In „stürmischen Zeiten“ (Frank-Walter Steinmeier) hat Deutschland 2016 den OSZE-Vorsitz übernommen. Das OSZE-Jahrbuch 2016 trägt dem Rechnung mit aktuellen Analysen und Berichten renommierter Wissenschaftler und erfahrener OSZE-Insider zu wichtigen Ereignissen und Entwicklungen in der OSZE und ihren 57 Teilnehmerstaaten sowie mit Blick auf die europäische Sicherheit.
Marcel Peško, Direktor des OSZE-Konfliktverhütungszentrums, skizziert zunächst neue Lösungsansätze für die noch immer im Zentrum der Aufmerksamkeit stehende Ukrainekrise. Experten erörtern die Eckpunkte einer zukunftsorientierten Sicherheitsstrategie der OSZE, widmen sich der Wiederbelebung der konventionellen Rüstungskontrolle als eine der Prioritäten des deutschen OSZE-Vorsitzes und diskutieren die zukünftige Rolle der OSZE im Konfliktmanagement. Mit einem Bericht über den Friedensprozess in Nordirland bietet das Jahrbuch 2016 eine Lehrstunde für eine gelungene Konfliktlösung.
Im diesjährigen Themenschwerpunkt „Flüchtlinge und Migration im OSZE-Gebiet“ befassen sich internationale Experten und hochrangige OSZE-Mitarbeiter mit der europäischen Flüchtlings- und Migrationspolitik, dem möglichen zukünftigen Beitrag der OSZE zur Migrationssteuerung sowie der bisherigen Reaktion der OSZE und ihrer Institutionen auf die mit der Flüchtlingskrise verbundenen Herausforderungen.
Weitere Beiträge gegeben Einblick in die Haltung Großbritanniens zur kooperativen Sicherheit im Jahr des „Brexit“-Votums sowie dessen innenpolitische Folgen, befassen sich mit dem Viertagekrieg um Berg-Karabach, Peacekeeping als Option der OSZE, der Entwicklung der Wirtschafts- und Umweltdimension der OSZE sowie den Beziehungen Chinas zu den zentralasiatischen Staaten. Ein eindringliches Plädoyer für die längst überfällige Ausstattung der OSZE mit eigener Völkerrechtspersönlichkeit rundet das breite Themenspektrum ab.
Das Jahrbuch enthält wie stets einen umfassenden Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten, einem Überblick über wichtige Veranstaltungen sowie einer aktuellen Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Als weltweit größte regionale Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit trägt die OSZE durch regionale Konfliktverhütung und Krisenbewältigung auch zur globalen Sicherheit bei. Die Beiträge der 24. Ausgabe des Jahrbuchs analysieren u.a. die Evolution europäischer Sicherheit seit 1990 sowie aktuelle Entwicklungen und politische Trends im Schatten der Ukrainekrise.
Der Themenschwerpunkt ist dem Westbalkan/Südosteuropa gewidmet und enthält Beiträge u.a. zu den EU-Beitrittsperspektiven Albaniens und Serbiens, zum noch immer umstrittenen Status Kosovos sowie zu Problemen infolge wiedererstarkender autoritärer Tendenzen und wachsender Migration.
Weitere Beiträge befassen sich mit der Arbeit der OSZE-Sonderbeobachtermission in der Ukraine speziell in der menschlichen Dimension sowie mit innovativen Konzepten wie Insider-Mediation und statusneutralen Ansätzen zur Lösung von Langzeitkonflikten.
Das Jahrbuch enthält einen Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten sowie einer umfangreichen Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im OSCE Yearbook 2013 befassen sich namhafte Experten und erfahrene Praktiker mit der größten Sicherheitsorganisation Europas, stellen ihre Tätigkeitsschwerpunkte vor und nehmen Stellung zu aktuellen Entwicklungen in ausgewählten OSZE-Teilnehmerstaaten. Schwerpunkte sind u.a. drei detailreiche Studien zu den russisch-amerikanischen Beziehungen, zum Ursprung und zum Wandel der euroatlantischen Sicherheitsordnung, zum aktuellen „Helsinki-+40“-Prozess sowie Länderanalysen zu Kasachstan und Armenien. Der Themenschwerpunkt ist in diesem Jahr transnationalen Bedrohungen gewidmet.
