Wofür braucht man schon Väter? Leo Baumann verlor seinen Vater mit 12 Jahren. Kein großer Verlust, glaubte er. Dieser Mann – Bahnarbeiter, Boxer und Schmied – war irgendwie nie "anwesend" gewesen - und wenn, dann nur in Extremen. Mit seinem Tod hatte er den Sohn dann endgültig im Stich gelassen. Tot und vorbei: Leo glaubte später, die Zeit des Zorns über diesen Mann hinter sich gelassen zu haben. Doch als er für einen Auftrag in der Gegend seiner Kindheit zu recherchieren beginnt, tut sich plötzlich ein ungeheuerlicher Verdacht auf, der sein perfekt eingerichtetes Leben erschüttert. Er beginnt unfreiwillig abgeschnittene Fäden neu zu knüpfen und sich mit seiner Familiengeschichte zu konfrontieren, als er einen tragischen Unfall aufrollt, der den Vater in einem anderen Licht stehen lässt.
Ein Vater-Sohn-Roman – emotional, schweißtreibend, detailreich ausgelotet.
„Kennzeichnend ist Rainer Imms wache und farbige Art des genauen Erzählens sowie seine Fähigkeit, Szenisches plastisch vor Augen zu führen.“ Reutlinger Generalanzeiger
„Imm, der als Sohn eines Schmiedes in einem Bahnwärterhaus aufwuchs, entwickelt nun im Milieu seiner Kindheit eine krimi-artige Geschichte. Ihr Ausgang bleibt spannend, greift in die Leidenschaften des Erzählers ein.“ Schwäbisches Tagblatt
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wofür braucht man schon Väter? Leo Baumann verlor seinen Vater mit 12 Jahren. Kein großer Verlust, glaubte er. Dieser Mann – Bahnarbeiter, Boxer und Schmied – war irgendwie nie "anwesend" gewesen - und wenn, dann nur in Extremen. Mit seinem Tod hatte er den Sohn dann endgültig im Stich gelassen. Tot und vorbei: Leo glaubte später, die Zeit des Zorns über diesen Mann hinter sich gelassen zu haben. Doch als er für einen Auftrag in der Gegend seiner Kindheit zu recherchieren beginnt, tut sich plötzlich ein ungeheuerlicher Verdacht auf, der sein perfekt eingerichtetes Leben erschüttert. Er beginnt unfreiwillig abgeschnittene Fäden neu zu knüpfen und sich mit seiner Familiengeschichte zu konfrontieren, als er einen tragischen Unfall aufrollt, der den Vater in einem anderen Licht stehen lässt.
Ein Vater-Sohn-Roman – emotional, schweißtreibend, detailreich ausgelotet.
„Kennzeichnend ist Rainer Imms wache und farbige Art des genauen Erzählens sowie seine Fähigkeit, Szenisches plastisch vor Augen zu führen.“ Reutlinger Generalanzeiger
„Imm, der als Sohn eines Schmiedes in einem Bahnwärterhaus aufwuchs, entwickelt nun im Milieu seiner Kindheit eine krimi-artige Geschichte. Ihr Ausgang bleibt spannend, greift in die Leidenschaften des Erzählers ein.“ Schwäbisches Tagblatt
Aktualisiert: 2023-06-24
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In der Kolumne „Bolzplatz“ geht es nur vordergründig um lokale Freizeitfußballer, in Wirklichkeit geht es um „große“ Themen wie Engagement, Geschichte, Gesellschaft, Glaube, Inklusion, Philosophie, Politik und Psychologie. Es geht um Fußballwahrheiten und Lebensweisheiten, um im Fußball-Leible transportierte Menschheitsthemen.
Der „Bolzplatz“ ist Kult und erscheint regelmäßig im Schwäbischen Tagblatt. Es ist wirklich an der Zeit, Straßen- und Freizeitfußballern einen Platz einzuräumen. Immerhin soll es in der Bundesrepublik fast doppelt so viele Hobbykicker wie gemeldete Mitglieder beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) geben – insgesamt über dreizehn Millionen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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In der Kolumne „Bolzplatz“ geht es nur vordergründig um lokale Freizeitfußballer, in Wirklichkeit geht es um „große“ Themen wie Engagement, Geschichte, Gesellschaft, Glaube, Inklusion, Philosophie, Politik und Psychologie. Es geht um Fußballwahrheiten und Lebensweisheiten, um im Fußball-Leible transportierte Menschheitsthemen.
