Die Streitpredigt
Migration und religiöse Radikalisierung am Beispiel der Schwazer Bergknappen (1420–1520)
Täufertum in Tirol im Allgemeinen und in den Bergbaurevieren in Nordtirol (Schwaz, Rattenberg, Kitzbühel etc.) im Besonderen
Die Georgenberger Blutmonstranz. Zur skurrilen Geschichte des „Warnzeichens wider die Lutherischen“
Das „Luther.Kathal“. Ein ganz und gar nicht lustiger Brauch
Heimat Tirol und Religion. Identitäten und Tektoniken
Reformation und Gegenreformation mit einem Blick auf Tirol und den Bergbau in Schwaz
Pilgram Marbeck. Vom Bergrichter in Rattenberg zu einer führenden Persönlichkeit der Täuferbewegung
“Die noch nie dagewesene polizeiliche Beerdigung eines Bergmanns.“ Die Bergwerksfahne von Bleialf (Eifel) und der „Kulturkampf“ in der preußischen Rheinprovinz des 19. Jahrhunderts
Die Täufer und ihre Verbreitung in den Bergbaurevieren des südlichen Wipptals
Martin Luther, der Bergbau und Luthers montanhistorisch bedeutsamster Zeitgenosse
Die erzgebirgischen Bergstädte während der Reformationszeit und deren Auswirkung auf den Bergbaubetrieb
„Erbgut“ – Luther als Rechtskundiger. Glosse
Reformatorische Netzwerke unter den Tiroler Bergleuten im 16. Jahrhundert
Hermann Wirth (1940–2019)
Aktualisiert: 2020-11-05
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Das Salz in der Medizin
Die Stadt Hall in Tirol und ihr Salz
Schichtrechte am Dürrnberg
Bergbau auf Steinsalz und die Wiege der Kali-Industrie.
Mutung auf Kohle und ein salinistisches Ergebnis
Erste Kernbohrungen im Salz durch ein englisches Montanunternehmen.
Eine neue Bohrtechnik gibt Impulse für den Kali-Boom des 19. Jahrhunderts
Die Verwendung von Salz im Amalgamierwerk Halsbrücke (Sachsen)
Salzmonopol und Staatsfinanzierung der frühneuzeitlichen Habsburgermonarchie
Salz-Kammergut: Salz, Holz, Wasser
Woher kommen die Salz-Termini, insbesondere „Hall“?
Die salinistische Bergwirtschaft:
Hermeneutik und Pragmatik der Sole- und Steinsalzvorkommen
Die Entwicklung des Salzbergbaus in Wieliczka und Bochnia (Polen)
während der sächsisch-polnischen Personalunion 1697 bis 1706 und
1709 bis 1764
Italienische Quellen über das Salinenwesen im mittelalterlichen Ungarn
Die Saline Heilbronn – vom Steinsalz zum Pfannensalz
Die Kapelle der heiligen Barbara in Gossensaß
Zur Technikgeschichte der Schifffahrt für das Salz von Hall in Tirol
Gibt es in Tirol nur im Halltal Salz?
Von der Pfanne zur Thermokompression. Technische Entwicklungen im
Salinenwesen zur Reduktion des Energieverbrauchs
Obertägige Wasserbauten im Dienst der Salzwirtschaft im Salzkammergut
Probleme bei der Schließung von Altbergbauen unter besonderer
Berücksichtigung von alpinen Salzbergbauen
Beschreibung der Salinenstadt Hall in Tirol durch den Humanisten
Stephanus Vinandus Pighius Campensis in seinem Werk Hercules Prodicius
Aktualisiert: 2018-11-01
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Zwischen 1975 und 1995 blieb im Tagesjournalismus in Tirol kein Stein auf dem anderen – und zehn Autoren dieses Bandes waren mittendrin: Sie erlebten, wie ein Hubschrauber durch die Innsbrucker Speckbacherstraße rollte, wie Bier, Wein und Zigaretten bei einer Pressekonferenz am Vormittag noch selbstverständlich waren, wie Schwarz-Weiß-Bilder nur langsam von Farbfotos abgelöst wurden, wie der Computer den Bleisatz verdrängte, wie die ersten Mobiltelefone eingeführt wurden, Faxgeräte auftauchten und wieder verschwanden und wie die Zeitungslandschaft in Tirol zu einem Tummelplatz mehrerer Blätter wurde. In diesen Jahren änderte sich die Technik, vor allem aber auch die Zusammensetzung der Redaktionen: Der Tiroler Tagesjournalismus war bis in die 1980er-Jahre männlich: Frauen begannen sich
