Was ist Geld? Ein Stück Papier mit Zahlen, die uns glauben machen, es sei wertvoll. Ein Glaube, der sich manchmal über Nacht in Luft auflöst. So wurden 1923 selbst Arbeiter zu Millionären, die für die wertlosen Scheine mit den unaussprechlich vielen Nullen darauf bestenfalls noch ein Brot bekamen. Spätestens seit der „Finanzkrise“ ahnen auch wir, wie schwankend der Wert des Geldes ist. Horst Hussel (1934-2017), der letzte Dadaist, antwortet darauf, indem er Sein aus Schein macht: er verwandelt die ach so wichtigen Banknoten in kleine Kunstwerke, die uns bereichern, uns ein Lächeln auf die Lippen zaubern … Eine einmalige bibliophile Auflage in 750 nummerierten Exemplaren.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Ein biographischer Roman über die »Weltmaschine« und deren Erbauer Franz Gsellmann. Über das rätselhafte Kunstwerk, ähnlich den Werken Marcel Duchamps und Jean Tinguelys. Eine Maschine, deren einzige Funktion darin besteht, Maschine zu sein, die Maschine spielt. Im Oktober 1958 sieht Franz Gsellmann (1910-1981) in einem Zeitungsartikel über die Weltausstellung die Abbildung des Atomiums. Der Landwirt, der in der Steiermark einen kleinen Hof betreibt, ist davon so fasziniert, dass er mit dem Zug nach Brüssel reist, sich das Atomium ansieht, am selben Abend zurückfährt und heimlich mit dem Bau einer Maschine beginnt, die später als »Weltmaschine« bekannt wird. 1981 montiert er als letztes Teil ein großes, drehbares Fragezeichen, erklärt sein Werk für vollendet und stirbt. Klaus Ferentschik verarbeitet in seinem Roman alle bekannten und unbekannten Fakten über die Weltmaschine und liefert eine literarische Erklärung der Obsession ihres Erbauers. Ein Buch über die Kraft der Träume und ein Plädoyer, ihnen unbeirrt zu folgen. In diesem Jahr feiern das Atomium und die Weltmaschine ihren 50. Geburtstag.
Aktualisiert: 2022-05-01
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"...aller Welt Enden.." ist ein Zitatsplitter u.a. aus Theodor Fontanes "Wanderungen durch die Mark Brandenburg". 23 Bildende Künstler schufen Bilder, Blätter, Fotografien und Objekte aus Anlass seines 200. Geburtstages. Mit einem Essay von Friedrich Dieckmann.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Horst Hussel (1934-2017) war einer der letzten Dadaisten. Das vorliegende Heft enthält seine Geschichten um Kurt Schwitters, der Lisbeth, Martha und anderen Damen als der fabelhafte Herr Kuwitter aus Revon erscheint. Nur zwei der neun „Doten“ sind zu Hussels Lebzeiten erschienen, alle anderen stammen aus seinem Nachlass, ebenso wie die neun Fotografien von Dada-Objekten und eine montierte Zeichnung. Das Bändchen erscheint in einer einmaligen Auflage von 350 num. und handgehefteten Exemplaren, deren Einband an die Erstausgabe von Schwitters „Anna Blume“ (1919) erinnert. Ein Farbfoto mit „100 000 000 dada-Grüßen“ liegt separat bei.
