AgroCity – die Stadt für Afrika

AgroCity – die Stadt für Afrika von Imfeld,  Al
Nirgends wachsen die Städte heute so schnell wie auf dem afrikanischen Kontinent. Seit der Unabhängigkeit, also seit den 1960er-Jahren, wurden acht neue Millionenstädte fast aus dem Nichts erbaut – von Lilongwe (Malawi) und Dodoma (Tansania) bis Abuja (Nigeria) und Yamoussoukro (Elfenbeinküste). In diesen chaotisch gewachsenen Megacitys dominiert der europäische Modernismus. Eine »afrikanische« Architektur, ja eine afrikanische Urbanität muss erst entstehen. *AgroCity* ist ein Beitrag dazu. Reportagen aus verschieden gearteten städtischen Vororten zeigen den Unterschied zwischen Townships, Minenstädten und Slums auf. Essays beschäftigen sich mit Fragen wie: Wann wird eine Stadt eine Stadt? Wie könnte einst eine afrikanische Stadt aussehen und lebenswert sein? Wie können aus Bäuerinnen und Bauern Menschen mit urbaner Orientierung werden? Denn das Städtewachstum in Afrika ist auch die Folge einer massenhaften Landflucht, weg von übernutzten und ausgelaugten Böden einerseits und sozialer Langeweile andererseits. Was tun in dieser doppelten Krise? Dieses Buch präsentiert Skizzen für eine städteplanerische Mischung und Versöhnung von Stadt und Landwirtschaft. Eine solche AgroCity hat südlich der Sahara durchaus eine Chance, und Al Imfelds Überlegungen bergen zahlreiche Anregungen auch zum urbanen Zusammenleben hier bei uns.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Zucker

Zucker von Imfeld,  Al
Zucker ist in unserem Alltag allgegenwärtig. Er versüßt und vergiftet ihn zugleich. Er steckt in zahllosen Nahrungsmitteln vom Babytee bis zum Frühstücksgetränk. Kinder sind süchtig danach. Er ist zum Magischen Symbol geworden - zum Traum vom »süßen Leben«. Doch er macht dick und krank und zerstört die Zähne.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Brotlos

Brotlos von Imfeld,  Al
Während Jahrtausenden hatte jede Kultur ihr Grundnahrungsmittel. Weizen, Reis, Mais oder Hirse waren, zusammen mit wohlabgestimmten Zutaten, rund um die Welt das tägliche Brot. Al Imfeld schildert die Geschichte der Nahrungsmittel, ihre kulturellen Hintergründe, die Bedeutung von Essgewohnheiten und religiösen Vorstellungen.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Der Tod und das Mädchen

Der Tod und das Mädchen von Dubs,  Ueli, Imfeld,  Al, Rüfenacht,  Peter
«Seit früher Jugend wandelte ich auf der Spur, mir ein ‹Bild zu machen› vom hübschen Mädchen, das auf der Welt war, Männer zu betören, zu verführen, die Frucht ihres Leibes und ihrer Liebe zu ernten … also zu überleben und unsere Phantasien warm und unsere Art arschkalt zu erhalten. Aus all den empfangenen Eindrücken, durchflügelten Höhen und erdauerten Tiefen heraus ist eine Objektserie entstanden, die Analogien zum Umgang, auch mit dem eigenen Tode zu vermitteln vermag. In der Diskussion um «Der Tod und das Mädchen» haben sich meine lanjährigen Künstlerfreunde Al Imfeld sel. als Schmied von Versen und Peter Rüfenacht als Kunstmaler anspornend hinzugesellt, um die Spannung aus dem Thema auf ihre Weise zu reflektieren und darzustellen.» (Ueli Dubs)
Aktualisiert: 2022-11-14
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Po-Po-Po-esie

Po-Po-Po-esie von Imfeld,  Al
Der Autor hat sich seit Beginn der 1960er Jahre – herausgefordert durch die amerikanische Prüderie und Verlogenheit – mit Sexualität sowohl moraltheologisch als auch juristisch, soziologisch und machtpolitisch auseinandergesetzt. Neben Gutachten und Essays begann er auch zu dichten. Als er dann ab 1976 im Zürcher Langstrassenquartier (Kreis 4) für drei Jahrzehnte Gassenarbeit mit schwarzen Frauen betrieb, begann er mit Hilfe von Kurzgeschichten und Gedichten das Milieu zu charakterisieren. Die Gedichte sind eine Form der Reflexion. Gerade deshalb lässt der Autor konkrete Begebenheiten so nahe an sich herankommen. Diese Gedichte sind eine versteckte Form von Geschichtsschreibug und Autobiografie.
Aktualisiert: 2017-03-07
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AgroCity – die Stadt für Afrika