darin erst vor gut 30 Jahren zu engagieren.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Im Jahr 2016 fand in den drei Alttiroler Bergbaustädten Sterzing, Schwaz und Hall in Tirol der 15. Internationale Montanhistorische Kongress unter dem Generalthema „Bergbau und Umwelt“ statt.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Im Jahr 2016 fand in den drei Alttiroler Bergbaustädten Sterzing, Schwaz und Hall in Tirol der 15. Internationale Montanhistorische Kongress unter dem Generalthema „Bergbau und Umwelt“ statt.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Die historischen Fakten des Bombenkriegs in Tirol (1943-1945) sind hinreichend bekannt; so weiß man heute weitgehend Bescheid über die Daten der Luftangriffe, über die Voralarme und Alarme, über die zum Schutz der Bevölkerung der „Alpenfestung“ getroffenen Vorkehrungen. Diese Ergebnisse durch weitere Archivstudien zu ergänzen, ist nicht Anliegen dieses Buches. Sein Ziel ist vielmehr, jenen eine Stimme zu geben, die die Schrecken des Luftkriegs am eigenen Leib erfahren haben. Ihre Sichtweise der Ereignisse und ihre höchst persönlichen Erfahrungen stehen im Mittelpunkt. Das Buch tragen alle jene, die die Bombenangriffe erlebt haben und bereit waren, darüber zu sprechen. Menschen, für die das Wort Krieg bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie sich hier in Tirol plötzlich mitten in ihm befanden, ein zwar drohender, aber abstrakter Begriff war. Plötzlich schlugen Bomben ein, töteten, rissen den Boden auf, zerstörten Häuser, Straßen und Schienenwege. Das Leben veränderte sich vollkommen, und das Heulen der Sirenen bestimmte den Alltag. Der Aufenthalt im Schutzraum wurde zur Normalität.
Die Vergangenheit mit den Augen von Zeitzeugen zu sehen, ist nur möglich, solang sie leben und bereit sind, über das Erlebte zu sprechen. Als Zeitzeugen sind sie die warnende Stimme und die lebende Erinnerung. Mit jeder ihrer Erzählungen werden menschliche Ängste und menschliches Leiden unmittelbar fassbar für den, der all dies nicht erlebt hat.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Im Lauf der Jahrzehnte hat sich im Nationalrat offensichtlich eine besondere Form der Sprachkultur herausgebildet, deren Grundlage und gleichzeitig Messlatte die Würde des Hauses ist. Persönliche Diffamierung, Unterstellungen, Verleumdungen und dergleichen berühren diese Würde: Schlagfertigkeit, Wortwitz, Ironie oder kabarettreife Beiträge sind hingegen unverzichtbarer Teil der Debatte. Diese Teile des Geschehens im Nationalrat, die bisweilen schillernde Eloquenz sowie die aufblitzende Poesie wurden von den Herausgebern auszugsweise in diesem Buch eingefangen, um die Sprachkultur im Nationalrat in ihren unterschiedlichen Facetten sichtbar zu machen. Zwischenrufe, Gegenrufe, Beifallsäußerungen, allgemeine Unruhe oder Entrüstung sowie die darauf folgende Reaktion der/des am Wort befindlichen Abgeordneten sind wesentliche Bestandteile gelebter Debatte; sie stimmen nachdenklich oder sind unterhaltsam wie bestes Kabarett. In die auszugsweise Wiedergabe der Debattenbeiträge haben auch Stimmungsbilder, wie sie in den Stenographischen Protokollen häufig wiedergegeben sind, Eingang gefunden, um die Atmosphäre im Hohen Haus widerzuspiegeln und deutlich zu machen, welche Reaktionen einzelne Reden ausgelöst haben.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Im Jahr 2015 fand in den drei Alttiroler Bergbaustädten Schwaz, Hall in Tirol
und Sterzing der 14. Internationale Montanhistorische Kongress
Aktualisiert: 2018-07-20
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In den drei Alttiroler Bergbaustädten Sterzing, Hall in Tirol und Schwaz fand im Jahr 2013 der 12. Internationale Montanhistorische Kongress statt. Er stand unter dem Generalthema "Bergbau und Krieg".
Aktualisiert: 2018-07-12
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Dr. Rudolf Palme, Universitätsprofessor am Institut für Österreichische, Deutsche und Vergleichende Rechtsgeschichte der Universität Innsbruck, wurde anlässlich seines 60. Geburtstags im März 2002 mit einer in vielerlei Hinsicht herausragenden Festschrift geehrt. Rudolf Palme, hoch angesehener Forscher und beliebter akademischer Lehrer, 1979 Träger des Theodor-Körner-Preises, sowie Gründungsmitglied und langjähriger Generalsekretär der „Internationalen Gesellschaft zur Erforschung der Salzgeschichte“ (CIHS), verstarb wenige Wochen nach Überreichung der Festschrift.