Aktualisiert: 2020-02-17
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1934 in Greifswald geboren, starb der Maler, Zeichner und Schriftsteller Horst Hussel am 18. November 2017 in Berlin. Das vorliegende Heft ist seine letzte abgeschlossene Arbeit: eine zauberhaft dadaistische Fassung des Zauberspruchs Simsalabim mit wundervoll skurrilen Zeichnungen, die jedem Betrachter ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Ein Bilderbuch für Erwachsene, handgeheftet in Büttenumschlag und im Auftrag des Künstlers als Faksimiledruck herausgegeben von Jens-F. Dwars, der auch den Briefwechsel zwischen Hussel und Gerhard Altenbourg ediert hat: „Mit Salut und Flügelschlag“.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Hussels Franz, ein einzigartiger Eigenbrötler, teilt seine Ein- und Ausdrücke in kurzen, kürzeren und kürzesten Geschichten bzw. Begebenheiten in literarischer Vielfalt, um nicht zu sagen Virtuosität, mit. Er steckt voller Humor, liebt alles Absurde, ist verschmitzt, durch und durch sprachverspielt & lautmalerisch und trotzdem – oder gerade deshalb – unglaublich hintergründig und tiefsinnig. Franz betreibt das Spiel nicht nur mit Worten und Wendungen, allein schon wie er das Waldhorn so kühn in seiner Küche einsetzt, haben es zuletzt Robert Walser, Herrmann Löns und Kurt Schwitters vor 100 Jahren gewagt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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1887 in Buenos Aires geboren, Schriftsteller, Journalist, Konservator, Konsul in Caracas und Los Angeles, gestorben 1966 in Buenos Aires. So fragmentarisch diese Angaben zur Person des Autors, so überraschend das Buch. Vielleicht liegt darin die merkwürdige Anziehungskraft dieses Buches: Daß es an einen - oft nicht einmal erinnerten - Verlust rührt, um den wir wieder Trauer empfinden; daß es diesem argentinischen Dichter, der seine Kindheit nach Bougival verlegt, auf geheimnisvolle Weise zu beschwören gelingt, was »diese traurige Gesellschaft von zusammengewürfelten Leuten« nicht zu bewahren verstand: »die Anmut jener Zeit, in der sie ein Kind war und in der der Mensch glücklich schlief.«
Aktualisiert: 2020-06-22
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Es ist bekannt, daß Aleksandr Puškin und Nikolaj Gogol durch eine literarisch sehr produktive Freundschaft verbunden waren, weniger bekannt ist, daß beide Autoren auch Briefe gewechselt haben. Der Begriff Freundschaft beschreibt das Verhältnis der beiden großen russischen Schriftsteller nur ungenau. Als sie sich 1830 kennenlernten, war Puškin der bewunderte, im Zenith seiner Entwicklung, stehende »Meister«; Gogol war ein schüchterner Geschichtsstudent aus der russischen Provinz, der mit dem Wunsch nach Petersburg gekommen war, eine akademische Karriere zu beginnen. Der Ältere erkannte auf den ersten Blick das Erzähltalent Gogols, er hat den Freund, wo immer es ging, mit Feingefühl und Noblesse gefördert. Die vier Briefe Puškins an Gogol und neun Briefe Gogols an Puškin beleuchten ein Verhältnis, das gekennzeichnet ist von gegenseitiger Achtung und Zuneigung: jeder von beiden erkennt das Talent des anderen an und begrüßt es voller Freude. Der Briefwechsel erstreckt sich über nur sechs Jahre, von 1831 bis 1836, und erfaßt, historisch gesehen, nur einen Moment. Aber dieser Moment enthält alles, was für die Entwicklung der russischen Literatur in ihrem »Goldenen Zeitalter« von Bedeutung war. Es gibt kaum einen wichtigen Titel der Puškin-Zeit, der nicht erwähnt würde. Der Briefwechsel dieser beiden Genies zeigt die Literatur in einer Phase des Umbruchs, nämlich des Übergangs von der lyrischen Dichtung, die Puškin zur Vollendung geführt hatte, hin zur erzählerischen Prosa, die 1842 mit Gogols »Toten Seelen« einen neuen Höhepunkt erreichte. Das Sujet war Gogol übrigens von dem Freund und Förderer »überlassen« worden. Ein weiteres hier abgedrucktes Zeugnis der Freundschaft ist Gogols Aufsatz »Einige Worte über Puškin«.