Das Jahrbuch enthält einen umfassenden Anhang mit Daten und Fakten zu den OSZE-Teilnehmerstaaten sowie eine aktuelle Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das OSZE-Jahrbuch 2012 enthält eine Fülle von Beiträgen namhafter Experten und Praktiker zur Arbeit der größten Sicherheitsorganisation Europas. Diesjähriger Themenschwerpunkt ist ein Rückblick auf die 20-jährige Tätigkeit des Hohen Kommissars der OSZE für nationale Minderheiten (HKNM). Die Autoren schildern die Arbeit des HKNM in verschiedenen Ländern und Regionen, darunter die Ukraine, Zentralasien und die baltischen Staaten, und stellen seine wichtigsten Instrumente zur Verhütung und Lösung von Minderheitenkonflikten wie z.B. stille Diplomatie oder „Allgemeine Empfehlungen“ zu vielfältigen Problembereichen in multiethnischen Gesellschaften vor.
Im Mittelpunkt der Länderanalysen stehen politische Entwicklungen u.a. in Russland, Ungarn, Usbekistan und Kirgisistan sowie rechtsextremistische Gewalt in Deutschland. Andere Beiträge widmen sich dem Tschetschenienkonflikt, dem Verhaltenskodex zu politisch-militärischen Aspekten der Sicherheit und der Bedeutung des Arabischen Frühlings für die OSZE. Der litauische OSZE-Vorsitz des Jahres 2011 wird einer eingehenden Bewertung unterzogen.
Weitere aktuelle Themen sind die euro-atlantischen Sicherheitsinitiativen IDEAS und EASI, die Frage, ob die OSZE sich bereits auf dem Weg zu einer „Sicherheitsgemeinschaft“ befindet, sowie der Stand der Zusammenarbeit mit anderen internationalen Organisationen.
Das Jahrbuch enthält einen umfassenden Anhang mit Daten und Fakten zu den OSZE-Teilnehmerstaaten sowie eine aktuelle Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In „stürmischen Zeiten“ (Frank-Walter Steinmeier) hat Deutschland 2016 den OSZE-Vorsitz übernommen. Das OSZE-Jahrbuch 2016 trägt dem Rechnung mit aktuellen Analysen und Berichten renommierter Wissenschaftler und erfahrener OSZE-Insider zu wichtigen Ereignissen und Entwicklungen in der OSZE und ihren 57 Teilnehmerstaaten sowie mit Blick auf die europäische Sicherheit.
Marcel Peško, Direktor des OSZE-Konfliktverhütungszentrums, skizziert zunächst neue Lösungsansätze für die noch immer im Zentrum der Aufmerksamkeit stehende Ukrainekrise. Experten erörtern die Eckpunkte einer zukunftsorientierten Sicherheitsstrategie der OSZE, widmen sich der Wiederbelebung der konventionellen Rüstungskontrolle als eine der Prioritäten des deutschen OSZE-Vorsitzes und diskutieren die zukünftige Rolle der OSZE im Konfliktmanagement. Mit einem Bericht über den Friedensprozess in Nordirland bietet das Jahrbuch 2016 eine Lehrstunde für eine gelungene Konfliktlösung.
Im diesjährigen Themenschwerpunkt „Flüchtlinge und Migration im OSZE-Gebiet“ befassen sich internationale Experten und hochrangige OSZE-Mitarbeiter mit der europäischen Flüchtlings- und Migrationspolitik, dem möglichen zukünftigen Beitrag der OSZE zur Migrationssteuerung sowie der bisherigen Reaktion der OSZE und ihrer Institutionen auf die mit der Flüchtlingskrise verbundenen Herausforderungen.
Weitere Beiträge gegeben Einblick in die Haltung Großbritanniens zur kooperativen Sicherheit im Jahr des „Brexit“-Votums sowie dessen innenpolitische Folgen, befassen sich mit dem Viertagekrieg um Berg-Karabach, Peacekeeping als Option der OSZE, der Entwicklung der Wirtschafts- und Umweltdimension der OSZE sowie den Beziehungen Chinas zu den zentralasiatischen Staaten. Ein eindringliches Plädoyer für die längst überfällige Ausstattung der OSZE mit eigener Völkerrechtspersönlichkeit rundet das breite Themenspektrum ab.
Das Jahrbuch enthält wie stets einen umfassenden Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten, einem Überblick über wichtige Veranstaltungen sowie einer aktuellen Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Als weltweit größte regionale Abmachung nach Kapitel VIII der UN-Charta trägt die OSZE durch regionale Konfliktverhütung und Krisenbewältigung auch zur globalen Sicherheit bei. In seinem Eröffnungsbeitrag setzt sich OSZE-Generalsekretär Thomas Greminger mit der Frage auseinander, wie die OSZE auch einen Beitrag zur Erreichung der 17 Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung leisten kann.