Palmes hohes Ansehen, seine große Beliebtheit und die Wertschätzung seiner Kollegen kommen in dieser Festgabe zum Ausdruck. Mit insgesamt 36 Beiträgen von Autoren aus 14 Nationen ist dieses Werk Ausdruck des hohen Ansehens, in dem Palme weltweit stand. Doch nicht nur die Herkunft der Autoren, auch die thematische Vielfalt der Beiträge beeindruckt. Mit der Salzgeschichte beschäftigen sich unter anderem Günther Hattinger (Österreich), S. A. M. Adshead (Großbritannien/Neuseeland), Akira Kamo (Japan), Peter Piasecki (Deutschland) oder Carol D. Litchfield (USA). Wirtschafts- und sozialgeschichtliche Themen stehen im Mittelpunkt der Beiträge von Roland Staudinger (Österreich), Josef Hager (Österreich), Ekkehard Westermann (Deutschland), und Josef Riedmann (Österreich) u. a. Sogar sprachwissenschaftliche Fragestellungen werden berücksichtigt, wie beispielsweise von Max Siller (Österreich) oder Hans Schmeja (Österreich).
Zu den Verfassern der zahlreichen Beiträge zählen außerdem Antonio Malpica Cuello (Spanien), Günther Pallaver (Italien), Ivan Erceg (Kroatien), Reinhard Hildebrandt (Deutschland), Jean Claude Hocquet (Frankreich), Louis Carlen (Schweiz), Ioan Dordea (Rumänien), István Draskóczy (Ungarn), Guo Zhengzhong (China) u. a. Für Wissenschaftler und wissenschaftlich Interessierte jedes Fachgebiets ist die Festschrift Rudolf Palme ein faszinierendes, vielseitiges und interessantes Werk.
Aktualisiert: 2018-05-08
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Vom 27. bis 30. September 2008 fand in Hall in Tirol der 7. Internationale Montanhistorische Kongress statt. Er stand unter dem Generalthema "Bergbau und Alltag". Die von Wolfgang Ingenhaeff und Johann Bair konzipierte und organisierte Tagung begann mit dem Empfang der aus drei Nationen stammenden Referenten durch die Stadt Hall in der Ratsstube des Rathauses. Den Eröffnungsvortrag hielt Rudolf Tasser ( Vor- und Nachteile des Knappenlebens in vier Jahrhunderten). An den folgenden Tagen referierten Andreas Bingener (Alltagsleben in der Bergbaugemeinde Schwaz im 15. und 16. Jahrhundert), Wilhelm Brauneder (Sächsisches Bergleben in der Literatur: Beispiel Karl May), Michael Fessner (Knappen und Knappenleben im märkischen Steinkohlenrevier vom 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts), Günter B. L. Fettweis (Rohstoffreichtum - Segen oder Fluch für Wirtschaft und Kultur), Peter Gstrein (Geologie und Bergbau im Karwendelgebirge im weiteren Umfeld von Hall in Tirol), Ulrich Lauf (Die Rentenversorgung der Arbeiterinvaliden im Ruhrbergbau um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert), Johannes Läufer (Zwischen Tradition und Anpassung. Zur Rolle der Oberharzer Bergmannsfrauen im 19. Jahrhundert), Jan Ludwig ("Kalifornien im Sauerland" -Goldrauschverhältnisse im Ramsbecker Erzbergbau 1853-1855), Peter Mernik (Die Bestellung von Bergamtsleuten und deren Aufgaben in Kitzbühel zu Beginn des Bergbaus Röhrerbichl), Franz Patocka (Leo Pronners Versbeschreibung der Ausseer Salzerzeugung aus dem Jahr 1595), Julia Schreiter (Frauen im Erzbergbau - dargestellt am Beispiel des Erzgebirges. Eine Analyse des Forschungsstandes), Fritz Steinegger (Das Leben der Knappen in Schwaz an Hand der Verfachbücher), Lothar Suhling ( In Grube und Hütte. Verse über Alltagsarbeiten von Berg- und Hüttenleuten), Georg Unterkircher (Zum Leben der Bergleute im Haller Salzberg), Hermann Wirth (Disziplinierter "Alltag" und Bergbau "nebenbei"), Harald Witthöft (Vom Alltag der Soleförderung in Lüneburg seit dem 16. Jahrhundert und dem Umbau der "Sülzfahrt" durch E. G. Sonnin 1775-1785). Die Schlussdiskussion leitete Michael Fessner (Bochum).
