahrscheinlich werden lassen kann. Vor diesem Hintergrund schließt die Studie mit einer Diskussion über die Gründe für das Scheitern oder den Erfolg eines Unternehmenszusammenschlusses.
Aktualisiert: 2023-05-15
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IPO-Underpricing im Kontext einer vertikalen Marktsegmentierung.

IPO-Underpricing im Kontext einer vertikalen Marktsegmentierung. von Hunger,  Adrian
Als Phänomen internationaler Kapitalmärkte hat das IPO-Underpricing einen besonderen Stellenwert in der Diskussion über die Kosten eines Börsenganges. Ein Aspekt, der bei dieser Diskussion bislang weder in der Theorie noch in der Empirie Berücksichtigung findet, ist der Einfluss einer vertikalen Segmentierung der Börsenmärkte, deren Basis vornehmlich gesetzliche Regularien sind. Aus diesem Blickwinkel analysiert Adrian Hunger anhand einer empirischen Untersuchung von 809 IPOs in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Frankreich von 1997-2003 die Höhe des Underpricing unter Berücksichtigung der vertikalen Marktsegmentierung. Das IPO-Underpricing, das im Mittel bei rd. 30 v. H. liegt, ist mit 8,30 v.H. in den Hauptsegmenten deutlich niedriger als mit 47, 45 v. H. in den Neuen Märkten. Diese Ergebnisse werden insbesondere vor dem Hintergrund der rechtlichen und faktischen Börsenzulassungsvoraussetzungen und Besonderheiten diskutiert und mit den Erkenntnissen und Wirkungsmechanismen der Reputation aus dem Bereich der Corporate Reputation verknüpft. IPO-Underpricing ist, so das Ergebnis der Studie, in den verschiedenen Marktsegmenten unterschiedlich hoch, da jedes Marktsegment eine unterschiedliche Reputation besitzt und eine vertikale Marktsegmentierung daher als qualitative Differenzierung empfunden wird. Die jeweiligen Marktsegmente bilden keinesfalls das jeweilige Risiko der zu handelnden Aktien ab, wodurch die Höhe des Underpricing abhängig von der Reputation des Marktsegmentes ist, aber nicht als Risikoprämie für die zu handelnden Aktien gesehen werden kann. Um eine Reduzierung des Underpricing und mithin eine Reduzierung der Kapitalkosten für kapitalsuchende Unternehmen zu erreichen, bedarf es daher einer Fokussierung auf unterschiedliche Risikoklassen von Aktien und einer Forcierung eines vertikalen Internbörsenwettbewerbes.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Erfolg von M&A-Transaktionen im europäischen Bankensektor.

Der Erfolg von M&A-Transaktionen im europäischen Bankensektor. von Hunger,  Adrian, Mititelu,  Emanuela A.
M&A im europäischen Bankensektor nehmen hinsichtlich ihrer Anzahl sowie ihrer Transaktionsvolumina eine prävalente Stellung im weltweiten M&A-Markt ein. So ist der europäische Markt mit gut einem Drittel aller weltweiten Transaktionen die zweitgrößte M&A-Region der Welt und der Bankensektor alleine absorbiert rund 72 v. H. aller europäischen Transaktionen im sektoralen Bereich der Finanzdienstleistungen. Vor diesem Hintergrund und einer zu erwartenden weiteren Konsolidierung im europäischen Bankenmarkt gehen die Autoren der Frage nach dem Erfolg von M&A im Bankensektor nach. Dabei wird der Fokus jedoch auf den langfristigen sowie regionalen Erfolg von M&A-Transaktionen auf der Käuferseite in Europa gerichtet, zumal bisherige sowie aktuelle Studien diese Aspekte vernachlässigen. Nach einer Diskussion über M&A-Motive und deren Erfolgsmessung folgt eine empirische Analyse von Bankenfusionen in Europa seit dem Jahre 1999 bis inklusive Juli 2007. Im Ergebnis zeigen die Autoren, dass sich der Unternehmenswert eines übernehmenden Kreditinstitutes auf Sicht von 35 Monaten nach einer Transaktion im Mittel um absolute 14,82 v. H. besser entwickelt als der europäische Branchendurchschnitt. Dieses Resultat lässt jedoch nicht den Schluss zu, dass monetär induzierte Motive für Übernahmen dominieren oder Überrenditen grundsätzlich durch M&A-Transaktionen auf der Käuferseite erwirtschaftet werden. Eine erweiterte Analyse hingegen zeigt, dass auch nicht-ökonomische Motive im M&A-Markt dominieren können und nur eine Kombination von bestimmten Parametern einen M&A-Erfolg wahrscheinlich werden lassen kann. Vor diesem Hintergrund schließt die Studie mit einer Diskussion über die Gründe für das Scheitern oder den Erfolg eines Unternehmenszusammenschlusses.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Erfolg von M&A-Transaktionen im europäischen Bankensektor.