Der „Bolzplatz“ ist Kult und erscheint regelmäßig im Schwäbischen Tagblatt. Es ist wirklich an der Zeit, Straßen- und Freizeitfußballern einen Platz einzuräumen. Immerhin soll es in der Bundesrepublik fast doppelt so viele Hobbykicker wie gemeldete Mitglieder beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) geben – insgesamt über dreizehn Millionen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wofür braucht man schon Väter? Leo Baumann verlor seinen Vater mit 12 Jahren. Kein großer Verlust, glaubte er. Dieser Mann – Bahnarbeiter, Boxer und Schmied – war irgendwie nie "anwesend" gewesen - und wenn, dann nur in Extremen. Mit seinem Tod hatte er den Sohn dann endgültig im Stich gelassen. Tot und vorbei: Leo glaubte später, die Zeit des Zorns über diesen Mann hinter sich gelassen zu haben. Doch als er für einen Auftrag in der Gegend seiner Kindheit zu recherchieren beginnt, tut sich plötzlich ein ungeheuerlicher Verdacht auf, der sein perfekt eingerichtetes Leben erschüttert. Er beginnt unfreiwillig abgeschnittene Fäden neu zu knüpfen und sich mit seiner Familiengeschichte zu konfrontieren, als er einen tragischen Unfall aufrollt, der den Vater in einem anderen Licht stehen lässt.
Ein Vater-Sohn-Roman – emotional, schweißtreibend, detailreich ausgelotet.
„Kennzeichnend ist Rainer Imms wache und farbige Art des genauen Erzählens sowie seine Fähigkeit, Szenisches plastisch vor Augen zu führen.“ Reutlinger Generalanzeiger
„Imm, der als Sohn eines Schmiedes in einem Bahnwärterhaus aufwuchs, entwickelt nun im Milieu seiner Kindheit eine krimi-artige Geschichte. Ihr Ausgang bleibt spannend, greift in die Leidenschaften des Erzählers ein.“ Schwäbisches Tagblatt
Aktualisiert: 2023-06-24
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Während seine Eltern im Urlaub sind, kümmert sich Marek Stahlberg um deren Videothek. Hier kommen Filmliebhaber aus allen Schichten und Lebensbereichen vorbei, es wird diskutiert, Kaffee getrunken, philosophiert. Doch die Existenz der Videothek ist gefährdet. Eine Heuschrecken- und Spekulantenplage zieht übers Land. Die kleine Kiezgemeinschaft will sich ihren anachronistischen Ort partout nicht nehmen lassen und stemmt sich mit Ideenreichtum gegen die scheinbare Übermacht...
„Sorglosigkeit ist das Glück des kleinen Mannes.“ Doch was, wenn dem nicht so ist und alles auf dem Spiel steht? Im Falle von Marek Stahlberg und der Videothek seiner Eltern und überhaupt der ganzen kleinen Kiezgemeinschaft heißt das: Den Immobilienhaien alles entgegenstellen, um weiterhin hier wohnen und leben zu können. Auch mit geringem Einkommen – sofern das überhaupt da ist – und ohne große Aussicht auf Erfolg. Der Reigen ist eröffnet. Doch ganz so wehrlos, wie es scheint, sind sie eben nicht.
Rainer Imms Buch – spannend, kraftvoll und mit viel Humor erzählt – ist eine Hommage an die Freundschaft und an den Film. Vor allem aber an unwiederbringliche Orte der Gemeinschaft und des Austauschs – und an die Kraft der Kleinen gegen die Großen. In einer immer harscher werdenden Realität schlägt er märchenhafte Töne an und spürt damit dem Autor Nick Hornby und den Filmemachern Ken Loach und Aki Kaurismäki nach.
Aktualisiert: 2023-06-24
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In der Kolumne „Bolzplatz“ geht es nur vordergründig um lokale Freizeitfußballer, in Wirklichkeit geht es um „große“ Themen wie Engagement, Geschichte, Gesellschaft, Glaube, Inklusion, Philosophie, Politik und Psychologie. Es geht um Fußballwahrheiten und Lebensweisheiten, um im Fußball-Leible transportierte Menschheitsthemen.