AgroCity – die Stadt für Afrika von Imfeld,  Al, Shatho,  Ali, Suter,  Lotta
Nirgends wachsen die Städte heute so schnell wie auf dem afrikanischen Kontinent. Seit der Unabhängigkeit, also seit den 1960er-Jahren, wurden acht neue Millionenstädte fast aus dem Nichts erbaut – von Lilongwe (Malawi) und Dodoma (Tansania) bis Abuja (Nigeria) und Yamoussoukro (Elfenbeinküste). In diesen chaotisch gewachsenen Megacitys dominiert der europäische Modernismus. Eine »afrikanische« Architektur, ja eine afrikanische Urbanität muss erst entstehen. *AgroCity* ist ein Beitrag dazu. Reportagen aus verschieden gearteten städtischen Vororten zeigen den Unterschied zwischen Townships, Minenstädten und Slums auf. Essays beschäftigen sich mit Fragen wie: Wann wird eine Stadt eine Stadt? Wie könnte einst eine afrikanische Stadt aussehen und lebenswert sein? Wie können aus Bäuerinnen und Bauern Menschen mit urbaner Orientierung werden? Denn das Städtewachstum in Afrika ist auch die Folge einer massenhaften Landflucht, weg von übernutzten und ausgelaugten Böden einerseits und sozialer Langeweile andererseits. Was tun in dieser doppelten Krise? Dieses Buch präsentiert Skizzen für eine städteplanerische Mischung und Versöhnung von Stadt und Landwirtschaft. Eine solche AgroCity hat südlich der Sahara durchaus eine Chance, und Al Imfelds Überlegungen bergen zahlreiche Anregungen auch zum urbanen Zusammenleben hier bei uns.
Aktualisiert: 2022-07-26
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Wie die Arche Noah auf den Napf kam

Wie die Arche Noah auf den Napf kam von Imfeld,  Al
'Wenn ich an Buttisholz denke, wird mir noch heute warm ums Herz.' So beginnt die erste von 29 Kindheitserinnerungen im neuen Geschichtenband von Al Imfeld. Etwas Nostalgie spielt gewiss mit, wenn der ehemalige Priester, Journalist,Landwirtschaftsexperte und Weltreisende beschreibt, wie die Käserei vor Ort einging, wie die historischen Wirtshäuser der Roten und der Schwarzen verschwanden und wie aus seinem Dorf eine bloße Ortschaft wurde. Aber Al Imfeld verklärt die Vergangenheit nicht. In seinen Geschichten kommen Dürren vor, es gibt Kinderarbeit und die Armenküche der Bettelmönche. Die Feudalherren leben in der abgeschlossenen Welt der Reichen. Und die Kleinbauern und Pächter spielen 'Armenseelenlotto'. Humor und Wehmut halten sich die Waage im Gang durch das Luzerner Hinterland von einst, als links und rechts der Kreuzstiege, in Hergiswil und Luthern, noch zwei verschiedene Zeiten eingeläutet wurden.
Aktualisiert: 2022-07-26
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Afrika als Weltreligion

Afrika als Weltreligion von Imfeld,  Al
Afrikanische Spiritualität gilt in der europäischen Wahrnehmung als Folklore, die teils fasziniert, teils aber auch befremdet. Al Imfeld, einer der grössten Afrikakenner Europas, gibt in diesem Buch zum ersten Mal einen breiten Einblick in das vielseitige religiöse Brauchtum Schwarzafrikas. Er stellt dieses auf eine Ebene mit den Weltreligionen Islam und Christentum. Nebst den Einflüssen anderer Religionen auf die traditionellen Religionen Afrikas widmet sich dieses Buch auch der Sklaverei und dem Exil, wo die Afrikaner in der Verschmelzung mit anderen Kulturen ihre Religion weiterentwickelten. Es ist ein stark biografisch gefärbtes Buch, das die vielen persönlichen Begegnungen des Autors mit Afrika und all seinen Widersprüchen spiegelt.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Mission beendet

