Der Band untersucht die französische und italienische Oper des 17. bis 19. Jahrhunderts und fokussiert das Zusammenspiel der in der konkreten Aufführung involvierten Medien. Dabei werden opernspezifische Phänomene wie der Kastrat, der erweiterte Klangraum und der (Opern-)Tanz aus musik- und theaterwissenschaftlicher sowie aus literatur-, medien-, politik- und sprachwissenschaftlicher Perspektive in den Blick genommen. Die Oper als transmediales Spektakel bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte für medientheoretische Überlegungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band untersucht die französische und italienische Oper des 17. bis 19. Jahrhunderts und fokussiert das Zusammenspiel der in der konkreten Aufführung involvierten Medien. Dabei werden opernspezifische Phänomene wie der Kastrat, der erweiterte Klangraum und der (Opern-)Tanz aus musik- und theaterwissenschaftlicher sowie aus literatur-, medien-, politik- und sprachwissenschaftlicher Perspektive in den Blick genommen. Die Oper als transmediales Spektakel bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte für medientheoretische Überlegungen.
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Der Band untersucht die französische und italienische Oper des 17. bis 19. Jahrhunderts und fokussiert das Zusammenspiel der in der konkreten Aufführung involvierten Medien. Dabei werden opernspezifische Phänomene wie der Kastrat, der erweiterte Klangraum und der (Opern-)Tanz aus musik- und theaterwissenschaftlicher sowie aus literatur-, medien-, politik- und sprachwissenschaftlicher Perspektive in den Blick genommen. Die Oper als transmediales Spektakel bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte für medientheoretische Überlegungen.
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Romantisches Theater ist beschleunigtes Theater: Seine Helden sind so schnell, dass sie bedächtigere Figuren in Angst und Schrecken versetzen, seine technisch aufgerüsteten Bühnen ermöglichen Effekte, und seine Zuschauer müssen mit dem rapiden technischen Fortschritt ihrer Zeit mithalten. Faszination und Verunsicherung bestimmen gleichermaßen die Reaktion auf die allgegenwärtige Beschleunigung im 19. Jahrhundert. Maria Imhof zeigt, dass die heutige Erfahrung der Zeitverdichtung bereits zentrales Thema des romantischen Theaters ist. Durch die Verbindung von soziologischer und medienwissenschaftlicher Perspektive anhand der Untersuchung aktionsorientierter Dramen spricht das Buch einen breiten Leserkreis an.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Romantisches Theater ist beschleunigtes Theater: Seine Helden sind so schnell, dass sie bedächtigere Figuren in Angst und Schrecken versetzen, seine technisch aufgerüsteten Bühnen ermöglichen Effekte, und seine Zuschauer müssen mit dem rapiden technischen Fortschritt ihrer Zeit mithalten. Faszination und Verunsicherung bestimmen gleichermaßen die Reaktion auf die allgegenwärtige Beschleunigung im 19. Jahrhundert. Maria Imhof zeigt, dass die heutige Erfahrung der Zeitverdichtung bereits zentrales Thema des romantischen Theaters ist. Durch die Verbindung von soziologischer und medienwissenschaftlicher Perspektive anhand der Untersuchung aktionsorientierter Dramen spricht das Buch einen breiten Leserkreis an.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Romantisches Theater ist beschleunigtes Theater: Seine Helden sind so schnell, dass sie bedächtigere Figuren in Angst und Schrecken versetzen, seine technisch aufgerüsteten Bühnen ermöglichen Effekte, und seine Zuschauer müssen mit dem rapiden technischen Fortschritt ihrer Zeit mithalten. Faszination und Verunsicherung bestimmen gleichermaßen die Reaktion auf die allgegenwärtige Beschleunigung im 19. Jahrhundert. Maria Imhof zeigt, dass die heutige Erfahrung der Zeitverdichtung bereits zentrales Thema des romantischen Theaters ist. Durch die Verbindung von soziologischer und medienwissenschaftlicher Perspektive anhand der Untersuchung aktionsorientierter Dramen spricht das Buch einen breiten Leserkreis an.