Der „Bolzplatz“ ist Kult und erscheint regelmäßig im Schwäbischen Tagblatt. Es ist wirklich an der Zeit, Straßen- und Freizeitfußballern einen Platz einzuräumen. Immerhin soll es in der Bundesrepublik fast doppelt so viele Hobbykicker wie gemeldete Mitglieder beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) geben – insgesamt über dreizehn Millionen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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In der Kolumne „Bolzplatz“ geht es nur vordergründig um lokale Freizeitfußballer, in Wirklichkeit geht es um „große“ Themen wie Engagement, Geschichte, Gesellschaft, Glaube, Inklusion, Philosophie, Politik und Psychologie. Es geht um Fußballwahrheiten und Lebensweisheiten, um im Fußball-Leible transportierte Menschheitsthemen.
Der „Bolzplatz“ ist Kult und erscheint regelmäßig im Schwäbischen Tagblatt. Es ist wirklich an der Zeit, Straßen- und Freizeitfußballern einen Platz einzuräumen. Immerhin soll es in der Bundesrepublik fast doppelt so viele Hobbykicker wie gemeldete Mitglieder beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) geben – insgesamt über dreizehn Millionen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Leo Baumanns Geschwister erreichen ihren Bruder erst nachdem ihre Mutter überraschend schnell verstorben ist. Er hatte sich zum Schreiben einer Auftragsbiographie auf seine Hütte in
den Bergen zurückgezogen – ein übliches Ritual nach der Recherchephase,
abgesprochen mit seinem Agenturpartner Nick.
Er kommt gerade noch rechtzeitig zur Beerdigung. Kurz vorher informiert Nick ihn über einen Auftrag, der Leo nicht nur in
die Gegend, sondern auch in das Milieu seiner Kindheit führen würde. Es geht um die Biographie des längst verstorbenen
Bahnarbeiterführers Mike Merida. Leo lehnt kategorisch ab.
Als ihre ungewöhnliche Agentur für Biographien, Ghostwriting und PR noch gut lief, ließ Leo sich in Feierlaune dazu hinreißen, Nick von seiner Familie und dem Bahnwärterhaus mit der Schmiede im Keller zu erzählen. Das bereute er sehr schnell,
weil er mit seiner Vergangenheit eigentlich abgeschlossen hatte.
Nachdem sein Vater, der Bahnarbeiter, Schmied und Boxer war, viel zu früh starb – Leo war zwölf Jahre alt – wollte er nur
noch nach vorne schauen. Er wollte sich nicht mehr erinnern weil Erinnerungen Schmerzen bedeuteten …
Aktualisiert: 2023-05-31
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In der Kolumne „Bolzplatz“ geht es nur vordergründig um lokale Freizeitfußballer, in Wirklichkeit geht es um „große“ Themen wie Engagement, Geschichte, Gesellschaft, Glaube, Inklusion, Philosophie, Politik und Psychologie. Es geht um Fußballwahrheiten und Lebensweisheiten, um im Fußball-Leible transportierte Menschheitsthemen.
Der „Bolzplatz“ ist Kult und erscheint regelmäßig im Schwäbischen Tagblatt. Es ist wirklich an der Zeit, Straßen- und Freizeitfußballern einen Platz einzuräumen. Immerhin soll es in der Bundesrepublik fast doppelt so viele Hobbykicker wie gemeldete Mitglieder beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) geben – insgesamt über dreizehn Millionen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Während seine Eltern im Urlaub sind, kümmert sich Marek Stahlberg um deren Videothek. Hier kommen Filmliebhaber aus allen Schichten und Lebensbereichen vorbei, es wird diskutiert, Kaffee getrunken, philosophiert. Doch die Existenz der Videothek ist gefährdet. Eine Heuschrecken- und Spekulantenplage zieht übers Land. Die kleine Kiezgemeinschaft will sich ihren anachronistischen Ort partout nicht nehmen lassen und stemmt sich mit Ideenreichtum gegen die scheinbare Übermacht...