Mission beendet von Imfeld,  Al
Die Missionierung Afrikas steht heute im Verdacht des Kolonialismus, und dies zu Recht. Die grossen Kolonialmächte instrumentalisierten die Mission für ihre ökonomischen und politischen Interessen. Al Imfeld betrat als junger Missionar in den 1950er Jahren erstmals den Schwarzen Kontinent, um 'Heiden' zu bekehren und sie zu 'besseren Menschen' zu machen. Der Autor entdeckte aber bald ein anderes Afrika. Statt auf 'Ungläubigkeit' stiess er auf eine lebendige afrikanische Religiosität, die ihn interessierte und begeisterte – und seine christlich geprägte Religiosität infrage stellte. Er wurde vom Missionar zum Vermittler. Dieses Buch geht der Fragwürdigkeit der Mission anhand theologischer und religionswissenschaftlicher Reflexionen stets mit Erlebtem und Konkretem nach.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Lies und werde reich

Lies und werde reich von Bossard,  Ursula, Imfeld,  Al
'Daneben der Werbehinweis: ›Jedes später gekaufte Buch wird teurer sein.‹ Also zugreifen. Da haben wir den Beginn zum Reichwerden: rennen, aufholen, überholen; wer nach dir kommt, zahlt mehr; jedem, der langsamer ist als du, kannst du etwas wegnehmen. Man denkt an den starken Löwen, der das beste Stück einer Beute verzehrt, bevor er den Rest den schwächeren Tieren des Rudels überlässt.' Al Imfeld, Wanderer zwischen den Welten, hat allerorten die Welt des Geldes erforscht. Es sind viele Welten. Das Geld ist allgegenwärtig – und es ist lehrreich. Je nachdem, welches Geld-Reizwort fällt, erkennen wir sogleich das Umfeld, in dem wir uns bewegen: der Göttibatzen, die Börsenkurse, das Aktenköfferchen, das Marktfeilschen, das Kollektieren, der Stützlisex, der Finanzhaushalt, das Sparschwein, die Antonius-Kasse, das Bombengeld. Al Imfeld entführt uns mit diesen Geschichten ins Luzerner Hinterland, woher er kommt, in den Zürcher Kreis 5, wo er wohnt, und nach Afrika, wo er auch zu Hause ist, und zeigt uns, wie Geld die Welt regiert, wie man mittels Geld kommuniziert, wie Geld Freude, Frust und Unglück beschert. Es sind leichte, reizvolle, traurige und lustige Geschichten. Sie bilden so etwas wie eine kleine Ethnografie des Geldes. Die Holzschnitte, welche die Zuger Künstlerin Ursula Bossard für dieses Buch geschaffen hat, ermöglichen einen zusätzlichen, eigenständigen Zugang zum Thema.
Aktualisiert: 2019-06-03
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Elefanten in der Sahara

Elefanten in der Sahara von Imfeld,  Al
Elefanten und Giraffen bevölkerten vor 12 000 Jahren die Regionen der Sahara. Das ist die Erklärung für die berühmten Felszeichnungen in der heutigen Wüstengegend. Das Land war damals nicht ausgetrocknet, sondern fruchtbar. Das ist eine der Geschichten, die der Journalist, Agrarsoziologe, Entwicklungsexperte und Priester Al Imfeld in diesem Buch präsentiert. Es versammelt Momentaufnahmen aus der 50 000 Jahre zurückreichenden Agrargeschichte Afrikas, des 'dunklen' oder 'prähistorischen' Kontinents, dem lange Zeit kein Fortschritt und keine eigene Geschichte zugestanden wurde. Im Kapitel 'Zwischen Bibel und Marx' etwa erzählt der Autor, wie die 'objektive' Datierung der Archäologen bis vor Kurzem von Mythen geleitet und geprägt war. Heute müssen die meisten Annahmen über die Entstehung der afrikanischen Landwirtschaft revidiert werden. Die Umorientierung ist aber auch eng mit der Entkolonialisierung verknüpft. Um ihre Landnahme zu rechtfertigen, hatten die Kolonialisten den Einheimischen nämlich ein primitives Agrar- und Stammesverhalten unterstellt, das ihre 'Zivilisierung' notwendig machte. Ob Archäologie oder Religion, Pflanzenzucht oder Soziologie, Geologie oder Psychoanalyse – die im Erzählton gehaltenen Agrargeschichten werfen einen assoziativen, interdisziplinären und höchst eigenwilligen Blick auf die hergebrachte Forschung, stellen bequeme Vorurteile infrage und bieten neue Deutungen an. Aber sie wollen selber nicht Dogma oder Kanon sein, sondern eine ideenreiche Anregung zum Weiterdenken.
Aktualisiert: 2019-06-03
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Auf den Strassen zum Himmel