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band untersucht die französische und italienische Oper des 17. bis 19. Jahrhunderts und fokussiert das Zusammenspiel der in der konkreten Aufführung involvierten Medien. Dabei werden opernspezifische Phänomene wie der Kastrat, der erweiterte Klangraum und der (Opern-)Tanz aus musik- und theaterwissenschaftlicher sowie aus literatur-, medien-, politik- und sprachwissenschaftlicher Perspektive in den Blick genommen. Die Oper als transmediales Spektakel bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte für medientheoretische Überlegungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band untersucht die französische und italienische Oper des 17. bis 19. Jahrhunderts und fokussiert das Zusammenspiel der in der konkreten Aufführung involvierten Medien. Dabei werden opernspezifische Phänomene wie der Kastrat, der erweiterte Klangraum und der (Opern-)Tanz aus musik- und theaterwissenschaftlicher sowie aus literatur-, medien-, politik- und sprachwissenschaftlicher Perspektive in den Blick genommen. Die Oper als transmediales Spektakel bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte für medientheoretische Überlegungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Romantisches Theater ist beschleunigtes Theater: Seine Helden sind so schnell, dass sie bedächtigere Figuren in Angst und Schrecken versetzen, seine technisch aufgerüsteten Bühnen ermöglichen Effekte, und seine Zuschauer müssen mit dem rapiden technischen Fortschritt ihrer Zeit mithalten. Faszination und Verunsicherung bestimmen gleichermaßen die Reaktion auf die allgegenwärtige Beschleunigung im 19. Jahrhundert. Maria Imhof zeigt, dass die heutige Erfahrung der Zeitverdichtung bereits zentrales Thema des romantischen Theaters ist. Durch die Verbindung von soziologischer und medienwissenschaftlicher Perspektive anhand der Untersuchung aktionsorientierter Dramen spricht das Buch einen breiten Leserkreis an.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Romantisches Theater ist beschleunigtes Theater: Seine Helden sind so schnell, dass sie bedächtigere Figuren in Angst und Schrecken versetzen, seine technisch aufgerüsteten Bühnen ermöglichen Effekte, und seine Zuschauer müssen mit dem rapiden technischen Fortschritt ihrer Zeit mithalten. Faszination und Verunsicherung bestimmen gleichermaßen die Reaktion auf die allgegenwärtige Beschleunigung im 19. Jahrhundert. Maria Imhof zeigt, dass die heutige Erfahrung der Zeitverdichtung bereits zentrales Thema des romantischen Theaters ist. Durch die Verbindung von soziologischer und medienwissenschaftlicher Perspektive anhand der Untersuchung aktionsorientierter Dramen spricht das Buch einen breiten Leserkreis an.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Romantisches Theater ist beschleunigtes Theater: Seine Helden sind so schnell, dass sie bedächtigere Figuren in Angst und Schrecken versetzen, seine technisch aufgerüsteten Bühnen ermöglichen Effekte, und seine Zuschauer müssen mit dem rapiden technischen Fortschritt ihrer Zeit mithalten. Faszination und Verunsicherung bestimmen gleichermaßen die Reaktion auf die allgegenwärtige Beschleunigung im 19. Jahrhundert. Maria Imhof zeigt, dass die heutige Erfahrung der Zeitverdichtung bereits zentrales Thema des romantischen Theaters ist. Durch die Verbindung von soziologischer und medienwissenschaftlicher Perspektive anhand der Untersuchung aktionsorientierter Dramen spricht das Buch einen breiten Leserkreis an.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Romantisches Theater ist beschleunigtes Theater: Seine Helden sind so schnell, dass sie bedächtigere Figuren in Angst und Schrecken versetzen, seine technisch aufgerüsteten Bühnen ermöglichen Effekte, und seine Zuschauer müssen mit dem rapiden technischen Fortschritt ihrer Zeit mithalten. Faszination und Verunsicherung bestimmen gleichermaßen die Reaktion auf die allgegenwärtige Beschleunigung im 19. Jahrhundert. Maria Imhof zeigt, dass die heutige Erfahrung der Zeitverdichtung bereits zentrales Thema des romantischen Theaters ist. Durch die Verbindung von soziologischer und medienwissenschaftlicher Perspektive anhand der Untersuchung aktionsorientierter Dramen spricht das Buch einen breiten Leserkreis an.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Romantisches Theater ist beschleunigtes Theater: Seine Helden sind so schnell, dass sie bedächtigere Figuren in Angst und Schrecken versetzen, seine technisch aufgerüsteten Bühnen ermöglichen Effekte, und seine Zuschauer müssen mit dem rapiden technischen Fortschritt ihrer Zeit mithalten. Faszination und Verunsicherung bestimmen gleichermaßen die Reaktion auf die allgegenwärtige Beschleunigung im 19. Jahrhundert. Maria Imhof zeigt, dass die heutige Erfahrung der Zeitverdichtung bereits zentrales Thema des romantischen Theaters ist. Durch die Verbindung von soziologischer und medienwissenschaftlicher Perspektive anhand der Untersuchung aktionsorientierter Dramen spricht das Buch einen breiten Leserkreis an.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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