„Sorglosigkeit ist das Glück des kleinen Mannes.“ Doch was, wenn dem nicht so ist und alles auf dem Spiel steht? Im Falle von Marek Stahlberg und der Videothek seiner Eltern und überhaupt der ganzen kleinen Kiezgemeinschaft heißt das: Den Immobilienhaien alles entgegenstellen, um weiterhin hier wohnen und leben zu können. Auch mit geringem Einkommen – sofern das überhaupt da ist – und ohne große Aussicht auf Erfolg. Der Reigen ist eröffnet. Doch ganz so wehrlos, wie es scheint, sind sie eben nicht.
Rainer Imms Buch – spannend, kraftvoll und mit viel Humor erzählt – ist eine Hommage an die Freundschaft und an den Film. Vor allem aber an unwiederbringliche Orte der Gemeinschaft und des Austauschs – und an die Kraft der Kleinen gegen die Großen. In einer immer harscher werdenden Realität schlägt er märchenhafte Töne an und spürt damit dem Autor Nick Hornby und den Filmemachern Ken Loach und Aki Kaurismäki nach.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Wofür braucht man schon Väter? Leo Baumann verlor seinen Vater mit 12 Jahren. Kein großer Verlust, glaubte er. Dieser Mann – Bahnarbeiter, Boxer und Schmied – war irgendwie nie "anwesend" gewesen - und wenn, dann nur in Extremen. Mit seinem Tod hatte er den Sohn dann endgültig im Stich gelassen. Tot und vorbei: Leo glaubte später, die Zeit des Zorns über diesen Mann hinter sich gelassen zu haben. Doch als er für einen Auftrag in der Gegend seiner Kindheit zu recherchieren beginnt, tut sich plötzlich ein ungeheuerlicher Verdacht auf, der sein perfekt eingerichtetes Leben erschüttert. Er beginnt unfreiwillig abgeschnittene Fäden neu zu knüpfen und sich mit seiner Familiengeschichte zu konfrontieren, als er einen tragischen Unfall aufrollt, der den Vater in einem anderen Licht stehen lässt.
Ein Vater-Sohn-Roman – emotional, schweißtreibend, detailreich ausgelotet.
„Kennzeichnend ist Rainer Imms wache und farbige Art des genauen Erzählens sowie seine Fähigkeit, Szenisches plastisch vor Augen zu führen.“ Reutlinger Generalanzeiger
„Imm, der als Sohn eines Schmiedes in einem Bahnwärterhaus aufwuchs, entwickelt nun im Milieu seiner Kindheit eine krimi-artige Geschichte. Ihr Ausgang bleibt spannend, greift in die Leidenschaften des Erzählers ein.“ Schwäbisches Tagblatt
Aktualisiert: 2023-05-24
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Wofür braucht man schon Väter? Leo Baumann verlor seinen Vater mit 12 Jahren. Kein großer Verlust, glaubte er. Dieser Mann – Bahnarbeiter, Boxer und Schmied – war irgendwie nie "anwesend" gewesen - und wenn, dann nur in Extremen. Mit seinem Tod hatte er den Sohn dann endgültig im Stich gelassen. Tot und vorbei: Leo glaubte später, die Zeit des Zorns über diesen Mann hinter sich gelassen zu haben. Doch als er für einen Auftrag in der Gegend seiner Kindheit zu recherchieren beginnt, tut sich plötzlich ein ungeheuerlicher Verdacht auf, der sein perfekt eingerichtetes Leben erschüttert. Er beginnt unfreiwillig abgeschnittene Fäden neu zu knüpfen und sich mit seiner Familiengeschichte zu konfrontieren, als er einen tragischen Unfall aufrollt, der den Vater in einem anderen Licht stehen lässt.
Ein Vater-Sohn-Roman – emotional, schweißtreibend, detailreich ausgelotet.