Aktualisiert: 2020-06-22
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Die satirische Erzählung von Ivan Gončarov erschien 1838 in der Hauszeitschrift eines bekannten Petersburger Salons, die nur in einem winzigen handgeschriebenen Exemplar existierte. Sie ist zu Gončarovs Lebzeiten nie gedruckt und selbst der russischen Öffentlichkeit erst 1937 bekanntgemacht worden. Bis heute fehlt sie in den Gesamt-Ausgaben des Autors, der mit seinem 1859 erschienenen Roman Oblomov zum Klassiker der russischen Literatur wurde. Die 20 Jahre vor Oblomov geschriebene Erzählung ist ohne Zweifel eine Vorstudie zu jenem Inbegriff russischen Wesens. Die Schwere Not, eine Krankheit, die zu Beginn in einem medizinischen Bericht beschrieben wird und in immer neuen komischen Wendungen zur Epidemie fortschreitet, ist die Sucht, spazieren zu gehen. Der Erzähler deutet an, daß er seine Freunde durch diese Epidemie verloren hat. Die Personen, die von der Krankheit befallen werden, treffen sich im Salon der Zurovs, wir sind in Petersburg im Jahre 1830-40. An langen Winterabenden werden Gespräche über Kunst und Literatur geführt, man pflegt der Musik. Im Frühjahr zeigen sich die ersten Zeichen der Unruhe, alle sind erregt, merkwürdige Verzerrungen zeichnen die Gesichter. Vater Zurov, die Ehefrau, die halbgelähmte Großmutter, der Professor, eine Nichte, der rätselhafte Staatsrat a. D. Verenicyn - sie alle brechen auf und ruhen nicht eher, bis ihre unstillbare Sehnsucht nach frischer Luft und unberührter Natur für kurze Zeit befriedigt ist. Und während der rastlosen Spaziergänge ereignen sich schreckliche Dinge, die Gesellschaft stürzt in Schluchten, wird von Hunden überfallen, durchnäßt, und wann immer der Leser meint, daß eine Steigerung der Komik nicht mehr möglich wäre, passiert wieder Unglaubliches. In Tjazelenko, Freund des Erzählers und auch der Zurovs, der die meiste Zeit im Bett verbringt und deshalb vor der Ansteckung bewahrt bleibt, beschreibt Gončarov den Gegenpol zur rastlosen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2020-06-22
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»Wie unmittelbar, wie stark ist Gogol! Was ist er für ein Künstler!« schrieb Anfang Mai 1889 Anton Čechov bewundernd: »Allein seine >Kalesche< ist zweihunderttausend Rubel wert! Das ist einfach begeisternd und nichts weiter. Er ist der größte russische Schriftsteller.«
Am 20. März alten Stils, nach neuem Kalender am 1. April, jährt sich der Geburtstag des »größten russischen Schriftstellers« zum 200. Mal. Aus diesem Anlaß erscheint in der Friedenauer Presse, in der Gogol kein Fremder mehr ist, eine weitere der Petersburger Novellen, die Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen, in neuer Übersetzung. Gogols Kunstgriff in dieser tragisch-grotesken Novelle ist die Einführung sprechender, ja miteinander korrespondierender Hunde, deren Briefe die ganze Weltsicht des subalternen Beamten Propistčin – er ist Gänsekielspitzer – widerspiegeln. Diese findet er zwar »hündisch«, und doch macht sie ihn empfänglich für den (Größen-)Wahnsinn, der schließlich ausbricht, als seine ehrgeizige Liebe zur Tochter seines Vorgesetzten enttäuscht wird.
Einen der letzten Sätze dieser Erzählung hat Vladimir Nabokov seinem erfrischenden Gogol-Buch vorangestellt, klingt hierin doch die berühmte Schluß-Apotheose Rußlands aus den Toten Seelen an: »Rettet mich! Nehmt mich! Gebt mir eine Trojka mit Pferden, schnell wie der Wirbelsturm! Setz dich, mein Kutscher, klingle, mein Glöcklein, fliegt dahin, Pferde, und tragt mich fort aus dieser Welt! Weiter, weiter, daß nichts mehr, nichts mehr zu sehen ist.«
Aktualisiert: 2020-06-22
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Der bedeutende Kunsthistoriker Erwin Panofsky emigrierte 1933 in die USA. Sein Arkadien-Essy erschien 1936 in der Oxforder Festschrift für den gleichfalls exilierten Philosophen Ernst Cassirer.
Panofsky hatte entdeckt, daß sich das Arkadienthema im Laufe seiner Überlieferung grundlegend geändert hat. Es unterlag einem grammatikalischen Mißverständnis. Korrekt gelesen bedeutet die lateinische Wendung »Et in Arcadia ego« nicht »Auch ich bin in Arkadien geboren oder lebte dort«, sondern »Selbst in Arkadien gibt es mich« - nämlich den Tod. In seiner klaren Sprache beschreibt Panofsky die Entwicklung und den Wandel des klassischen Arkadienmotivs.