Das OSZE-Jahrbuch 2019 enthält außerdem Beiträge über die innenpolitischen Entwicklungen u.a. in Armenien und Kasachstan sowie über die Arbeit der OSZE-Sonderbeobachtermission in der Ukraine. Die Überwachung der Versammlungsfreiheit durch das OSZE-Büro für demokratische Institutionen und Menschenrechte und der Zusammenhang zwischen Klimawandel und Sicherheit sind ebenso Thema wie die Integration heterogener Gesellschaften als Mittel der Konfliktprävention und die Beziehungen Chinas und der EU zu Zentralasien.
Eine aktuelle Literaturauswahl rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In der 23. Ausgabe des OSZE-Jahrbuchs wirft der OSZE-Sonderbeauftragte der Bunderegierung, Gernot Erler, einen persönlichen Rückblick auf den deutschen OSZE-Vorsitz des Jahres 2016. Der langjährige Generalsekretär der OSZE, Lamberto Zannier, blickt auf eine erfolgreiche Amtszeit zurück, in der er zahlreiche innovative Ideen in die Tat umsetzen konnte, und Astrid Thors gibt persönliche Einblicke in ihre Arbeit als Hohe Kommissarin der OSZE für nationale Minderheiten in den Jahren 2013 bis 2016.
Seit 2014 beherrscht die Ukrainekrise die kontroversen Debatten um die europäische Sicherheit in der OSZE und in Europa. Ein Bericht über die Arbeit der Sonderbeobachtermission der OSZE in der Ukraine im Jahr 2017 eröffnet daher auch das Kapitel „Konfliktprävention und Streitschlichtung“, in dem außerdem die Lage in der Ukraine generell, der Stand der Friedensbemühungen im Transnistrienkonflikt, die Arbeit der OSZE-Mission in Skopje und die Aussichten auf einen dauerhaften Frieden in Zypern behandelt werden.
Neuere Entwicklungen in den Teilnehmerstaaten werden am Beispiel der Türkei und der türkisch-europäischen Beziehungen nach dem Referendum vom 16. April 2017 sowie anhand der Rolle, die Belarus im Ukrainekonflikt spielt, nachgezeichnet. Azam Isabaev geht der Frage nach, wie erfolgversprechend und glaubwürdig die in Usbekistan seit Ende 2016 eingeleiteten Reformen sind; ein weiterer Beitrag fragt nach der Bedeutung multilateraler Institutionen für die russische Außenpolitik.
Weitere Beiträge befassen sich mit Cybersicherheit, der Arbeit der Aarhus-Zentren zur Stärkung der Bürgerbeteiligung am Umweltschutz, der Frage, wie es um den Schutz der Menschenrechte in den „eingefrorenen Konflikten“ bestellt ist, sowie mit der Möglichkeit eines „arktischen Krieges“. Einblicke in die Beziehungen der OSZE zu ihren Kooperationspartnern in Asien sowie zur NATO beschließen den Band.
Das OSZE-Jahrbuch enthält wie stets einen umfangreichen Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten der OSZE sowie einer aktuellen Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In der 23. Ausgabe des OSZE-Jahrbuchs wirft der OSZE-Sonderbeauftragte der Bunderegierung, Gernot Erler, einen persönlichen Rückblick auf den deutschen OSZE-Vorsitz des Jahres 2016. Der langjährige Generalsekretär der OSZE, Lamberto Zannier, blickt auf eine erfolgreiche Amtszeit zurück, in der er zahlreiche innovative Ideen in die Tat umsetzen konnte, und Astrid Thors gibt persönliche Einblicke in ihre Arbeit als Hohe Kommissarin der OSZE für nationale Minderheiten in den Jahren 2013 bis 2016.
Seit 2014 beherrscht die Ukrainekrise die kontroversen Debatten um die europäische Sicherheit in der OSZE und in Europa. Ein Bericht über die Arbeit der Sonderbeobachtermission der OSZE in der Ukraine im Jahr 2017 eröffnet daher auch das Kapitel „Konfliktprävention und Streitschlichtung“, in dem außerdem die Lage in der Ukraine generell, der Stand der Friedensbemühungen im Transnistrienkonflikt, die Arbeit der OSZE-Mission in Skopje und die Aussichten auf einen dauerhaften Frieden in Zypern behandelt werden.
Neuere Entwicklungen in den Teilnehmerstaaten werden am Beispiel der Türkei und der türkisch-europäischen Beziehungen nach dem Referendum vom 16. April 2017 sowie anhand der Rolle, die Belarus im Ukrainekonflikt spielt, nachgezeichnet. Azam Isabaev geht der Frage nach, wie erfolgversprechend und glaubwürdig die in Usbekistan seit Ende 2016 eingeleiteten Reformen sind; ein weiterer Beitrag fragt nach der Bedeutung multilateraler Institutionen für die russische Außenpolitik.