„Kennzeichnend ist Rainer Imms wache und farbige Art des genauen Erzählens sowie seine Fähigkeit, Szenisches plastisch vor Augen zu führen.“ Reutlinger Generalanzeiger
„Imm, der als Sohn eines Schmiedes in einem Bahnwärterhaus aufwuchs, entwickelt nun im Milieu seiner Kindheit eine krimi-artige Geschichte. Ihr Ausgang bleibt spannend, greift in die Leidenschaften des Erzählers ein.“ Schwäbisches Tagblatt
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In der Kolumne „Bolzplatz“ geht es nur vordergründig um lokale Freizeitfußballer, in Wirklichkeit geht es um „große“ Themen wie Engagement, Geschichte, Gesellschaft, Glaube, Inklusion, Philosophie, Politik und Psychologie. Es geht um Fußballwahrheiten und Lebensweisheiten, um im Fußball-Leible transportierte Menschheitsthemen.
Der „Bolzplatz“ ist Kult und erscheint regelmäßig im Schwäbischen Tagblatt. Es ist wirklich an der Zeit, Straßen- und Freizeitfußballern einen Platz einzuräumen. Immerhin soll es in der Bundesrepublik fast doppelt so viele Hobbykicker wie gemeldete Mitglieder beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) geben – insgesamt über dreizehn Millionen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Mord in Tübingen. Hauptkommissar Pit "Bluthund" Mueller ermittelt. Mit der Hilfe seines exzentrischen Freundes Wilhelm findet er heraus, dass in Hamburg ein ähnlicher Mord begangen wurde. Das Opfer war eine Enkelin des US-Staatsanwalts, der die Leitung des Falls Marilyn Monroe hatte. Marilyns Tagebuch hätte damals eine entscheidende Rolle spielen sollen, wäre es nicht unter mysteriösen Umständen verschwunden …
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein bizarrer Mord in der beschaulichen Universitäts-stadt TÜBINGEN - Hauptkommissar Pit Mueller, Oldtimermotorradfahrer und Metallica-Fan mit Eheproblemen, stürzt sich in die Ermittlungen. Kurz darauf geschehen zwei weitere grausame Morde. Die Toten waren alle unbescholtene Bürger ohne Feinde. Nur Muellers bester Freund, der etwas exzentrische Zeitungsausträger Wilhelm Barenbach, der ihm mit seinem Hackertalent schon oft bei Ermittlungen geholfen hat, scheint als Einziger Streit mit allen Opfern gehabt zu haben.
Mueller glaubt hartnäckig an Wilhelms Unschuld, weigert sich, gegen ihn zu ermitteln - und wird suspendiert. Dennoch macht er weiter Jagd auf den Mörder: Er zapft seine alten Verbindungen zur Tübinger Unterwelt an und Wilhelm verschafft sich Zugang zu den Servern diverser Behörden. Als sie endlich Berührungspunkte in den Lebensläufen der Opfer finden, wird schlagartig klar, dass der Mörder noch weitere Personen auf seiner Todesliste hat …
Aktualisiert: 2023-05-10
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Während seine Eltern im Urlaub sind, kümmert sich Marek Stahlberg um deren Videothek. Hier kommen Filmliebhaber aus allen Schichten und Lebensbereichen vorbei, es wird diskutiert, Kaffee getrunken, philosophiert. Doch die Existenz der Videothek ist gefährdet. Eine Heuschrecken- und Spekulantenplage zieht übers Land. Die kleine Kiezgemeinschaft will sich ihren anachronistischen Ort partout nicht nehmen lassen und stemmt sich mit Ideenreichtum gegen die scheinbare Übermacht...
„Sorglosigkeit ist das Glück des kleinen Mannes.“ Doch was, wenn dem nicht so ist und alles auf dem Spiel steht? Im Falle von Marek Stahlberg und der Videothek seiner Eltern und überhaupt der ganzen kleinen Kiezgemeinschaft heißt das: Den Immobilienhaien alles entgegenstellen, um weiterhin hier wohnen und leben zu können. Auch mit geringem Einkommen – sofern das überhaupt da ist – und ohne große Aussicht auf Erfolg. Der Reigen ist eröffnet. Doch ganz so wehrlos, wie es scheint, sind sie eben nicht.