Aktualisiert: 2021-09-27
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Bei diesen Bisquikrümeln handelt es sich um 77 literarische Miniaturen bzw. Mikroromane; so kurz, dass es kürzer kaum geht und trotzdem alles darin steht. Ohne Scheu erzählen sie – auf teils humorvolle, teils aber-, für- & irrwitzige, teils traurige, teils ironische, teils sarkastische, teils vulgäre, teils mörderische (u. v. m.) Weise – von vorstellbaren und unvorstellbaren Möglichkeiten und Unmöglichkeiten der erdenklichen und unerdenklichen Art. Die sie illustrierenden Tuschezeichnungen hat Horst Hussel eigens dafür geschaffen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Ein halbes Jahr nach Gründung der DDR wird die 20-jährige Dichterin Edeltraud Eckert im Mai 1950 in Potsdam verhaftet und wegen des Besitzes von Flugblättern mit dem knappen Wortlaut "Für Freiheit und Demokratie" zu 25 Jahren Arbeitslager verurteilt. In der Strafvollzugsanstalt Waldheim erhält sie wegen guter Arbeitsleistung einmalig die Möglichkeit, ein Oktavheft für eigene Gedichte zu nutzen. Es entsteht ein berührender Zyklus von 101 Gedichten, der ihre Haftzeit zwischen Auflehnung und Angst, Resignation und Hoffnung beschreibt. Auch die Briefe, die sie einmal im Monat zensiert an ihre Eltern schreiben durfte, erzählen von ihren Jahren als politische Gefangene in ostdeutschen Gefängnissen. Im Frauenzuchthaus Hoheneck kommt es im Januar 1955 zu einem dramatischen Arbeitsunfall, an dessen Folgen Edeltraud Eckert mit 25 Jahren im Haftkrankenhaus Leipzig/Meusdorf stirbt.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Die Bank, ein Ort zum Innehalten, zum Nachdenken, zum Plaudern. Eine Friedhofsbank, es gibt sie u¨berall, zwei Damen heute, zwei morgen, zwei weitere später oder auch fru¨her. Ihre Gespräche handeln vom Erleben, mitten im Leben und aus dem Leben. Horst Hussel hat sie belauscht. Wenn er uns mitteilt, was er gefunden hat, dann staunen wir erst, dann lachen wir und dann erkennen wir – manchmal sogar uns selbst. Hussels feines Sprachgefühl, sein Witz, sein dadaistisches Vexierbild der Wirklichkeit sind Ergebnis einer reichen Ernte der Absurdität des Alltagslebens.
Aktualisiert: 2020-04-08
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»Ehre und Genius begehr ich allein, Und frage die Götter nicht mehr!«
Mit der Logik der Überraschung und des Gags erzählt William Blake in diesem erstmals auf deutsch erscheinenden Text vom Leben auf einer Insel im Mond. Er schildert eine Schar von Narren, die in ihren Unterhaltungen philosophische Diskurse persiflieren. Der schräge britische Humor erinnert an Monty Python. In seiner Kompromisslosigkeit ist es aber auch ein radikal moderner Text.
In dem kaum bekannten Frühwerk führt Blake Themen, die er später in seinen prophetischen Dichtungen wieder aufgegriffen hat, ein. In Form und Stil erneuert er die Satire der griechischen Antike. Die eingestreuten Gedichte beeindrucken durch die Vielfalt der Stimmungen und Formen. Und schließlich rührt der Text auch an das Geheimnis der eigentümlichen Drucktechnik, mit der Blake seine heute weltberühmten Grafiken vervielfältigt hat.
Die famose Schrift ist ein Fragment und nur im Manuskript überliefert. Sie ist ein literarischer Scherz, der einen neuen Blick auf diesen Künstler eröffnet und deutlich macht, daß Blake selbst unserer Zeit noch voraus ist.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Blende 89 ist ein poetisches und politisches "Tagebuch". Es beginnt am dritten Oktober 1989 und endet ein Jahr später. Der junge, hochbegabte, aber ausgegrenzte Autor Christian Heckel wird im Oktober ´89 von der vorrevolutionären Stimmung in Leipzig erfasst. Er fühlt den Puls der Zeit, die nach jahrzehntelang verordnetem Stillstand zu rasen beginnt. Er findet sich auf der Straße wieder, mitten im aufziehenden revolutionären Herbststurm. Die allgemeine Stagnation beginnt langsam aufzubrechen. Das Volk entledigt sich seines Maulkorbs. Die letzte Option des sterbenden Staates, die der nackten Gewalt, weicht dem befreienden Glücksgefühl. Blende 89 ist weit mehr als die Chronik eines Glücksfalles der Geschichte. Es ist das einmalige Notat eines autonomen Geistes in der untergehenden DDR-Diktatur.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Im jüdischen Humor sucht man vergeblich nach Bosheit oder gar Hass, dafür aber steckt er voller Toleranz und augenzwinkernder Lebensklugheit. Unverwechselbar sind seine verblüffend witzigen Denkspiele und seine reizvolle Geistesakrobatik, geschult und verfeinert an der Weisheit und Diskussionskunst talmudischer Gelehrsamkeit. Mit spitzer, leichter Feder hat der polnische Dichter Horacy Safrin für dieses Buch eine wunderbare Sammlung jüdischer Witze und Anekdoten nacherzählt. Horst Hussel hat illustriert.
Aktualisiert: 2020-10-11
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