Auf den Strassen zum Himmel von Imfeld,  Al
'Missionsjäger' nannte man im Luzerner Hinterland die Vertreter der verschiedenen Missionsgesellschaften, die bei den Bauernfamilien junge Menschen für den Dienst in Afrika oder im fernen China rekrutierten. Für viele Schweizer und Schweizerinnen war Mission in der Zeit um den Zweiten Weltkrieg das Fenster zur Welt, ein Wagnis und ein Abenteuer. In seinen Missionsgeschichten nimmt Al Imfeld die Leser mit auf die Höfe, von denen die Schweizer Missionare weggeholt werden. Er begleitet den pragmatischen Baumeister, den schlauen Schneider und den töff-verrückten Pater auf ihrem Einsatz in Afrika und porträtiert auch die Brüdern und Schwestern, die still und unauffällig ihren Dienst tun. Die Geschichten führen schließlich zu den Unsicherheiten und Gefahren der Unabhängigkeitskriege und auch in die heutige Zeit, in der die Mission im traditionellen Sinn aufhört und etwas Neues entsteht. Al Imfeld erzählt in seiner bekannt hintersinnigen Weise von Zwist und Zweifel in der oft engen Missionswelt, aber er berichtet auch über Nächstenliebe, Hoffnung und ausnehmend starke Persönlichkeiten.
Aktualisiert: 2019-05-31
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Blitz und Liebe

Blitz und Liebe von Imfeld,  Al, Suter,  Lotta
'Daneben der Werbehinweis: ›Jedes später gekaufte Buch wird teurer sein.‹ Also zugreifen. Da haben wir den Beginn zum Reichwerden: rennen, aufholen, überholen; wer nach dir kommt, zahlt mehr; jedem, der langsamer ist als du, kannst du etwas wegnehmen. Man denkt an den starken Löwen, der das beste Stück einer Beute verzehrt, bevor er den Rest den schwächeren Tieren des Rudels überlässt.' Al Imfeld, Wanderer zwischen den Welten, hat allerorten die Welt des Geldes erforscht. Es sind viele Welten. Das Geld ist allgegenwärtig – und es ist lehrreich. Je nachdem, welches Geld-Reizwort fällt, erkennen wir sogleich das Umfeld, in dem wir uns bewegen: der Göttibatzen, die Börsenkurse, das Aktenköfferchen, das Marktfeilschen, das Kollektieren, der Stützlisex, der Finanzhaushalt, das Sparschwein, die Antonius-Kasse, das Bombengeld. Al Imfeld entführt uns mit diesen Geschichten ins Luzerner Hinterland, woher er kommt, in den Zürcher Kreis 5, wo er wohnt, und nach Afrika, wo er auch zu Hause ist, und zeigt uns, wie Geld die Welt regiert, wie man mittels Geld kommuniziert, wie Geld Freude, Frust und Unglück beschert. Es sind leichte, reizvolle, traurige und lustige Geschichten. Sie bilden so etwas wie eine kleine Ethnografie des Geldes. Die Holzschnitte, welche die Zuger Künstlerin Ursula Bossard für dieses Buch geschaffen hat, ermöglichen einen zusätzlichen, eigenständigen Zugang zum Thema.
Aktualisiert: 2019-05-31
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Die Entwicklung

Die Entwicklung von Imfeld,  Al
Der erste Band in der Neuen Folge der Reihe „Die Gesellschaft“, der sich einem Thema zuwendet, das in der von Martin Buber herausgegebenen Reihe nicht behandelt wurde, befasst sich mit dem Begriff der „Entwicklung“. Nachhaltige Entwicklung, dauerhafte Entwicklung, Entwicklungshilfe, Entwicklungszusammenarbeit: in diesem Begriff bricht sich die vielschichtige Problematik der heutigen globalisierten Welt. Entwicklung verheißt Fortschritt, aber Fortschritt kann heute nur Bestand haben, wenn er die ökologischen und sozialen Grenzen jetzt und für zukünftige Generationen beachtet. Entwicklungshilfe verheißt Unterstützung der armen durch die reichen Länder – aber deren Lebensmodell kann kein Vorbild mehr für die ganze Erde sein. Worin also besteht Entwicklung im Spannungsverhältnis zwischen arm und reich? Imfeld zeigt in seiner Geschichte des Entwicklungsbegriffs des 20. Jahrhunderts, wie diese verschiedenen Aspekte und Perspektiven miteinander verwoben sind und sich einander bedingen.
Aktualisiert: 2021-10-20
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