Weitere Beiträge befassen sich mit Cybersicherheit, der Arbeit der Aarhus-Zentren zur Stärkung der Bürgerbeteiligung am Umweltschutz, der Frage, wie es um den Schutz der Menschenrechte in den „eingefrorenen Konflikten“ bestellt ist, sowie mit der Möglichkeit eines „arktischen Krieges“. Einblicke in die Beziehungen der OSZE zu ihren Kooperationspartnern in Asien sowie zur NATO beschließen den Band.
Das OSZE-Jahrbuch enthält wie stets einen umfangreichen Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten der OSZE sowie einer aktuellen Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das OSZE-Jahrbuch 2010 würdigt Kasachstans OSZE-Vorsitz mit einem Themenschwerpunkt „Zentralasien“. Zu den hier behandelten Themen gehören u.a. die Rolle des Islam im Sicherheitsdiskurs der zentralasiatischen Staaten, Rechtsreformen, Kasachstans Nationalitätenpolitik, die Entwicklungen in Kirgisistan nach der „Tulpenrevolution“ und das Verhältnis zwischen Staat und muslimischer Gemeinschaft.
2010 fand das erste OSZE-Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der 56 Teilnehmerstaaten seit 1999 statt, dem mehrere Beiträge gewidmet sind. Im selben Kapitel werden der Korfu-Prozess, der russische Vorschlag für einen europäischen Sicherheitsvertrag und andere Konzepte zur europäischen Sicherheit ausführlich diskutiert.
Im Mittelpunkt der Länderanalysen stehen in diesem Jahr Slowenien und die Ukraine. Beiträge zur Konfliktprävention und Streitschlichtung befassen sich mit den Auswirkungen des Korfu-Prozesses auf die Konfliktverhütungsmaßnahmen der OSZE sowie mit der Schließung der OSZE-Mission in Georgien und Konfliktpotenzialen auf der Halbinsel Krim.
Wahlbeobachtung in „etablierten Demokratien“, die Erfolgsaussichten externer Demokratisierungsmaßnahmen nach Konflikten, den Schutz der Medienfreiheit bei der Terrorismusbekämpfung, die Bozener Empfehlungen zu nationalen Minderheiten in zwischenstaatlichen Beziehungen sowie Energiesicherheit sind die Themen im Kapitel über die drei Dimensionen der Sicherheit.
Weitere Beiträge befassen sich mit der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit und den Beziehungen der OSZE zu ihren Kooperationspartnern im Mittelmeerraum.
Das OSZE-Jahrbuch wendet sich an Studierende und Wissenschaftler ebenso wie an die interessierte Öffentlichkeit, Politiker und Journalisten im In- und Ausland.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das OSZE-Jahrbuch 2010 würdigt Kasachstans OSZE-Vorsitz mit einem Themenschwerpunkt „Zentralasien“. Zu den hier behandelten Themen gehören u.a. die Rolle des Islam im Sicherheitsdiskurs der zentralasiatischen Staaten, Rechtsreformen, Kasachstans Nationalitätenpolitik, die Entwicklungen in Kirgisistan nach der „Tulpenrevolution“ und das Verhältnis zwischen Staat und muslimischer Gemeinschaft.
2010 fand das erste OSZE-Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der 56 Teilnehmerstaaten seit 1999 statt, dem mehrere Beiträge gewidmet sind. Im selben Kapitel werden der Korfu-Prozess, der russische Vorschlag für einen europäischen Sicherheitsvertrag und andere Konzepte zur europäischen Sicherheit ausführlich diskutiert.
Im Mittelpunkt der Länderanalysen stehen in diesem Jahr Slowenien und die Ukraine. Beiträge zur Konfliktprävention und Streitschlichtung befassen sich mit den Auswirkungen des Korfu-Prozesses auf die Konfliktverhütungsmaßnahmen der OSZE sowie mit der Schließung der OSZE-Mission in Georgien und Konfliktpotenzialen auf der Halbinsel Krim.
Wahlbeobachtung in „etablierten Demokratien“, die Erfolgsaussichten externer Demokratisierungsmaßnahmen nach Konflikten, den Schutz der Medienfreiheit bei der Terrorismusbekämpfung, die Bozener Empfehlungen zu nationalen Minderheiten in zwischenstaatlichen Beziehungen sowie Energiesicherheit sind die Themen im Kapitel über die drei Dimensionen der Sicherheit.
Weitere Beiträge befassen sich mit der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit und den Beziehungen der OSZE zu ihren Kooperationspartnern im Mittelmeerraum.