Aktualisiert: 2018-07-10
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Schwazer Silber
Auf den Spuren der Schwazer Silberknappen
Aktualisiert: 2018-07-10
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Das Rätselhafte und Unerklärliche hat die Menschen seit jeher fasziniert. Allerorts ist die Rede von geheimnisvollen Sagengestalten, die Wundersames verrichten, oder von Dingen und Plätzen, denen magische Wirkung zugeschrieben wird. Die schönsten Sagen hat Wolfgang Ingenhaeff in "Geister, Teufel, fromme Mädchen" (1. Auflage unter dem Titel „Schmalzbettler und Hungerknappen“) gesammelt. Teils durch Generationen überliefert, teils der Phantasie des Autors entnommen, faszinieren sie den Leser.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Gutes Benehmen ist wieder in Mode gekommen, ist wieder „in“, wie man zu sagen pflegt. Wer anderen freundlich, mit Feingefühl und Takt begegnet, bringt zum Ausdruck, dass er den Mitmenschen Wertschätzung entgegenbringt, aber auch selbst mit Respekt und Anstand behandelt werden will. Ferry Polai, „Seele“ der gleichnamigen Tanzschule in Innsbruck, hat nicht nur das Tanzen, sondern auch gutes Benehmen zum Lehrinhalt seiner Schule gemacht. Gemeinsam mit Wolfgang Ingenhaeff gibt er nun den Ratgeber zu den modernen Umgangsformen als Buch heraus. Wer sich die Grundlagen für den höflichen und respektvollen Umgang mit anderen rechtzeitig aneignet und verinnerlicht, kommt nie in Verlegenheit, wie man wann mit wem richtig umgeht.
Was der „Knigge“ für frühere Generationen war, ist „Man benimmt sich wieder“ für heute: der Inbegriff guten Benehmens. Ab nun heißt es „Schlag nach in ,Man benimmt sich wieder’“ …
Ferenc Polai, Dipl.-Vw., 1944 in Ungarn geboren; 1960 Flucht nach Österreich; Matura und Studium in Innsbruck; 1966 Beginn der Tanzkarriere mit seiner späteren Gattin Waltraud; 1978 Gründung der Tanzschule Polai und des erfolgreichen Tanzsportklubs Union TSK TIROL; Organisator der größten Profitourniere, der World-Masters-Serie sowie von Welt- und Europameisterschaften in Innsbruck; weltweit anerkannter Wertungsrichter; 2007 Gründung der PAJ-Polai Academy Japan.
Wolfgang Ingenhaeff-Berenkamp, Mag. Dr., 1947 in Innsbruck geboren; Matura unsd Studium; Journalist, Rechtshistoriker, Gründer und Inhaber des Berenkamp-Verlags, Gründer der „Freunde von St. Georgenberg-Fiecht“, Mitglied des Österreichischen P. E. N.; verheiratet, zwei Kinder; Teilnehmer an mehreren Tanzkursen der Tanzschule Polai.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Helmut Mayr schnitzt eine kunstvolle Weihnachtskrippe, Gerhard Watzek hält die einzelnen Schritte im Bild fest, und Wolfgang Ingenhaeff beschreibt in leicht verständlicher Sprache, wie aus einem Stück Holz eine Krippenfigur entsteht. Weitere Kapitel beschäftigen sich mit der Technik des Schnitzens, mit den einzelnen Schnitzwerkzeugen, aber auch mit so grundlegenden Dingen wie der Auswahl des richtigen Holzes. Das Ergebnis ist eine fundierte und nachvollziehbare Anleitung für jeden Krippenfreund.
Das Buch wendet sich sowohl an Schnitzer, als auch an solche, die es erst werden wollen. Ein umfassendes und zuverlässiges Werk, das aufgrund seiner allgemeinverständlichen und ansprechenden Gestaltung, nicht zuletzt aufgrund der zahlreichen Abbildungen, für jeden Krippenfreund von Interesse ist.
Helmut Mayr aus Mutters bei Innsbruck ist einer der bekanntesten zeitgenössischen Schnitzer und Holzbildhauer Tirols. Zu seinem Werk zählen nicht nur einige große Weihnachtskrippen, er war unter anderem auch drei Jahre für die Bayerische Schlösserverwaltung als Restaurator tätig.
Aktualisiert: 2018-07-10
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