Rainer Imms Buch – spannend, kraftvoll und mit viel Humor erzählt – ist eine Hommage an die Freundschaft und an den Film. Vor allem aber an unwiederbringliche Orte der Gemeinschaft und des Austauschs – und an die Kraft der Kleinen gegen die Großen. In einer immer harscher werdenden Realität schlägt er märchenhafte Töne an und spürt damit dem Autor Nick Hornby und den Filmemachern Ken Loach und Aki Kaurismäki nach.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Während seine Eltern im Urlaub sind, kümmert sich Marek Stahlberg um deren Videothek. Hier kommen Filmliebhaber aus allen Schichten und Lebensbereichen vorbei, es wird diskutiert, Kaffee getrunken, philosophiert. Doch die Existenz der Videothek ist gefährdet. Eine Heuschrecken- und Spekulantenplage zieht übers Land. Die kleine Kiezgemeinschaft will sich ihren anachronistischen Ort partout nicht nehmen lassen und stemmt sich mit Ideenreichtum gegen die scheinbare Übermacht...
„Sorglosigkeit ist das Glück des kleinen Mannes.“ Doch was, wenn dem nicht so ist und alles auf dem Spiel steht? Im Falle von Marek Stahlberg und der Videothek seiner Eltern und überhaupt der ganzen kleinen Kiezgemeinschaft heißt das: Den Immobilienhaien alles entgegenstellen, um weiterhin hier wohnen und leben zu können. Auch mit geringem Einkommen – sofern das überhaupt da ist – und ohne große Aussicht auf Erfolg. Der Reigen ist eröffnet. Doch ganz so wehrlos, wie es scheint, sind sie eben nicht.
Rainer Imms Buch – spannend, kraftvoll und mit viel Humor erzählt – ist eine Hommage an die Freundschaft und an den Film. Vor allem aber an unwiederbringliche Orte der Gemeinschaft und des Austauschs – und an die Kraft der Kleinen gegen die Großen. In einer immer harscher werdenden Realität schlägt er märchenhafte Töne an und spürt damit dem Autor Nick Hornby und den Filmemachern Ken Loach und Aki Kaurismäki nach.
Aktualisiert: 2023-04-05
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In der Kolumne „Bolzplatz“ geht es nur vordergründig um lokale Freizeitfußballer, in Wirklichkeit geht es um „große“ Themen wie Engagement, Geschichte, Gesellschaft, Glaube, Inklusion, Philosophie, Politik und Psychologie. Es geht um Fußballwahrheiten und Lebensweisheiten, um im Fußball-Leible transportierte Menschheitsthemen.
Der „Bolzplatz“ ist Kult und erscheint regelmäßig im Schwäbischen Tagblatt. Es ist wirklich an der Zeit, Straßen- und Freizeitfußballern einen Platz einzuräumen. Immerhin soll es in der Bundesrepublik fast doppelt so viele Hobbykicker wie gemeldete Mitglieder beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) geben – insgesamt über dreizehn Millionen.
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Wofür braucht man schon Väter? Leo Baumann verlor seinen Vater mit 12 Jahren. Kein großer Verlust, glaubte er. Dieser Mann – Bahnarbeiter, Boxer und Schmied – war irgendwie nie "anwesend" gewesen - und wenn, dann nur in Extremen. Mit seinem Tod hatte er den Sohn dann endgültig im Stich gelassen. Tot und vorbei: Leo glaubte später, die Zeit des Zorns über diesen Mann hinter sich gelassen zu haben. Doch als er für einen Auftrag in der Gegend seiner Kindheit zu recherchieren beginnt, tut sich plötzlich ein ungeheuerlicher Verdacht auf, der sein perfekt eingerichtetes Leben erschüttert. Er beginnt unfreiwillig abgeschnittene Fäden neu zu knüpfen und sich mit seiner Familiengeschichte zu konfrontieren, als er einen tragischen Unfall aufrollt, der den Vater in einem anderen Licht stehen lässt.
Ein Vater-Sohn-Roman – emotional, schweißtreibend, detailreich ausgelotet.
„Kennzeichnend ist Rainer Imms wache und farbige Art des genauen Erzählens sowie seine Fähigkeit, Szenisches plastisch vor Augen zu führen.“ Reutlinger Generalanzeiger
„Imm, der als Sohn eines Schmiedes in einem Bahnwärterhaus aufwuchs, entwickelt nun im Milieu seiner Kindheit eine krimi-artige Geschichte. Ihr Ausgang bleibt spannend, greift in die Leidenschaften des Erzählers ein.“ Schwäbisches Tagblatt
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