Das OSZE-Jahrbuch wendet sich an Studierende und Wissenschaftler ebenso wie an die interessierte Öffentlichkeit, Politiker und Journalisten im In- und Ausland.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zwei Ereignisse, die Europa und die OSZE 2014 besonders geprägt und das Interesse an der Organisation schlagartig erhöht haben, stehen im Mittelpunkt der Expertenanalysen und Insiderberichte im nunmehr 20. Band der Reihe: die Ukrainekrise und der Helsinki+40-Prozess.
Im Themenschwerpunkt zum Helsinki+40-Prozess gewährt der 2014 äußerst erfolgreich agierende Schweizer Vorsitz einen Einblick in seine Tätigkeit. Zeitzeugen lassen die Ereignisse seit der Unterzeichnung der Helsinki-Schlussakte Revue passieren. Serbiens Außenminister umreißt die wichtigsten Aufgaben, denen sich sein Land als OSZE-Vorsitz des Jahres 2015 stellen muss, und der ehemalige russische Außenminister Igor Iwanow legt dar, warum die OSZE heute noch genauso wichtig ist wie vor 40 Jahren. Der Generalsekretär der OSZE Lamberto Zannier befasst sich mit der OSZE als regionale Abmachung im Sinne der VN-Charta, Steven Pifer geht jüngsten Entwicklungen in den amerikanisch-russischen Beziehungen nach.
Die diesjährigen Länderberichte sind Turkmenistan, dem OSZE-„Neuling“ Mongolei und Großbritannien im Kontext des schottischen Unabhängigkeitsreferendums gewidmet.
Im Kapitel über Konfliktprävention und Streitschlichtung, das 2014 größtenteils im Zeichen der Ukrainekrise steht, werden die Chancen und Herausforderungen, die mit der Einsetzung der OSZE-Sonderbeobachtermission in der Ukraine verbunden sind, Hintergründe und Auswirkungen des Konflikts, die Motive Russlands und die Entwicklungen in der ukrainischen Zivilgesellschaft von internationalen Experten beleuchtet.
Weitere Themen sind in diesem Jahr u.a. der Konflikt um Berg-Karabach, Russlands Kritik an der Wahlbeobachtung des BDIMR, konventionelle Rüstungskontrolle vor dem Hintergrund der Ukrainekrise sowie die Mittelmeerkooperation der OSZE vier Jahre nach Beginn des „Arabischen Frühlings“.
Wie stets bietet das Jahrbuch in einem umfassenden Anhang Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten der OSZE, einen Überblick über wichtige Veranstaltungen sowie eine aktuelle Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In einem bewegten Jahr präsentiert das OSZE-Jahrbuch 2015 eine Fülle aufschlussreicher, von Praktikern und Experten geschriebener Analysen und Berichte zu wichtigen Ereignissen und Entwicklungen in der OSZE, ihren 57 Teilnehmerstaaten und mit Blick auf die europäische Sicherheit in all ihren Dimensionen.
Ein Themenschwerpunkt ist in diesem Jahr der OSZE und der europäischen Sicherheit 40 Jahre nach der Unterzeichnung der Helsinki-Schlussakte gewidmet. Er enthält einen Beitrag von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, dem ein kritischer Rückblick auf die frühen Jahre der KSZE sowie detaillierte Analysen der heutigen Sicherheitslage in Europa und des Zustands der Beziehungen zwischen Russland und dem Westen folgen.
Den zweiten Themenschwerpunkt bildet die Ukrainekrise. Mit Heidi Tagliavini und Claus Neukirch geben zwei erfahrene OSZE-Insider Einblicke aus erster Hand in die intensiven Maßnahmen der Organisation zur Deeskalation des Konflikts. Weitere Beiträge untersuchen die Rolle des BDIMR bei der Bewältigung der Krise und beschreiben das Krisenmanagement der OSZE im Allgemeinen sowie den Zusammenhang zwischen konventioneller Rüstungskontrolle und Krisenmanagement im Besonderen.
Weitere Themen sind die Situation von Nicht-Staatsbürgern in den baltischen Staaten, innenpolitische Entwicklungen in Georgien und im Westbalkan, der Versuch islamistischer Organisationen, in Zentralasien Fuß zu fassen, die Zunahme rechtspopulistischer Strömungen in Europa, die Frage nach religiöser Toleranz und den Grenzen der Satire, das Verhältnis von staatlicher und menschlicher Sicherheit in der Flüchtlingskrise im Mittelmeerraum, der Vertrag über den Waffenhandel, Lehren aus dem Grenzüberwachungseinsatz der OSZE in Georgien sowie die Einbeziehung der Zivilgesellschaft in die OSZE.