Der Erfolg von M&A-Transaktionen im europäischen Bankensektor. von Hunger,  Adrian, Mititelu,  Emanuela A.
M&A im europäischen Bankensektor nehmen hinsichtlich ihrer Anzahl sowie ihrer Transaktionsvolumina eine prävalente Stellung im weltweiten M&A-Markt ein. So ist der europäische Markt mit gut einem Drittel aller weltweiten Transaktionen die zweitgrößte M&A-Region der Welt und der Bankensektor alleine absorbiert rund 72 v. H. aller europäischen Transaktionen im sektoralen Bereich der Finanzdienstleistungen. Vor diesem Hintergrund und einer zu erwartenden weiteren Konsolidierung im europäischen Bankenmarkt gehen die Autoren der Frage nach dem Erfolg von M&A im Bankensektor nach. Dabei wird der Fokus jedoch auf den langfristigen sowie regionalen Erfolg von M&A-Transaktionen auf der Käuferseite in Europa gerichtet, zumal bisherige sowie aktuelle Studien diese Aspekte vernachlässigen. Nach einer Diskussion über M&A-Motive und deren Erfolgsmessung folgt eine empirische Analyse von Bankenfusionen in Europa seit dem Jahre 1999 bis inklusive Juli 2007. Im Ergebnis zeigen die Autoren, dass sich der Unternehmenswert eines übernehmenden Kreditinstitutes auf Sicht von 35 Monaten nach einer Transaktion im Mittel um absolute 14,82 v. H. besser entwickelt als der europäische Branchendurchschnitt. Dieses Resultat lässt jedoch nicht den Schluss zu, dass monetär induzierte Motive für Übernahmen dominieren oder Überrenditen grundsätzlich durch M&A-Transaktionen auf der Käuferseite erwirtschaftet werden. Eine erweiterte Analyse hingegen zeigt, dass auch nicht-ökonomische Motive im M&A-Markt dominieren können und nur eine Kombination von bestimmten Parametern einen M&A-Erfolg wahrscheinlich werden lassen kann. Vor diesem Hintergrund schließt die Studie mit einer Diskussion über die Gründe für das Scheitern oder den Erfolg eines Unternehmenszusammenschlusses.
Aktualisiert: 2023-04-15
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IPO-Underpricing und die Besonderheiten des Neuen Marktes

IPO-Underpricing und die Besonderheiten des Neuen Marktes von Hunger,  Adrian
Diese Studie analysiert das Underpricing-Phänomen am deutschen Kapitalmarkt im Kontext institutioneller Aspekte des deutschen Börsenrechts. Anhand einer empirischen Untersuchung deutscher Initial Public Offerings der Jahre 1997-1999 wird hinterfragt, worauf die Differenz zwischen Emissionspreis und erstem Börsenkurs von neuen Aktien zurückzuführen sein könnte, da der erste Börsenkurs von neuen Aktien im Mittel 43 v. H. über dem Emissionspreis liegt. Neben der Überprüfung von konventionellen Erklärungsansätzen für dieses Underpricing-Phänomen werden die Ergebnisse der empirischen Untersuchung insbesondere in den Kontext der vertikalen Marktsegmentierung gestellt, um zu überprüfen, ob das deutsche Börsenrecht, bzw. allgemein eine vertikale Marktsegmentierung, einen Einfluß auf die Effizienz des Kapitalmarktes hat.
Aktualisiert: 2019-12-19
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IPO-Underpricing im Kontext einer vertikalen Marktsegmentierung.

IPO-Underpricing im Kontext einer vertikalen Marktsegmentierung. von Hunger,  Adrian
Als Phänomen internationaler Kapitalmärkte hat das IPO-Underpricing einen besonderen Stellenwert in der Diskussion über die Kosten eines Börsenganges. Ein Aspekt, der bei dieser Diskussion bislang weder in der Theorie noch in der Empirie Berücksichtigung findet, ist der Einfluss einer vertikalen Segmentierung der Börsenmärkte, deren Basis vornehmlich gesetzliche Regularien sind. Aus diesem Blickwinkel analysiert Adrian Hunger anhand einer empirischen Untersuchung von 809 IPOs in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Frankreich von 1997-2003 die Höhe des Underpricing unter Berücksichtigung der vertikalen Marktsegmentierung. Das IPO-Underpricing, das im Mittel bei rd. 30 v. H. liegt, ist mit 8,30 v.H. in den Hauptsegmenten deutlich niedriger als mit 47, 45 v. H. in den Neuen Märkten. Diese Ergebnisse werden insbesondere vor dem Hintergrund der rechtlichen und faktischen Börsenzulassungsvoraussetzungen und Besonderheiten diskutiert und mit den Erkenntnissen und Wirkungsmechanismen der Reputation aus dem Bereich der Corporate Reputation verknüpft. IPO-Underpricing ist, so das Ergebnis der Studie, in den verschiedenen Marktsegmenten unterschiedlich hoch, da jedes Marktsegment eine unterschiedliche Reputation besitzt und eine vertikale Marktsegmentierung daher als qualitative Differenzierung empfunden wird. Die jeweiligen Marktsegmente bilden keinesfalls das jeweilige Risiko der zu handelnden Aktien ab, wodurch die Höhe des Underpricing abhängig von der Reputation des Marktsegmentes ist, aber nicht als Risikoprämie für die zu handelnden Aktien gesehen werden kann. Um eine Reduzierung des Underpricing und mithin eine Reduzierung der Kapitalkosten für kapitalsuchende Unternehmen zu erreichen, bedarf es daher einer Fokussierung auf unterschiedliche Risikoklassen von Aktien und einer Forcierung eines vertikalen Internbörsenwettbewerbes.
Aktualisiert: 2023-04-15
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