Das Jahrbuch enthält einen umfassenden Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten, einem Überblick über wichtige Veranstaltungen sowie einer aktuellen Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zum Auftakt des OSZE-Jahrbuchs 2011 wirft Marc Perrin de Brichambaut einen sehr persönlichen Blick zurück auf seine sechsjährige Tätigkeit als OSZE-Generalsekretär. Seinem Bericht folgen eine Bewertung des kasachischen OSZE-Vorsitzes im Jahr 2010 sowie eine Bilanz des Korfu-Prozesses.
Der Themenschwerpunkt ist in diesem Jahr einer der erfolgreichsten Einrichtungen der OSZE gewidmet: dem Büro für demokratische Institutionen und Menschenrechte (BDIMR), das 2011 sein 20-jähriges Bestehen feierte.
Über 20 Autoren beschreiben die Aufgaben und Tätigkeiten des BDIMR. Sie befassen sich mit dem Schutz der Menschenrechte, Gleichstellungsfragen, der Lage der Sinti und Roma, Wahlbeobachtung oder fragen nach der Unabhängigkeit der Richter in Zentralasien und im Kaukasus.
Im Mittelpunkt der Länderanalysen stehen u.a. das Engagement der USA in der OSZE-Region und die innenpolitische Entwicklung in Belarus. Die Bemühungen um Konfliktverhütung und Friedensaufbau werden anhand der Arbeit der OSZE-Missionen im Kosovo, in Moldau und in Armenien dargestellt. Ein weiterer Beitrag geht der Frage nach, ob mit einem Wiederaufflammen des Krieges um Berg-Karabach gerechnet werden muss.
Andere aktuelle Themen sind die Auswirkungen des „Arabischen Frühlings“ auf die Zusammenarbeit der OSZE mit ihren Partnerländern im Mittelmeerraum, die japanische Außenpolitik gegenüber Zentralasien sowie die Weiterentwicklung vertrauensbildender Maßnahmen.
Das Jahrbuch enthält einen umfangreichen Anhang mit Daten und Fakten zu den 56 OSZE-Teilnehmerstaaten und einer aktuellen Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Als weltweit größte regionale Abmachung nach Kapitel VIII der UN-Charta trägt die OSZE durch regionale Konfliktverhütung und Krisenbewältigung auch zur globalen Sicherheit bei. In seinem Eröffnungsbeitrag setzt sich OSZE-Generalsekretär Thomas Greminger mit der Frage auseinander, wie die OSZE auch einen Beitrag zur Erreichung der 17 Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung leisten kann.
Das OSZE-Jahrbuch 2019 enthält außerdem Beiträge über die innenpolitischen Entwicklungen u.a. in Armenien und Kasachstan sowie über die Arbeit der OSZE-Sonderbeobachtermission in der Ukraine. Die Überwachung der Versammlungsfreiheit durch das OSZE-Büro für demokratische Institutionen und Menschenrechte und der Zusammenhang zwischen Klimawandel und Sicherheit sind ebenso Thema wie die Integration heterogener Gesellschaften als Mittel der Konfliktprävention und die Beziehungen Chinas und der EU zu Zentralasien.
Eine aktuelle Literaturauswahl rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Als weltweit größte regionale Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit trägt die OSZE durch regionale Konfliktverhütung und Krisenbewältigung auch zur globalen Sicherheit bei. Die Beiträge der 24. Ausgabe des Jahrbuchs analysieren u.a. die Evolution europäischer Sicherheit seit 1990 sowie aktuelle Entwicklungen und politische Trends im Schatten der Ukrainekrise.
Der Themenschwerpunkt ist dem Westbalkan/Südosteuropa gewidmet und enthält Beiträge u.a. zu den EU-Beitrittsperspektiven Albaniens und Serbiens, zum noch immer umstrittenen Status Kosovos sowie zu Problemen infolge wiedererstarkender autoritärer Tendenzen und wachsender Migration.
Weitere Beiträge befassen sich mit der Arbeit der OSZE-Sonderbeobachtermission in der Ukraine speziell in der menschlichen Dimension sowie mit innovativen Konzepten wie Insider-Mediation und statusneutralen Ansätzen zur Lösung von Langzeitkonflikten.
Das Jahrbuch enthält einen Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten sowie einer umfangreichen Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In „stürmischen Zeiten“ (Frank-Walter Steinmeier) hat Deutschland 2016 den OSZE-Vorsitz übernommen. Das OSZE-Jahrbuch 2016 trägt dem Rechnung mit aktuellen Analysen und Berichten renommierter Wissenschaftler und erfahrener OSZE-Insider zu wichtigen Ereignissen und Entwicklungen in der OSZE und ihren 57 Teilnehmerstaaten sowie mit Blick auf die europäische Sicherheit.
Marcel Peško, Direktor des OSZE-Konfliktverhütungszentrums, skizziert zunächst neue Lösungsansätze für die noch immer im Zentrum der Aufmerksamkeit stehende Ukrainekrise. Experten erörtern die Eckpunkte einer zukunftsorientierten Sicherheitsstrategie der OSZE, widmen sich der Wiederbelebung der konventionellen Rüstungskontrolle als eine der Prioritäten des deutschen OSZE-Vorsitzes und diskutieren die zukünftige Rolle der OSZE im Konfliktmanagement. Mit einem Bericht über den Friedensprozess in Nordirland bietet das Jahrbuch 2016 eine Lehrstunde für eine gelungene Konfliktlösung.
Im diesjährigen Themenschwerpunkt „Flüchtlinge und Migration im OSZE-Gebiet“ befassen sich internationale Experten und hochrangige OSZE-Mitarbeiter mit der europäischen Flüchtlings- und Migrationspolitik, dem möglichen zukünftigen Beitrag der OSZE zur Migrationssteuerung sowie der bisherigen Reaktion der OSZE und ihrer Institutionen auf die mit der Flüchtlingskrise verbundenen Herausforderungen.
Weitere Beiträge gegeben Einblick in die Haltung Großbritanniens zur kooperativen Sicherheit im Jahr des „Brexit“-Votums sowie dessen innenpolitische Folgen, befassen sich mit dem Viertagekrieg um Berg-Karabach, Peacekeeping als Option der OSZE, der Entwicklung der Wirtschafts- und Umweltdimension der OSZE sowie den Beziehungen Chinas zu den zentralasiatischen Staaten. Ein eindringliches Plädoyer für die längst überfällige Ausstattung der OSZE mit eigener Völkerrechtspersönlichkeit rundet das breite Themenspektrum ab.
Das Jahrbuch enthält wie stets einen umfassenden Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten, einem Überblick über wichtige Veranstaltungen sowie einer aktuellen Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In der 23. Ausgabe des OSZE-Jahrbuchs wirft der OSZE-Sonderbeauftragte der Bunderegierung, Gernot Erler, einen persönlichen Rückblick auf den deutschen OSZE-Vorsitz des Jahres 2016. Der langjährige Generalsekretär der OSZE, Lamberto Zannier, blickt auf eine erfolgreiche Amtszeit zurück, in der er zahlreiche innovative Ideen in die Tat umsetzen konnte, und Astrid Thors gibt persönliche Einblicke in ihre Arbeit als Hohe Kommissarin der OSZE für nationale Minderheiten in den Jahren 2013 bis 2016.
Seit 2014 beherrscht die Ukrainekrise die kontroversen Debatten um die europäische Sicherheit in der OSZE und in Europa. Ein Bericht über die Arbeit der Sonderbeobachtermission der OSZE in der Ukraine im Jahr 2017 eröffnet daher auch das Kapitel „Konfliktprävention und Streitschlichtung“, in dem außerdem die Lage in der Ukraine generell, der Stand der Friedensbemühungen im Transnistrienkonflikt, die Arbeit der OSZE-Mission in Skopje und die Aussichten auf einen dauerhaften Frieden in Zypern behandelt werden.
Neuere Entwicklungen in den Teilnehmerstaaten werden am Beispiel der Türkei und der türkisch-europäischen Beziehungen nach dem Referendum vom 16. April 2017 sowie anhand der Rolle, die Belarus im Ukrainekonflikt spielt, nachgezeichnet. Azam Isabaev geht der Frage nach, wie erfolgversprechend und glaubwürdig die in Usbekistan seit Ende 2016 eingeleiteten Reformen sind; ein weiterer Beitrag fragt nach der Bedeutung multilateraler Institutionen für die russische Außenpolitik.
Weitere Beiträge befassen sich mit Cybersicherheit, der Arbeit der Aarhus-Zentren zur Stärkung der Bürgerbeteiligung am Umweltschutz, der Frage, wie es um den Schutz der Menschenrechte in den „eingefrorenen Konflikten“ bestellt ist, sowie mit der Möglichkeit eines „arktischen Krieges“. Einblicke in die Beziehungen der OSZE zu ihren Kooperationspartnern in Asien sowie zur NATO beschließen den Band.
Das OSZE-Jahrbuch enthält wie stets einen umfangreichen Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten der OSZE sowie einer aktuellen Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ist für die Gestaltung von Frieden, Sicherheit und Stabilität in Europa unverzichtbar. Auch im OSZE-Jahrbuch 2004 nehmen daher die Langzeitmissionen der OSZE u.a. in Mazedonien, Serbien und Montenegro sowie im Kosovo breiten Raum ein. Themenschwerpunkt des Bandes ist der Kaukasus, Schauplatz zahlreicher blutiger Kriege und Konflikte: Russlands Krieg gegen Tschetschenien, die Sezessionskriege in Georgien, der Konflikt um Berg-Karabach – in neun Beiträgen analysieren internationale Regionalexperten Ursachen, Verlauf, historische und politische Hintergründe, stellen neueste politische Entwicklungen dar, fragen nach der Rolle der Religion und erörtern überregionale wirtschaftliche und politische Zusammenhänge.
Wichtige Themen der Gegenwart wie z.B. Antisemitismus, Geldwäsche und organisierte Kriminalität, die Zusammenarbeit der OSZE mit Transparency International bei der Bekämpfung der Korruption sind nur einige der Themen, die außerdem im vorliegenden zehnten Band der Reihe behandelt werden.
Auch in diesem Jahr gewährleisten über 40 renommierte Autorinnen und Autoren aus Praxis und Wissenschaft eine profunde und detailreiche Vermittlung von Informationen sowie ein breites, repräsentatives Meinungsspektrum.
Der Band wird ergänzt durch einen umfangreichen Anhang, der die wichtigsten Daten und Fakten zur Organisation und zu den 55 Teilnehmerstaaten, eine Chronologie sowie eine umfassende Literaturauswahl zur OSZE enthält.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Ihre Tätigkeit im Bereich der Konfliktprävention und Krisenbewältigung, des Friedensaufbaus nach Konflikten und der Förderung von Demokratie und Menschenrechten macht die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) zu einem unverzichtbaren Akteur bei der Gestaltung von Frieden, Sicherheit und Stabilität. Die Frage, welchen Beitrag die OSZE zur Terrorismusbekämpfung leisten kann bzw. was sie bereits unternommen hat, sowie die wiederbelebte Debatte über eine Reform der OSZE werden im OSZE-Jahrbuch 2002 ausführlich erörtert. In bewährter Weise präsentiert sich auch in diesem Band die Vielzahl detaillierter Berichte aus erster Hand über die Aktivitäten der Organisation in zahlreichen ehemaligen und aktuellen Konfliktgebieten, darunter erstmals ein Beitrag der OSZE-Mission in Jugoslawien. Zu den Themen des Bandes zählen auch die »neue Ära der Zusammenarbeit« zwischen den USA und Russland sowie der politische Islam in Zentralasien. Andere Beiträge widmen sich den bedrückenden Themen »Menschenhandel« und »Kinder in bewaffneten Konflikten«. Über 30 Autorinnen und Autoren, Wissenschaftler ebenso wie Politiker und Diplomaten, setzen sich intensiv mit Fragen der Konfliktprävention und Streitschlichtung, der menschlichen Dimension und demokratischen Entwicklung, der Rüstungskontrolle und anderen Aufgabenbereichen der OSZE auseinander.
Der Sammelband wird ergänzt durch einen umfangreichen Dokumentenanhang, Daten und Fakten über die 55 OSZE-Teilnehmerstaaten sowie eine umfassende aktuelle Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ist für die Gestaltung von Frieden, Sicherheit und Stabilität in Europa unverzichtbar. Wie aber sieht angesichts von NATO- und EU-Erweiterung ihre Zukunft aus? Diese Frage bildet den Themenschwerpunkt des OSZE-Jahrbuchs 2003.
Im Mittelpunkt des neunten Bandes der Reihe stehen neben den klassischen Aufgaben der Konfliktverhütung, der Demokratisierung und der Förderung der Menschenrechte die Beteiligung der OSZE an der Terrorismusbekämpfung, z.B. durch die Übernahme von Aufgaben bei der Grenzüberwachung, der Beitrag der OSZE zur Reform des Sicherheitssektors, ihr zunehmendes Engagement im Umweltbereich und somit zur Verhütung von Umweltkonflikten sowie ihr engagiertes Eintreten für die Freiheit der Medien. Weitere Beiträge widmen sich dem »politischen Islam« sowie der Auseinandersetzung mit organisierter Kriminalität und deren verhängnisvoller Verflechtung mit aktuellen oder »eingefrorenen« Konflikten.
Die mehr als 30 Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes tragen in großer Bandbreite und mit großer Kompetenz dazu bei, Antworten auf die Frage nach den neuen Aufgaben der OSZE und den Möglichkeiten ihrer Bewältigung zu finden.
Der Sammelband wird ergänzt durch einen umfangreichen Dokumentenanhang, Daten und Fakten über die 55 OSZE-Teilnehmerstaaten sowie eine umfassende aktuelle Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2020-11-16
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